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Mo, 10:25 Uhr
14.08.2017
Ein Blick in die Statistik

Mehr Umsätze für Thüringer Industrie

Die Thüringer Industrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatzanstieg. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, stieg das Umsatzergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 4,2 Prozent...

Das entsprach einem Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 632 Millionen Euro auf 15,6 Milliarden Gesamtumsatz. Rund 355 Millionen Euro des Zuwachses entfielen auf die Vorleistungsgüterproduzenten.

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„Die Umsätze im Inland stiegen um 2,4 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro und die Exporte um 7,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres auf 5,4 Milliarden Euro. Die Exportquote lag mit 34,8 Prozent um 1,1 Prozent über dem Vorjahreswert“, so der Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik, Günter Krombholz, weiter.

Im ersten Halbjahr 2017 waren in den Thüringer Industriebetrieben durchschnittlich 144 Tausend Personen beschäftigt, 2 447 Personen bzw. 1,7 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten stieg um 7 auf 850 Betriebe.

Die Umsatzproduktivität stieg in den ersten sechs Monaten 2017 in Thüringen um 2,5 Prozent an. Mit rund 108 Tausend Euro wurden fast 2 600 Euro Umsatz je Beschäftigten mehr erwirtschaftet als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
14.08.2017, 12.20 Uhr
Die Thüringer Industrie brummt und wir nähern uns der Vollbeschäftigung
Deswegen sind in Arnstadt hunderte von Arbeitern und Angestellten arbeitslos geworden. Der sogenannte Insolvente Unternehmer, will sein eigenes Werk wieder zurückkaufen. Ja muss man denn alles in der Marktwirtschaft verstehen, oder ist man im Fach Kapitalismus und anderer Abartigkeiten einfach zu lange auf der Schultoilette gesessen und hat das Beste nicht mitbekommen ?
Bodo Bagger
14.08.2017, 12.40 Uhr
nee wolfi, der Unternehmer,
der da in Arnstadt, dass von ihm in die Pleite gerittene Unternehmen wieder zurückkaufen will ist kein Kapitalist.
Bei dem werten Herren handelt es sich um den feinen Herrn Asbeck, seineszeichens Gründungsmitglied der Grünen und dafür bekannt, dass er seine Fabriken und Werke unter vollmundigen Arbeitsplatzversprechungen meist von Bundesländern und staatlicher Seite fördern lässt. Im Falle des Freistaates Sachsen sinds schlappe 175 Millionen Euro im Falle von Thüringen kenne ich die Zahl nicht.

Damit dann keiner meckert oder gar nach dem Sinn der Förderungen fragt, wurden die Beschäftigten der entsprechenden Werke mit einem üppigen Gute Laune Gehalt ausgestattet. Das ist bzw. war zwar für die betroffenen Beschäftigten ein vertables Geschäft, allerdings leider nicht nachhaltig genug. Im Falle Freiberg gerade an den rapide sinkenden Immobilienpreisen und nicht mehr bedienten Krediten zu sehen.

Bezahlt hat es im Endeffekt der Steuerzahler und der Stromkunde, in Personalunion.

Nein dabei handelt es sich mit nichten um Kapitalismus, sondern das ganze Gebilde ist doch dem Sozialismus wesentlich näher. Denn dort haftet der Unternehmer für seine wirtschaftlichen Fehleinschätzungen und reicht die Verluste nicht wie der Grüne Schlossbesitzer Herr Asbeck einfach an den Steuerzahler weiter.

Letztlich hat es der Deutsche zwischen fibronilen Dieselblendgranaten am 24.09. selber in der Hand, dieser pseudoreligiösen Vereinigung "Grüne" die passende Antwort zu erteilen und für deren Verschwinden von der politischen Landkarte zu sorgen.
Leser X
14.08.2017, 13.11 Uhr
Hier passt weder Kapitalismus noch Sozialismus...
... als Zustandsbeschreibung. Warten wir auf das noch zu findende Wort im nächsten Duden. Verkommen ist es so oder so.
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