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Mi, 12:42 Uhr
26.07.2017
Neues aus Sondershausen

Video-Überwachung gefordert

Die Übergriffe in Sondershausen häufen sich. Sonst verpönt, es gibt es bereits erste Forderungen von Bürgern nach Video-Überwachung in Sondershausen...

In Sondershausen wurde am Vormittag kn gleich zwei Mal auf der Straße angesprochen und mit der Forderung konfrontiert, in Sondershausen wird es notwendig mit Kameras Straßen und Plätze zu überwachen. Es muss eine Echtzeitüberwachung geben und die Bilder sollten direkt bei der Polizei landen, damit man schnell reagieren kann.

Einer der Bürger sagte klipp und klar, wenn Freistaat und Landkreis uns die ausländischen Bürger geschickt haben, dann sollen sie auch für die Sicherheit in der Stadt sorgen. Man könne nicht alle Aufgaben an die Städte übertragen.

Ob die Video-Überwachung ein probates Mittel ist, will kn nicht kommentieren und bewerten. Zumindest die Datenschützer werden erhebliche Probleme sehen. Aber die Behörden werden sich wohl mit dieser Frage beschäftigen müssen, denn nicht immer kn die Polizei vor Ort sein.

Und die Rufe könnten noch lauter werden, nach dem es gestern von ausländischen Bürgern in der Hauptstraße einen Angriff auf einen Bürger gab. Dieser Vorfall war zum Zeitpunkt der beiden Gespräche noch nicht mal bekannt:
WIEDER SONDERSHAUSEN - Mann durch Tritt verletzt
Autor: khh

Kommentare
5020EF
26.07.2017, 13.12 Uhr
Soweit ...
..ist es also schon gekommen! Bis vor 2 Jahren hätte ich diese Nachricht als Aprilscherz (heute FakeNews) bezeichnet.
Bürger der Stadt wünschen sich überwacht zu werden? In Sondershausen?
Was in Berlin und anderswo in Jahren am Datenschutz wegen Persönlichkeitsrecht versagt blieb, wird nun innerhalb weniger Tage freiwillig von Bürgern gewünscht.

Die Integration und Vermittlung europäischer Werte kann de facto als gescheitert gewertet werden.
tannhäuser
26.07.2017, 13.30 Uhr
Ich bin dafür!
Da ich nicht die Absicht habe, beim Einkaufen Handtaschen oder Waren zu klauen, darf man mich gerne in jedem Supermarkt filmen.

Auch laufe ich nicht mit der Bierflasche in der Hand durch die Stadt, trete fremden Menschen nicht ins Knie und trage meine Meinungsverstärker versteckt bei mir...also kein Problem mit Kameras.

Wer nichts zu verbergen hat, muss auch "das eigene Bild" nicht fürchten.

Datenschutzgründe? Dasselbe, was der Weisse Ring seit Jahrzehnten anprangert: Täterschutz geht in diesem Land vor Opferschutz.

Bitte fragen Sie mal im Rathaus und Landratsamt zu diesem Thema nach. Wenn die Erregung der Herren Dr. Thiele und Schard nicht nur gespielt war, müssten Sie dort offene Türen einrennen.
takuma
26.07.2017, 14.29 Uhr
Bringt nichts
Eine Überwachung für eine sofort Maßnahme bringt nichts. Beispiel wäre eine Vergewaltigung. Die findet nicht auf öffentlichen Plätzen statt. Wenn schon, dann müssten ja überall Kameras vorhanden sein. Wer soll das überwachen.
Und mit Kuschel-mahßahmen wie Belehrung, wie man sich in Deutschland sich benimmt interessiert unseren neuen Freunde wohl kaum. Bei einer Vielzahl ist noch nicht einmal die Identität geklärt.
Eine sofortige Abschiebung ist die einzige Maßnahme.
Wie kann man sich hier also noch sicher fühlen werte Stadt Sondershausen.
Mueller13
26.07.2017, 15.13 Uhr
Schwachsinn!!!
Wir brauchen weder mehr Polizisten noch brauchen wir Kameras!
Wir brauchen weniger Kriminelle. Und wenn diese Kriminellen sich durch die Eigenschaft "zugewandert" auszeichnen, dann macht die Grenzen zu.
Hört endlich auf an den Symptomen herumzudoktern.
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