Fr, 11:18 Uhr
18.08.2017
Feuerwehr aktuell
Alterskameraden der Feuerwehr besuchten den Schlosspark in Ebeleben
Anlässlich des letzten Treffens der Alterskameraden gab es eine Überraschung. Was es war, hat kn erfahren...
Bestellt war die Pollybahn der Regionalbus GmbH.
Mit diesem etwas anderen Fahrvergnügen mit zwei Waggons und der nostalgischen Lokomotive ging die Fahrt von der GEMIA zum Schlosspark Ebeleben.
Für den Alterskameraden Volkmar Seeber, ehemaliger Mitarbeiter der Reichsbahn, war es das größte Erlebnis in seiner Original Uniform, mit Mütze, Kelle und Pfeife übernahm er das Kommando über die Bahn.
Nach einer Fahrt durch Ebeleben mit Erklärung zu den Gebäuden und dem Feuerwehrgerätehaus, vom Kameraden Seeber, war der Schlosspark erreicht.
Der Fachberater vom Förderverein Dr. Folke Dietzsch führte die Alterskameraden durch den Schlosspark.
Aufmerksam verfolgten die Alterskameraden die Erläuterungen zur Historik des Parks und die Geschichte und Funktion der Wasserkaskade mit den überlebensgroßen Plastiken Merkur und Pomona, den weiteren Plastiken am Ringweg und den Hirschbrunnen vor dem Karl-Marien-Haus.
Nach der Besichtigung ging es mit der Shuttle-Bahn zurück zur GEMIA.
Text und Bilder: Günter Herting
Autor: khhBestellt war die Pollybahn der Regionalbus GmbH.
Mit diesem etwas anderen Fahrvergnügen mit zwei Waggons und der nostalgischen Lokomotive ging die Fahrt von der GEMIA zum Schlosspark Ebeleben.
Für den Alterskameraden Volkmar Seeber, ehemaliger Mitarbeiter der Reichsbahn, war es das größte Erlebnis in seiner Original Uniform, mit Mütze, Kelle und Pfeife übernahm er das Kommando über die Bahn.
Nach einer Fahrt durch Ebeleben mit Erklärung zu den Gebäuden und dem Feuerwehrgerätehaus, vom Kameraden Seeber, war der Schlosspark erreicht.
Der Fachberater vom Förderverein Dr. Folke Dietzsch führte die Alterskameraden durch den Schlosspark.
Aufmerksam verfolgten die Alterskameraden die Erläuterungen zur Historik des Parks und die Geschichte und Funktion der Wasserkaskade mit den überlebensgroßen Plastiken Merkur und Pomona, den weiteren Plastiken am Ringweg und den Hirschbrunnen vor dem Karl-Marien-Haus.
Nach der Besichtigung ging es mit der Shuttle-Bahn zurück zur GEMIA.
Text und Bilder: Günter Herting
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