Do, 18:31 Uhr
17.08.2017
Bundespolitiker äußern sich
Staatssekretärin im Mehrgenerationenhaus
Am heutigen Donnerstag besuchte auf Einladung von Bundestagsmitglied Steffen-Claudio Lemme (SPD)die Staatssekretärin aus dem Bundesfamilienministerium Caren Marks Mehrgenerationenhaus in Sondershausen...
Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Die Frauen- und Familienbegegnungsstätte Düne in Sondershausen nimmt seit mehreren Jahren am Bundesprojekt Mehrgenerationenhäuser teil. Steffen-Claudio Lemme dazu:
Gemeinsam mit Unterstützung von Stadt, Land und Bund wurde hier ein Treffpunkt der
Generationen geschaffen. Seit Jahren bin ich Mitglied im Verein und bin gern und oft zu Besuch. Egal, wann ich hier bin, es ist immer was los. Es sind immer Gruppen aktiv. Natürlich ist das vor allem auch der Leiterin Frau Monika Schreier und ihrem Team zu verdanken. Es zeigt mir aber auch, dass diese Häuser in unseren Kommunen benötigt werden, dass das Geld, welches vom Bund zur Verfügung gestellt wird, hier sehr gut investiert ist."
Staatssekretärin Marks freut sich über jedes gut aufgestellte Mehrgenerationenhaus (MGH). Beeindruckend zu erleben, wie hier in Sondershausen das MGH organisiert ist. Hauptpfeiler ist de ehrenamtliche Arbeit, Das MGH ist aus der Stadt nicht mehr wegzudenken.
Marks: Es geht um eine soziale und zukunftsgerechte Gestaltung des demografischen Wandels sowie über eine optimale Kinder- und Jugendbetreuung. Deshalb der zweite Besuch zum Thema Sprachkitas.
Monika Schreier von der Düne hatte die Gäste empfangen und informierte über den Werdegang der Düne und die Stationen des MGH in der Stadt. Sie schaute nicht nur zurück, sondern informierte auch über die vielen Aktivitäten im Haus, angefangen von der Kinderbetreuung bis hin zu Nähkurs und Organisation von verschiedenen Festen.
Mit der Unterbringung im Bürgerzentrum Cruciskirche habe man die Krönung erreicht, obwohl Schreier feststellte, unsere Aktivitäten werden so gut angenommen, dass wir beinahe noch einen zweiten größeren Raum brauchen.
Sabine Bräunicke vom Jugend- und Sozialamt des Kyffhäuserkreises informierte noch über das Programm "Tizian", mit dem junge Familien unterstützt werden. Am besten kann man jungen Familien helfen, wenn sie Arbeit finden.
Die Staatsekretärin zeigte sich beeindruckt von der hier gezeigten Arbeit.
Schreier bedankte sich bei den Politikern für die Unterstützung des Mehrgenerationenhauses.
An dem Informationsgespräch nahmen auch Mitglieder des SPD - Ortsverbandes Sondershausen teil.
Über den Besuch der Kita Arche Noah wird kn in einem gesonderten Bericht informieren.
Autor: khhMehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Die Frauen- und Familienbegegnungsstätte Düne in Sondershausen nimmt seit mehreren Jahren am Bundesprojekt Mehrgenerationenhäuser teil. Steffen-Claudio Lemme dazu:
Gemeinsam mit Unterstützung von Stadt, Land und Bund wurde hier ein Treffpunkt der
Generationen geschaffen. Seit Jahren bin ich Mitglied im Verein und bin gern und oft zu Besuch. Egal, wann ich hier bin, es ist immer was los. Es sind immer Gruppen aktiv. Natürlich ist das vor allem auch der Leiterin Frau Monika Schreier und ihrem Team zu verdanken. Es zeigt mir aber auch, dass diese Häuser in unseren Kommunen benötigt werden, dass das Geld, welches vom Bund zur Verfügung gestellt wird, hier sehr gut investiert ist."
Staatssekretärin Marks freut sich über jedes gut aufgestellte Mehrgenerationenhaus (MGH). Beeindruckend zu erleben, wie hier in Sondershausen das MGH organisiert ist. Hauptpfeiler ist de ehrenamtliche Arbeit, Das MGH ist aus der Stadt nicht mehr wegzudenken.
Marks: Es geht um eine soziale und zukunftsgerechte Gestaltung des demografischen Wandels sowie über eine optimale Kinder- und Jugendbetreuung. Deshalb der zweite Besuch zum Thema Sprachkitas.
Monika Schreier von der Düne hatte die Gäste empfangen und informierte über den Werdegang der Düne und die Stationen des MGH in der Stadt. Sie schaute nicht nur zurück, sondern informierte auch über die vielen Aktivitäten im Haus, angefangen von der Kinderbetreuung bis hin zu Nähkurs und Organisation von verschiedenen Festen.
Mit der Unterbringung im Bürgerzentrum Cruciskirche habe man die Krönung erreicht, obwohl Schreier feststellte, unsere Aktivitäten werden so gut angenommen, dass wir beinahe noch einen zweiten größeren Raum brauchen.
Sabine Bräunicke vom Jugend- und Sozialamt des Kyffhäuserkreises informierte noch über das Programm "Tizian", mit dem junge Familien unterstützt werden. Am besten kann man jungen Familien helfen, wenn sie Arbeit finden.
Die Staatsekretärin zeigte sich beeindruckt von der hier gezeigten Arbeit.
Schreier bedankte sich bei den Politikern für die Unterstützung des Mehrgenerationenhauses.
An dem Informationsgespräch nahmen auch Mitglieder des SPD - Ortsverbandes Sondershausen teil.
Über den Besuch der Kita Arche Noah wird kn in einem gesonderten Bericht informieren.
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