Mo, 14:25 Uhr
13.02.2017
Tipps zum Valentinstag
Online-Dating aber sicher
Morgen ist Valentinstag: Verliebte Pärchen, wohin das Single-Auge reicht. Und Online-Dating-Portale haben Hochsaison. Jeder vierte deutsche Internetnutzer hat laut einer tagesaktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom schon einmal Online-Dienste zur Partnersuche im Netz in Anspruch genommen. Doch leider gibt es unter den vermeintlichen Traumfrauen und -männern auch Betrüger...
Betrüger, die nicht die große Liebe, sondern das große Geld suchen. Dabei ist Online-Dating an sich nicht gefährlich, aber es ist gut zu wissen, wie sich Nutzer vor diesen Betrügern schützen können. Der IT-Sicherheitsexperte BullGuard gibt zum Valentinstag Tipps für die digitale Dating-Welt.
Online-Dating wird immer beliebter: Statt eines Traumpartners wartet auf manche aber der Albtraum. Wie Nutzer sich schützen können, zeigt BullGuard.
Fünf Anzeichen für Fake Profile auf Dating-Seiten:
Autor: redBetrüger, die nicht die große Liebe, sondern das große Geld suchen. Dabei ist Online-Dating an sich nicht gefährlich, aber es ist gut zu wissen, wie sich Nutzer vor diesen Betrügern schützen können. Der IT-Sicherheitsexperte BullGuard gibt zum Valentinstag Tipps für die digitale Dating-Welt.
Online-Dating wird immer beliebter: Statt eines Traumpartners wartet auf manche aber der Albtraum. Wie Nutzer sich schützen können, zeigt BullGuard.
Fünf Anzeichen für Fake Profile auf Dating-Seiten:
- Das Profil enthält keine Fotos? Und auch sonst gibt der- oder diejenige nur sehr wenige Informationen über sich preis?
- Das Profilbild sieht zu gut aus um wahr zu sein? Das trifft in vielen Fällen leider auch zu. Die Fotos werden aus dem Netz kopiert und entsprechen sicher nicht dem Aussehen der Originalperson.
- Der Kontakt versucht, so schnell wie möglich eine Kommunikation über Telefon oder Messaging-Dienste herzustellen? So wird versucht, dem Austausch über das Dating-Portal zu entgehen.
- Der Kontakt möchte viel wissen und stellt persönliche Fragen, verrät aber nichts oder nichts Konkretes über sich?
- Der erste persönliche Kontakt ist hergestellt, die ersten Online-Gespräche fanden statt, erste Emotionen kommen auf – und er oder sie fragt nach finanzieller Hilfe? Versteht diese Hilfe sogar als Beweis für Gefühle? Finger weg!
- Geben Sie keine persönlichen Informationen preis – vor allem nicht vor dem ersten Treffen. Die ersten Gespräche online sollten nur wenig Persönliches enthalten. Erst ein reales Treffen schafft die nötige vertrauensvolle Basis für Offenheit.
- Denken Sie daran: Betrüger fragen viel und erzählen wenig. Mit den erfragten intimen Details fällt es ihnen leicht, den Anschein einer gegenseitigen Vertrautheit und Nähe zu erwecken. Leider eine gute Basis, um jemanden auszunutzen.
- Und wenn sie doch etwas erzählen, haben Betrüger mitleidserregende Geschichten von ihren kranken Kindern, Geschwistern in Schwierigkeiten oder einem verstorbenen Freund parat. Sie schrecken vor nichts zurück, um an Ihr Geld zu kommen.
- Meiden Sie Fernbeziehungen. Betrüger suchen sich nicht selten Opfer, die weit entfernt oder sogar in einem anderen Land leben, um nicht erwischt zu werden.
- Vorsicht vor Online-Bekanntschaften, die – natürlich auf dem Weg zu Ihnen – am Flughafen gestrandet sind, weil ihre Kreditkarte nicht akzeptiert wird. Wenn dem so wäre, wären die Flughäfen dieser Welt voll von sehnsüchtigen Verliebten.
- Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge von Fremden. Schickt Ihnen eine unbekannte Person oder Ihre Internetbekanntschaft einen Anhang per Mail, ist es wahrscheinlicher, dass es sich dabei um einen Computervirus handelt, als um ein persönliches Foto von ihm oder ihr.
- Schicken oder überweisen Sie niemals Geld an jemanden, den Sie nur online kennengelernt und nie in der Realität getroffen haben. Sie laufen damit in die virtuellen Arme des Betrügers.
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