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Di, 13:23 Uhr
09.01.2018
DAK-Präventionsradar zeigt gefährliche Tendenzen

Ein Fünftel der Schüler raucht Shisha

In Deutschland haben mehr Kinder und Jugendliche Erfahrung mit Wasserpfeifen als bisher bekannt. Von den Schülern der Klassenstufen fünf bis zehn haben 22 Prozent schon einmal Tabak aus einer sogenannten Shisha geraucht. Sechs Prozent konsumieren regelmäßig, also wenigstens einmal im Monat. Dabei ist das nicht ungefährlich....

Shisha Studie (Foto: DAK) Shisha Studie (Foto: DAK)

In der Jahrgangsstufe zehn hat knapp die Hälfte aller Schüler (47 Prozent) Erfahrung mit Shishas. Das geht aus dem DAK-Präventionsradar 2017 hervor. Die Krankenkasse hat diese aktuelle Schulstudie mit dem
Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in sechs Bundesländern durchgeführt.

Knapp 7.000 Schüler aus mehr als 400 Klassen wurden dafür repräsentativ befragt. Der DAK-Präventionsradar zeigt, dass der Anteil der regelmäßigen ShishaKonsumenten bereits ab Jahrgangsstufe sieben deutlich ansteigt: Er verfünffacht sich innerhalb von drei Schuljahren. Während in Klasse sieben erst zwei Prozent der Schüler mindestens einmal im Monat eine Shisha rauchen, sind es in Klasse neun schon zehn Prozent.

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In Klasse zehn hat fast jeder Zweite Shisha-Erfahrung. Ein Grund: Süß-fruchtige Aromastoffe, die dem Tabak beigemengt sind, lassen Shishas harmlos wirken. „Wasserpfeifen sind eine gefährliche Versuchung für Jugendliche“, kommentiert Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, die Ergebnisse.

„Unser Präventionsradar zeigt großen Informationsbedarf: Vielen Schülern ist nicht bewusst, wie gesundheitsschädlich Shisha-Rauchen ist.“ Jungen und Mädchen unterschiedlich betroffen Experten gehen davon aus, dass Wasserpfeifen kaum weniger schädlich
sind als Zigaretten: Beim langjährigen Shisha-Rauchen kann sich laut Bundesinstitut für Risikobewertung die Lungenfunktion verschlechtern und das Krebsrisiko erhöhen.

Das Herz-Kreislauf-System und die Mundgesundheit leiden. Nach den Ergebnissen des DAK-Präventionsradars 2017 rauchen in Klassenstufe zehn 15 Prozent der Jugendlichen regelmäßig Shisha. Allerdings mit einem bedeutsamen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen: Während 19 Prozent der männlichen Zehntklässler angeben, im Vormonat Wasserpfeife geraucht zu haben, sind es bei ihren Mitschülerinnen zwölf Prozent.

Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung
Im Gegensatz zur Zigarette wird der Tabak in der Wasserpfeife nicht direkt verbrannt, sondern bei niedrigen Temperaturen verschwelt. Zur Erhitzung
des Tabaks wird Wasserpfeifenkohle verwendet. Bei der Verbrennung der Kohle entstehen erhebliche Mengen an Kohlenmonoxid, ein hochgiftiges Gas, das man weder riechen noch sehen oder schmecken kann.

In jüngster Zeit berichten Krankenhäuser von einer steigenden Zahl von ShishaRauchern, die sie wegen Kohlenmonoxid-Vergiftungen behandeln. Solche
Vergiftungen sind lebensgefährlich.

Präventionsradar zeigt gefährliche Tendenzen auf
Der Präventionsradar der DAK-Gesundheit untersucht das körperliche und psychische Wohlbefinden sowie das Gesundheitsverhalten von Schülern zwischen zehn und 18 Jahren (Jahrgänge fünf bis zehn). Er zeigt – wie beim Thema Shisha-Rauchen – auch gefährliche Tendenzen auf. Fast 7.000 Mädchen und Jungen aus 408 Klassen und sechs Bundesländern haben teilgenommen.

Die Studie kombiniert Längs- mit Querschnittserhebungen und wird in 2018 durch neue fünfte Klassen ergänzt. Weitere Informationen über die gesundheitlichen Folgen des ShishaRauchens
sowie Tipps für einen erfolgreichen Rauchstopp hat die DAKGesundheit auf www.dak.de/shisha zusammengestellt.
Autor: en

Kommentare
Peter59
09.01.2018, 17.24 Uhr
Gabs das früher......?
Ich nenne das "Schirridissi", auf gut deutsch "Eintritt der Scheiße ins Gehirn". Wer hats erfunden ?, die Schweizer sicherlich nicht..... Satire aus......
Macht alles mit, was hip und fun macht, ihr kommt danach groß raus. Kohlenmonoxid, Drogen .....was solls, die Gesellschaft kollabiert, interessiert aber niemanden.....
Für Teile der "Fäkalsprache" entschuldige ich mich, kommt aber ansonsten nicht an. Das "gewählte" Wort gibt es doch schon lange nicht mehr. Schade........
Wolfi65
09.01.2018, 19.01 Uhr
Wasserpfeifen und benebeltes Hirn
Anders können viele den Alltag nicht mehr ertragen, wie sich mittels diverser Substanzen das Leben schön zu machen. Das verstehe ich.... Irgendwie. Keine richtige Ausbildung und kein Job. Keine Wohnung und keine positiven Aussichten für die Zukunft. Da beginnt manch einer zu resignieren. Bedauerlich das Ganze im Lande der blühenden Landschaften und dem Jahr 28 nach den vielen Versprechungen, die wie Seifenblasen für viele zerplatzt sind.
Bodo Schwarzberg
10.01.2018, 12.17 Uhr
Shisha: Bildungssystem versagt
Ich erinnere mich noch gut, dass einer meiner Mitschüler in der 5. KLasse der Käthe-Kollwitz-Schule einen Tadel erhielt, weil er geraucht hatte. Das war um 1975 In der DDR. Heute rauchen, saufen, Kiffen und drücken die Kinder ungestraft. Hier hat sich ein unsägliches Versagen der Kuschelpädagogik in einem verweichlichten und antiautoritärem Staat eingeschlichen, die nicht einmal der Zerstörung der Gesundheit des Nachwuchses für unsere Gesellschaft etwas bereit und in der Lage ist , entgegen zu setzen.
Stachel
10.01.2018, 14.09 Uhr
Ach ja...
...wie herrlich war es doch mit Knüppelpädagogik in einem knallharten und autoritären Staat.

@Bodo Schwarzberg: Aber sonst ist alles fit?

Ist ja widerlich!
Bodo Schwarzberg
10.01.2018, 15.58 Uhr
DDR-Gutes übernehmen-Schlechtes ächten
Wie so oft, kommt man mit Schwarzweiß-Malerei nicht wirklich weiter: Dass die Autorität der Diktatur des Proletariats schlimme Blüten trieb, bestreite ich Ich . Ich selbst wurde von mehreren IMS unter die Lupe genommen und bekam Probleme mit dem MFS. Aber ich sehe auch, dass sich viel Negatives, was wir über unsere heutige Gesellschaft lernten, leider als richtig herausgestellt hat. Bleiben wir nur beim Gesundheitsschutz: Das DDR-Krebsregister wird noch heute als vorbildlich erachtet, ebenso und wieder ganz aktuell die Impfpflicht, die Reihenuntersuchungen, der Schulsport und die Sportförderung (abzgl. Doping). Heute dagegen haben wir, was positiv ist, eine Hightech-Medizin, aber auch eine, die zu einer Profitmaschine ohnegleichen verkommen ist: Es wird zu viel operiert und zu viel verschrieben, warnen Experten. Und in Sachen Prävention knickt unsere Gesellschaft in Sachen illegaler Rauschmittel und Sportförderung komplett ein. Das bestätigten mir mehrere Trainer. Das Resultat sind Diabetes Typ 2 schon bei Jugendlichen, immer mehr Übergewicht und Fettsucht. Hier müsste der Staat mehr Autorität zeigen, im Interesse von uns allen. Beim Alkohol hingegen war es auch in der DDR katastrophal, aber ein besoffenes Volk konnte im Sinne der SED keine klaren Gedanken fassen.
Franziskus
10.01.2018, 22.17 Uhr
Nur zum Teil
haben Sie Recht.
Es wurde zuviel in der SBZ gefeirt, und gesofffen,
um von der wahren Situatiton abzulenken.
Diejenigen , die damals viel Schnaps tranken ,
trinken heute immer noch ihrer Schnaps,vielleicht nicht mehr soviel ?

Ich habe mir das persönlich alles in den 70- und 80- ziger Jahren schnell abgewöhnt, weil ich vieles erkannte habe ,
weil das alles unnormal ist und von der SED gewollt,war.
Andreas Dittmar
10.01.2018, 23.14 Uhr
Knüppelpädagogik in der DDR ??
@Fritz12 in meinen 10 Jahren Schule in der DDR hab ich nicht ein einziges mal körperliche Gewalt erlebt, auch wenn der Schlüsselbund ab und zu mal durchs Klassenzimmer flog landete er immer auf dem Pult und erfüllte seinen Zweck. Man war sofort wieder geistig online. Den selben Zweck erfüllte der Schlag mit dem Zeigestock aufs Pult. Das krachte ordentlich. Auch hier hab ich nie erlebt, das mal jemand von uns getroffen wurde oder die Finger dazwischen waren. Der Respekt vorm Lehrer war einfach größer.
henry12
11.01.2018, 08.02 Uhr
F1
Wenn ich Ihren Trash hier so lese, muss es auch zu
DDR Zeiten schon Parallelgesellschaften gegeben
haben. Sie sollten sich bei der Landesstelle für Politische Bildung bewerben, die suchen immer
traumatisierte Geschichtenerzähler.
Fönix
11.01.2018, 11.26 Uhr
Statistik - aufschlussreich und gefährlich zugleich ...
Grundsätzlich ist Drogenmissbrauch ein wichtiges Thema, in Bezug auf die Kinder für die Gesellschaft sogar existenziell. Allerdings sollten Statistiken professionell geführt und interpretiert werden, sonst sinkt die Akzeptanz rasant. Die hier aufgezeigten Tabellen weisen einen gravierenden Lapsus auf:
Die in den Spalten (nicht Zeilen !) "gesamt" aufgeführten Zahlen stellen offensichtlich den Durchschnittswert über alle untersuchten Klassenstufen dar. Dabei wurde offensichtlich "vergessen", dass (fast) alle Schüler aller Jahrgänge früher oder später die Klassenstufe 10 erreichen und damit auch einen entsprechend hohen Anteil an "Erfahrungsträgern" aufweisen. Somit sind allein die Zahlen für die Klassenstufe 10 aussagekräftig für die Intensität, mit der die Kinder bis zum Erwachsenwerden diese Form des Drogenmissbrauchs betreiben. Die in der Spalte "gesamt" aufgeführten Zahlen suggerieren einen deutlich niedrigeren Anteil, das ist eine gefährlich falsche Aussage, die betreffenden Interpretationen verharmlosen die Realität unverantwortlicherweise.

PS.
@Fritz12 - Wo sind Sie in die Schule gegangen ? Ist ja peinlich ...
Kritiker86
11.01.2018, 12.33 Uhr
Ich
kenne auch viele die Shisha rauchen. Auch ich bin mal in den Genuß gekommen. Ich finde die Aufregung von den so genannten Experten die über alles herfallen was ein wenig Spaß macht viel zu übertrieben. Damals hat man gesoffen und geraucht bis zum umfallen,und trotzdem sind die Leute alt geworden. Heutige Jugendliche rauchen Shisha, oder Dampfen, oder Rauchen Marihuana. Was in meinen Augen nicht viel schlimmer ist, als das was die ältere Generation so getrieben hat. Sogar gesünder möchte ich mal behaupten. Überlegen wir mal wie viele Leute an Zigaretten und Alkohol sterben jedes Jahr. Und wieviele an Cannabis und Shisha? Und am Dampfen?.Oder wart ihr alle in eurer Jugend Engelchen?
Paulinchen
11.01.2018, 12.35 Uhr
Und wer ist dafür verantwortlich? ....
....http://www.krone.at/1611610

Ich habe meine Lehrer nie so recht gemocht, aber ich denke, dass ich mit dieser Meinung nicht so ganz allein gewesen bin. Nur - und heute mit riiiieeeesigem Abstand zur Schule, möchte ich feststellen, dass der Beruf ganz bestimmt nicht zu den einfachen gehört. Mir ist der Spruch der Klassenleiterin meines Sohnes, noch in guter Erinnerung, als sie bei der Einschulung sagte: "Liebe Eltern, heute geben sie ihr Kind in die Hände und zeitlich begrenzter Obhut, damit das Wissen ihrer Kinder sach- und fachgerecht erweitert werden kann. Doch denken sie stets an die Einschränkung "zeitlich begrente Obhut", denn nur 60% desssen, was die Schule ihrem Kinde vermittelt, ist bei Weitem nicht das, was ihr Kind lernen muss. Für die fehlenden 40% sind sie zu Hause verantwortlich. OHNE FLEIß - KEIN PREIS!" Damals besuchte der/die Klassenlehrer/in auch im Jahr einmal noch das Elternhaus. Au weija - das bereitete so manchem Sprößling eine schlaflose Nacht.

Somit gingen wir als als Eltern, nochmals 10 Jahre in die Schule. Und wer hätte es gedacht, als Oma standen mir später nochmals 10 Jahre bevor. Aber hier war deutlich zu spüren, es ist längst eine andere, kältere Zeit angebrochen. Den Zusammenhalt unter den Eltern, den gab es nicht mehr.
Die Lehrer hatten ehebliche Einschränkungen beim Elternabend, wegen dem angeblichen Datenschutz. Direkte Auskünfte gab es nur in "Privataudienz". Die Eltern der Problemkinder erschienen nie zu Elternabenden und dies nicht zuletzt auf Grund von Scham, wegen eingetretener Arbeitslosigkeit und auch mangelnder Deutschkenntnisse auf Seiten der Eltern (Migration). Damit nahm meiner Meinung das "Unheil" seinen Lauf. Mit Unheil, meine ich das Abgleiten der Kinder, in eine Phase, in der das Elternhaus jeglichen, positiven Einfluss auf die Kinder verliert, oder kein Interesse an der Bildung seines Nachwuchses mehr hat. Doch was kann die Schule dagegen tunß in frankreich wurde jetzt generell eingeführt, ein Handyverbot während des Unterrichts, außer beim Internetzugang aus schulischen Gründen. Auf dem Schreibtisch des Lehrers steht eine Hadygarage und dort parken die ausgeschalteten Handys bis zur Pause. Somit sind die Schüler/Studenten nicht vom Unterricht abgelenkt. Ob es was bringen wird - warten wir es ab. Doch was unternehmen die Elternhäuser gegen das Abgleiten ihrer Kinder und Jugendlichen, erreichen die Eltern eigentlich noch die, für die sie verantwortlich sind? Es kann doch nicht sein, dass Erziehung plötzlich UNCOOL geworden ist.

Wer anderer Meinung ist, der /die mögen mich bitte sachlich korrigieren.
othello
11.01.2018, 15.45 Uhr
B. Schwarzberg ! Bleiben Sie bei dem Naturschutz !
Bodo Schwarzberg | Shisha: Bildungssystem versagt
Mit dieser Überschrift eröffnet Herr B.Schwarzberg ein weiteres Kuriositätenkabinett der Kommentare. Ein autoritäres Schulsystem wie in der DDR hat also die Einwohner davon abgehalten zu viel Alkohol zu trinken oder zu rauchen? Wie absurd ist das denn ? Der Tadel durch einen Lehrer hat ganz bestimmt diesen Schüler dazu gebracht, nicht zu rauchen. Glauben Sie, Herr Schwarzberg dieses wirklich ? In Ihrem nächsten Kommentar fordern Sie, dass der Staat mehr Autorität zeigen soll. Wie soll diese Autorität aussehen ? Mit Kuschelpädagogik hat dieses aber nichts zu tun.

Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Ausführungen ist der Satz:
„aber ein besoffenes Volk konnte im Sinne der SED keine klaren Gedanken fassen“ .So,so! Das DDR-Volk war besoffen, natürlich von der SED gefördert. Wie viel Realitätsverlust wollen Sie mir noch zumuten?

Es gibt Kommentatoren, denen offensichtlich Bildungsverweigerung zu attestieren ist, wie @ Friedrich 1, Fritz 12, was sie in ihren Kommentaren beweisen.
Für alle anderen Kommentatoren ! Shisha rauchen ist ungesund, gehört aber nicht in die Kategorie Rauschmittel und macht auch nicht abhängig.

@ Shisha rauchen ist kein Drogenmissbrauch und daher gibt es keine gefährlichen Interpretationen und Verharmlosungen. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Anzahl der Jugendlichen aus Arabischen Ländern zugenommen hat und dadurch Shisha rauchen zugenommen hat ?
In diesen Ländern und Volksgruppen gehört dieses zur Kultur. Es gibt gefährlichere Dinge, also bleiben Sie gelassener!
othello
11.01.2018, 15.59 Uhr
Thema Bildungsystem ?
@ Paulinchen ! Das gegenwärtige Bildungssystem ist sicher zu kritisieren. Doch was hat dieses mit dem Ausgangsartikel zu tun ? Shisha rauchen hat mit einem Thema Bildungssystem nichts zu tun.
Es ist ein Thema für sich !
tannhäuser
11.01.2018, 16.14 Uhr
Shisha ist schuld,
Nikotin ist schuld, Alkohol war es schon immer...Über andere Suchtmitteln äussere ich mich mangels eigener Erfahrungen als Konsument nicht...

Die Herionzombies und deren arabische Dealer, mit denen ich vor vielen Jahren beruflich zu tun hatte, stehen hier ja nicht zur Debatte.

Man sollte endlich die Vergleiche mit den Konsumgewohnheiten in der DDR unterlassen.

Das derzeitige marode Bildungssystem und die erschreckenden intelligenzmässigen Lücken vieler Schüler haben wenig bis nichts mit heimlichen Schulhofaktivitäten zu tun!
Paulinchen
11.01.2018, 17.46 Uhr
@ othello,...
...haben Sie mal den Hinweis verfolgt: http://www.krone.at/1611610 ?
Sicher nicht. Dieser ist für mich aussagekräftiger alls das Rauchen von Substanzen aller Art. Hier wird demnächst Rauch aufsteigen, den wir alle nicht ver-und ertragen wollen. Leider wird derartiges nicht in unserem Lande veröffentlicht. Zumindest konnte ich es hier nicht ausmachen.
Gern hätte ich hierzu von Ihnen mal etwas gelesen. Finden Sie das gut, was dort zu lesen ist? Ich nicht!

Vielleicht veröffentlicht die nnz mal nur diese Schlagzeile, dann haben Sie sich das Suchen erspart.

Neue Bildungsstudie:
11.01.2018 09:05
Jeder 3. Muslim-Schüler will für den Islam kämpfen
"Erschreckendes Ergebnis einer Befragung unter mehr als 10.000 Schülern im deutschen Bundesland Niedersachsen: Jeder dritte muslimische Schüler darunter gab an, dass er sich vorstellen könnte, für den Islam zu kämpfen und sein Leben dafür zu riskieren. Einige zeigten sogar Sympathien für islamistische Gewalt und Terroranschläge. "Islamische Gesetze besser als die deutschen Gesetze“ Quelle: Krone at.
Wenn die Redaktion dies nicht veröffentlicht, dann bitte nur die Bildungstudie weglassen.
Danke.
Stachel
11.01.2018, 18.29 Uhr
Muss man tatsächlich...
...für einige NNZ-Leser Ironie gesondert kennzeichnen?

Ich ging davon aus, dass man hier mit erwachsenen Menschen diskutiert.
Bei Kindern weiß man, dass die kognitiven Fähigkeiten zum Verstehen von Ironie noch fehlen...

Deshalb nochmal langsam und deutlich für @othello: Ich bin ganz Ihrer Meinung!
othello
12.01.2018, 14.01 Uhr
@ Fritz 12
...wie herrlich war es doch mit Knüppelpädagogik in einem knallharten und autoritären Staat.
@ Fritz 12 ! Die Ironie habe ich schon verstanden ! Wenn der Ausdruck „ Knüppelpädagogik „
nicht wörtlich gemeint ist, ist es schon in Ordnung.
Andreas Dittmar
13.01.2018, 01.07 Uhr
In dem Alter muss es nicht sein...
Egal ob Migrantenkinder oder deutsche Kinde, bei schulpflichtigen Kindern halte ich das Shisharauchen definitiv für falsch und zwar genau so falsch wie Alkoholkonsum. Das betrifft nicht nur Komasaufen. In dem Alter muß das nicht sein. Auch in einer Shisha kann man alles mögliche verräuchern, nicht nur Tabak und wenn es die Kids erstmal cool finden, dreht sich irgendann alles nur noch um das Erlebnis. @Othello Die Grenzen zum Mißbrauch sind fließend und dann ist es egal ob es Shisha, Bong, Dübel oder Eimer heißt. Es kommt auf den Inhalt, die Menge und das Konsumverhalten an.
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