Mi, 00:06 Uhr
18.10.2017
Verleugnung
Filmvorführung im Kino in Sondershausen
Das Bündnis gegen Rechts im Kyffhäuserkreis und der Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e.V. laden wieder zu einer Kinovorführung ein. Hier die Info dazu...
Das Bündnis gegen Rechts im Kyffhäuserkreis und der Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e.V. laden Donnerstag, den 09.11.2017 um 19:30 Uhr in das Cinema64 in Sondershausen zur Filmvorführung ein. Gezeigt wird das Gerichtsdrama Verleugnung. Der Eintritt ist für alle Gäste frei.
Der Film "Verleugnung" erzählt die wahre Geschichte des spektakulären Gerichtsprozesses um den Holocaustleugner David Irving, der im Jahr 2000 die US-Historikerin Deborah E. Lipstadt wegen Verleumdung verklagte. Diese hatte Irving in ihrem jüngsten Buch die Leugnung des Holocaust vorgeworfen. Durch die Besonderheiten des britischen Justizsystems steht sie nun vor dem absurden Problem, beweisen zu müssen, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat.
Verleugnung befasst sich mit dem Verdrehen von historischen Fakten – und ist vor dem Hintergrund des Erstarkens von Rechtspopulisten in Deutschland, die selbst bei diesem Thema gerne von Alternativen Fakten sprechen, hochaktuell und brisant.
Die Filmvorführung wird im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Rahmen des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit "DENK BUNT" durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport gefördert.
Autor: khhDas Bündnis gegen Rechts im Kyffhäuserkreis und der Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e.V. laden Donnerstag, den 09.11.2017 um 19:30 Uhr in das Cinema64 in Sondershausen zur Filmvorführung ein. Gezeigt wird das Gerichtsdrama Verleugnung. Der Eintritt ist für alle Gäste frei.
Der Film "Verleugnung" erzählt die wahre Geschichte des spektakulären Gerichtsprozesses um den Holocaustleugner David Irving, der im Jahr 2000 die US-Historikerin Deborah E. Lipstadt wegen Verleumdung verklagte. Diese hatte Irving in ihrem jüngsten Buch die Leugnung des Holocaust vorgeworfen. Durch die Besonderheiten des britischen Justizsystems steht sie nun vor dem absurden Problem, beweisen zu müssen, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat.
Verleugnung befasst sich mit dem Verdrehen von historischen Fakten – und ist vor dem Hintergrund des Erstarkens von Rechtspopulisten in Deutschland, die selbst bei diesem Thema gerne von Alternativen Fakten sprechen, hochaktuell und brisant.
Die Filmvorführung wird im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Rahmen des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit "DENK BUNT" durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport gefördert.
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