Di, 00:01 Uhr
27.06.2017
Aus der Arbeit der Rettungskräfte
Erste gemeinsame Ausbildung
Im Stützpunkt des DRK Katastrophenschutzes in Berka, fand eine erste gemeinsame Beratung von DRK Rettungskräften und Notärzten statt.
Vertreter des DRK Artern, des DRK Sondershausen und Notärzte der DRK-Kliniken aus Bad Frankenhausen und Sondershausen führten eine gemeinsame Beratung statt, die erste in dieser Zusammensetzung.
Ziel ist es, die Arbeit bei Massenunfälle zwischen den einzelnen Rettungskräften besser zu koordinieren. Wie erfolgt die Einstufung der betroffenen verletzten Personen, wie erfolgt die Einlieferung in die Krankenhäuser. Wer ruft einen Rettungshubschrauber und ähnliche Fragen.
Die Schlüsselfigur dazu ist der leitende Notarzt.
Ausgewertet wurden dabei mehrere Einsätze und Übungen, so die große Gemeinschaftsübung zwischen DRK, FFW und THW am Bahnhof Sondershausens.
Aber nicht nur um die Theorie ging es. Ein Gerätewagen "Sanität" wurde mal leergeräumt und besonders die Notärzte überzeugten sich, wie sind denn die DRK-Rettungskräfte ausgerüstet.
Der Vorstandsvorsitzende des DRK Kreisverbandes Sondershausen, Karl-Heinz Genzel, informierte sich ebenfalls, wie die Zusammenarbeit zukünftig noch optimaler gestaltet werden kann.
Autor: khhVertreter des DRK Artern, des DRK Sondershausen und Notärzte der DRK-Kliniken aus Bad Frankenhausen und Sondershausen führten eine gemeinsame Beratung statt, die erste in dieser Zusammensetzung.
Ziel ist es, die Arbeit bei Massenunfälle zwischen den einzelnen Rettungskräften besser zu koordinieren. Wie erfolgt die Einstufung der betroffenen verletzten Personen, wie erfolgt die Einlieferung in die Krankenhäuser. Wer ruft einen Rettungshubschrauber und ähnliche Fragen.
Die Schlüsselfigur dazu ist der leitende Notarzt.
Ausgewertet wurden dabei mehrere Einsätze und Übungen, so die große Gemeinschaftsübung zwischen DRK, FFW und THW am Bahnhof Sondershausens.
Aber nicht nur um die Theorie ging es. Ein Gerätewagen "Sanität" wurde mal leergeräumt und besonders die Notärzte überzeugten sich, wie sind denn die DRK-Rettungskräfte ausgerüstet.
Der Vorstandsvorsitzende des DRK Kreisverbandes Sondershausen, Karl-Heinz Genzel, informierte sich ebenfalls, wie die Zusammenarbeit zukünftig noch optimaler gestaltet werden kann.
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