Do, 13:11 Uhr
16.02.2017
Neues aus Sondershausen
In Sondershausen wird gebaut
Rechts und links der Wipper hat sich in Sondershausen einiges in den letzten Tagen getan, wie kn feststellte, nach dem kn auf auf der Skipiste unterwegs war...
Am Auffälligsten natürlich die Veränderung in der Hospitalstraße.
Wo früher mal das BMW-Autohaus stand, liegen jetzt nur noch einige Trümmerreste, die noch abgefahren werden.
Wie kn auf Nachfrage bei Bauamtsleiter Manfred Kucksch erfuhr, will der zukünftige Bauherr hier einen Lebensmittelmarkt errichten.Unklar ist allerdings noch, ob es ein Netto- oder Norma-Markt sein wird, wie Kucksch informierte.
Ein extra Bebauungsplan ist nicht erforderlich, so Kucksch, weil die Flächengröße von 800 Quadratmeter nicht überschritten wird. Das sei der Grenzwert für Wohnbaugebiete bzw. Mischgebiete.
Ob so ein neuer Lebensmittelmarkt für Sondershausen sinnvoll ist, muss die Stadt nicht bewerten. Von Seiten des Baurechts kann die Stadt keinen Widerspruch einlegen. Man darf also gespannt sein.
Nicht ganz so gravierend waren die Baumaßnahmen auf der anderen Seite der Wipper nicht. Spaziergänger im Schlosspark am Wipperdamm müssen nicht mehr in diesem Bereich den großen Pfützen ausweichen, wenn es mal geregnet hatte. Die Löcher wurde mit grauem Splitt verfüllt. Aber auch an anderen Stellen des Schlossparks wurden schadhafte Wege ausgebessert.
Autor: khhAm Auffälligsten natürlich die Veränderung in der Hospitalstraße.
Wo früher mal das BMW-Autohaus stand, liegen jetzt nur noch einige Trümmerreste, die noch abgefahren werden.
Wie kn auf Nachfrage bei Bauamtsleiter Manfred Kucksch erfuhr, will der zukünftige Bauherr hier einen Lebensmittelmarkt errichten.Unklar ist allerdings noch, ob es ein Netto- oder Norma-Markt sein wird, wie Kucksch informierte.
Ein extra Bebauungsplan ist nicht erforderlich, so Kucksch, weil die Flächengröße von 800 Quadratmeter nicht überschritten wird. Das sei der Grenzwert für Wohnbaugebiete bzw. Mischgebiete.
Ob so ein neuer Lebensmittelmarkt für Sondershausen sinnvoll ist, muss die Stadt nicht bewerten. Von Seiten des Baurechts kann die Stadt keinen Widerspruch einlegen. Man darf also gespannt sein.
Nicht ganz so gravierend waren die Baumaßnahmen auf der anderen Seite der Wipper nicht. Spaziergänger im Schlosspark am Wipperdamm müssen nicht mehr in diesem Bereich den großen Pfützen ausweichen, wenn es mal geregnet hatte. Die Löcher wurde mit grauem Splitt verfüllt. Aber auch an anderen Stellen des Schlossparks wurden schadhafte Wege ausgebessert.
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