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Do, 20:04 Uhr
25.08.2016
Neues aus Sondershausen

Nachtragshaushalt passierte Stadtrat

Bei der heutigen Stadtratssitzung passierte die Nachtragshaushaltssatzung und der zugehörige Finanzplan der Stadt Sondershausen den Stadtrat...

Festgesetzt wurde der Verwaltungshaushalt in Einnahme und Ausgabe ausgeglichen in Höhe von 31.059.081 Euro (ein Plus von 502.291 Euro) und der Vermögenshalt in Höhe von 3.498.726 Euro (ein Minus von 327.044 Euro)ebenfalls ausgeglichen.

Die Steuersätze für die Gemeindesteuern wurden für den Haushalt unverändert festgesetzt:

1. Grundsteuer
- für die land-und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 295. H.
- für die Grundstücke (Grundsteuer B) 402 v.H.
2. Gewerbesteuer
- nach Gewerbeertrag 383 v.H.

Änderungen gab es im Haushalt unter anderem, weil die Eigenmittel für die Förderanträge zur Sanierung der Sportanlage Göldner nicht eingesetzt werden können, weil man bei der Antragstellungder Förderung nicht berücksichtigt wurde.
Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) kündigte aber an, dass man im nächsten Jahr für den Göldner wieder Fördermittel beantragen will.
Ohne Fördermittel ist die Sanierung für die Stadt Sondershausen nicht zu stemmen.
Autor: khh

Kommentare
Micha123
25.08.2016, 20.23 Uhr
Wasserversorgung im Notfall durch Brunnen??
Jetzt wo das neue Zivilschutzkonzept verabschiedet wurde und jeder Bürger sich Vorräte anschaffen soll, dann sollte die Stadt auch einmal was unternehmen.
Was ist mit der Wasserversorgung?
Im "Blackout-Fall", dann funktionieren auch keine Pumpstationen mehr. Generatoren gibt es dort nicht. Und der Hochbehälter - der ist auch irgendwann leer.

Wie sieht es mit den öffentlich Brunnen aus? In Sondershausen und den Ortsteilen gab es früher einige. Aber dort wo damals eine Handpumpe(Schwengelpumpe) verbaut war, da sieht man heute nur noch eine Abdeckplatte. Die Pumpen gingen kaputt, weil man sich nicht mehr darum kümmerte...

Wäre es sind an der Zeit, wenn man das einmal wieder in die Hand nimmt und alle Brunnen funktionstüchtig macht?
Wasser ist sehr wichtig und jedem Bürger sollte es auch in Notfällen zur Verfügung stehen. Ich halte das für dringend notwendig, egal ob die Stadt Geld hat oder nicht.
Auch wenn es vielleicht kein Trinkwasser ist, so kann man es abkochen und verwenden.

Ach - wer nicht weiß, wie man Wasser ohne Strom abkocht - der nimmt einfach einen Topf und stellt diesen auf oder an ein Feuer... bzw. nutzt Gaskocher usw.
tannhäuser
26.08.2016, 18.34 Uhr
Man kann das lächerlich finden
Durch die Berichterstattung über die Rohrbrüche Hafermalz-Külz-Strasse ist mir erst bewusst geworden, was da mit Strom zu und vom Hochbehälter auf dem Göldner an Wasser hin- und her gepumpt wird.

Und ja, ich lege mir gerade einen Wasservorrat an. Ausserdem weiss ich, wo sich in der Nähe Quellen befinden.

Auf öffentliche Brunnen würde ich mich nicht verlassen. Auch nicht auf staatliche/städtische Hilfe.

Ich bin fern von Panik und was de Maiziere erzählt ist unwichtiger als ein gesunder Stuhlgang. Aber ich sehe mein Geld in Vorräten besser angelegt als in einer Dauerkarte für einen Fussballverein. Auch wenn es schwer fällt.
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