Di, 13:11 Uhr
16.05.2017
Meldung aus der Wirtschaftswelt
Lohnenswerte Radtour auf dem Unstrut-Werra-Radweg
Der Tourismusverband Südharz Kyffhäuser e.V. präsentierte sich jetzt am Wochenende gemeinsam mit dem ADFC, der Hohen Schrecke sowie der Stadt Sondershausen beim Bürger- und Familienfest entlang des Unstrut-Werra-Radwegs. Dazu erreichte kn vom Verband diese Einschätzung...
Auf dem alten Bahnhofsgelände in Jecha fragten viele interessierten Besucher gezielt nach der neuen Imagebroschüre des Tourismusverbandes und erkundigten sich über lohnenswerte Radtouren durch den Kyffhäuserkreis. Marco Wohlenberg, Mitarbeiter des Tourismusverbandes, wertete die Zahlen vom Wochenende anhand der eingebauten Messstationen am Radweg in Ebeleben und Jecha aus.
Demzufolge passierten rund 700 Leute am Samstag die Messstation in Sondershausen im Stadtteil Jecha. Das zeigt das große Interesse am Bürger- und Familienfest, denn am Samstag zuvor registrierte die Station rund 150 Radler.
Auch das unbeständige Wetter brachten die vielen Radfahrer nicht von ihrer Tour nach Göllingen oder Bad Frankenhausen sowie in umgekehrte Richtung ab. Insgesamt ist der Tourismusverband Südharz Kyffhäuser vollauf zufrieden damit, wie der Unstrut-Werra-Radweg seit seiner Eröffnung 2015 genutzt wird, so Verbandschef Matthias Deichstetter.
Das Bürger- und Familienfest rückt den Radweg in den Fokus der gesamten Region. Nun hofft Deichstetter auf einen positiven Fördermittelbescheid, um den Radweg in die Steinzeit bauen zu können. Damit erhalten wir eine Radverbindung durch eine der schönsten Landschaften Thüringens und schaffen eine hervorragende Radverbindung aus der Kyffhäuserregion über die Steinrinne Bilzingsleben nach Sömmerda.
Das Bürger- und Familienfest möchte der Kyffhäuserkreis auch im folgenden Jahr anbieten und wird dafür wieder das Maiwochenende nutzen, an dem in Bad Frankenhausen das Fliederfest stattfindet.
Fotos: Tourismusverband Südharz-Kyffhäuser
Autor: khhAuf dem alten Bahnhofsgelände in Jecha fragten viele interessierten Besucher gezielt nach der neuen Imagebroschüre des Tourismusverbandes und erkundigten sich über lohnenswerte Radtouren durch den Kyffhäuserkreis. Marco Wohlenberg, Mitarbeiter des Tourismusverbandes, wertete die Zahlen vom Wochenende anhand der eingebauten Messstationen am Radweg in Ebeleben und Jecha aus.
Demzufolge passierten rund 700 Leute am Samstag die Messstation in Sondershausen im Stadtteil Jecha. Das zeigt das große Interesse am Bürger- und Familienfest, denn am Samstag zuvor registrierte die Station rund 150 Radler.
Auch das unbeständige Wetter brachten die vielen Radfahrer nicht von ihrer Tour nach Göllingen oder Bad Frankenhausen sowie in umgekehrte Richtung ab. Insgesamt ist der Tourismusverband Südharz Kyffhäuser vollauf zufrieden damit, wie der Unstrut-Werra-Radweg seit seiner Eröffnung 2015 genutzt wird, so Verbandschef Matthias Deichstetter.
Das Bürger- und Familienfest rückt den Radweg in den Fokus der gesamten Region. Nun hofft Deichstetter auf einen positiven Fördermittelbescheid, um den Radweg in die Steinzeit bauen zu können. Damit erhalten wir eine Radverbindung durch eine der schönsten Landschaften Thüringens und schaffen eine hervorragende Radverbindung aus der Kyffhäuserregion über die Steinrinne Bilzingsleben nach Sömmerda.
Das Bürger- und Familienfest möchte der Kyffhäuserkreis auch im folgenden Jahr anbieten und wird dafür wieder das Maiwochenende nutzen, an dem in Bad Frankenhausen das Fliederfest stattfindet.
Fotos: Tourismusverband Südharz-Kyffhäuser
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