Di, 00:30 Uhr
20.03.2018
Neues aus Sondershausen
Festakt 200 Jahre Kur in Bad Frankenhausen
Am Abend fand in der EVENTARENA am Kyffhäuser statt. Unter den zahlreichen Ehrengästen auch Wolfgang Tiefensee Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft in Thüringen...
Am Eingang erwartete die Besucher ein Präsentation der verschiedenen Aussteller, so von den Salzsiedern, Denke Werbung, der Aufbaubank und touristischer Anbieter (Bildegalerie).
Nach der musikalische Eröffnung fand die Begrüßung durch Nico Bruder und Rene Harsheim (Licht effektiv), sowie Bad Frankenhausens Bürgermeister Matthias Strejc statt. Neben Minister Wolfgag Tiefensee (SPD) begrüßte Strejc zahlreiche Gäste, aus Politik, Wirtschaft, Sport und des Bundeswehrstandorts Bad Frankenhausen.
Auch wenn man jetzt den 200. Jahrestag (erstes Kurhaus) feiert, die erst öffentlich Badewanne mit Sole wurde bereits 18018, also vor 210 Jahren aufgestellt.
Bürgermeister Strejc gab einen kurzen Abriss der Geschichte der Stadt Bad Frankenhausen aus der Sicht des Kurwesens und des Tourismus, mit den weitere Stationen 1938 Solebad, 1997 Kurmittelhaus, 2000 Eröffnung Reha-Klinik und 2007 Verleihung des Titels "Sole-Heilbad". Ein weiterer Höhepunkt war dann die Eröffnung des Solewasser-Vitalbad.
Er lobte die Weitsicht seines Vorgängers Karl-Josef Ringleb, der nach der Wende auf die Karte Kurwesen gesetzt hatte.
Strejc verwies auf die überdurchschnittliche Auslastung der Unterkünfte und die Besucherzahl von über 140.000 in der Kyffhäuser-Therme.
Strejc gab auch einen Ausblick auf die Zukunft. Bad Frankenhausen soll sich zum Gesundheitsstandort entwickeln. So soll es sei, wenn man etwas Gutes tunn will, soll man nach Bad Frankenhausen reisen.
Strjc lündigte weiter an, dass in Nachbarschaft der Therme ein 4-Sterne Hotel gebaut werden soll, dass 75 Betten haben soll. Außerdem soll das Kindersanatorium wieder genutzt werden. Abschließend dankte Strejc allen Leistungsträgern der Kurstadt.
Charlotte Klabes erzählt über ihre Kur
Klabes, alias Petra Wäldchen lobte das Solebad in den höchsten Tönen, fand aber, es fehle etwas Strand, was ja noch kommen könnte. Sie brachte auch den Begriff des Küb ins Spiel, Kurüberbrückungsparter. Wegen der gesunden Sole will sie in 200 Jahre wieder kommen.
Aus der Ansprache von Minister Wolfgang Tiefensee
Für dieses Jubiläum habe er gern die Schirmherrschaft übernommen. Er erinnert sich gern an die zwei Besuche zur Eröffnung des Solewasser -Vitalbades und sein Besuch im Rahmen der Thüringentour.
Bürgermeister Matthias Strejc (SPD), Oberstleutnant René Braun, Kommandeur des Panzerbataillons 393, Oberstleutnant Matthias Paar, Kommandeur des Versorgungsbataillons 131, Landrätin Antje Hochwind und Minister Wolfgang Tiefensee (beide SPD)
Was hier für Tourismus und Gesundheit geschaffen wurde ist ein Beispiel ganz Thüringen. "Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut."
Tiefensee erinnerte aber auch daran, dass der Freistaat in den letzten Jahren viele Mittel in den Kyffhäuserkreis gesteckt hat Gewerbe und Tourismus 200 bzw. 150 Millionen Euro (6,5 und 23 Millionen die Zahl davon nach Bad Frankenhausen.
Hochwind bescheinigte, Bad Frankenhausen hat einen beeindruckende Entwicklung gemacht. Sie unterstrich, dass auch der Landkreis viel in die Entwicklung der der Stadt gesteckt hat, ob Unstrut-Werra-Radweg, Schulen oder die Kitas. Lob gab es für die Kur GmbH zum Betreiben des Kyffhäuserdenkmals.
Hier präsentieren Renate Weinert und Dr. Ulrich Hahnemann die Festschrift zum Jubiläum, die durch den Heimat- und Museums-Verein, dem Regionalmuseum und der Stadt erarbeitet worden war. Mit ihren über 100 Seite ist es ein beeindruckendes Werk, wie kn nach einem kurzem Überfliegen feststellen konnte.
Bevor mit dem Musiker Eberhard Bieber und Uwe, der gemütliche Teil des Festaktes eingeläutet wurde, gab Sebastian Gries von der Firma PROJECT M einen Zwischenbericht zur Fortschreibung des Kurortentwicklungskonzepts. So richtig mit der Bearbeitung, bei der auch die Bevölkerung und die Unternehmer der Stadt teilnehmen können, soll der 9. April sein, bei einer Zukunftswerkstatt.
Es soll ermittelt werden, wie sich der Gesundheitstourismus in den nächsten 15 bis 25 Jahren entwickeln soll. Er mahnt, bei 350 Kur. und Heilbädern sei der Druck auch und es müsse eine klare Linie entwickelt werden. Bis 3. Juli soll das der Fall sein.
Autor: khhAm Eingang erwartete die Besucher ein Präsentation der verschiedenen Aussteller, so von den Salzsiedern, Denke Werbung, der Aufbaubank und touristischer Anbieter (Bildegalerie).
Nach der musikalische Eröffnung fand die Begrüßung durch Nico Bruder und Rene Harsheim (Licht effektiv), sowie Bad Frankenhausens Bürgermeister Matthias Strejc statt. Neben Minister Wolfgag Tiefensee (SPD) begrüßte Strejc zahlreiche Gäste, aus Politik, Wirtschaft, Sport und des Bundeswehrstandorts Bad Frankenhausen.
Auch wenn man jetzt den 200. Jahrestag (erstes Kurhaus) feiert, die erst öffentlich Badewanne mit Sole wurde bereits 18018, also vor 210 Jahren aufgestellt.
Bürgermeister Strejc gab einen kurzen Abriss der Geschichte der Stadt Bad Frankenhausen aus der Sicht des Kurwesens und des Tourismus, mit den weitere Stationen 1938 Solebad, 1997 Kurmittelhaus, 2000 Eröffnung Reha-Klinik und 2007 Verleihung des Titels "Sole-Heilbad". Ein weiterer Höhepunkt war dann die Eröffnung des Solewasser-Vitalbad.
Er lobte die Weitsicht seines Vorgängers Karl-Josef Ringleb, der nach der Wende auf die Karte Kurwesen gesetzt hatte.
Strejc verwies auf die überdurchschnittliche Auslastung der Unterkünfte und die Besucherzahl von über 140.000 in der Kyffhäuser-Therme.
Strejc gab auch einen Ausblick auf die Zukunft. Bad Frankenhausen soll sich zum Gesundheitsstandort entwickeln. So soll es sei, wenn man etwas Gutes tunn will, soll man nach Bad Frankenhausen reisen.
Strjc lündigte weiter an, dass in Nachbarschaft der Therme ein 4-Sterne Hotel gebaut werden soll, dass 75 Betten haben soll. Außerdem soll das Kindersanatorium wieder genutzt werden. Abschließend dankte Strejc allen Leistungsträgern der Kurstadt.
Charlotte Klabes erzählt über ihre Kur
Klabes, alias Petra Wäldchen lobte das Solebad in den höchsten Tönen, fand aber, es fehle etwas Strand, was ja noch kommen könnte. Sie brachte auch den Begriff des Küb ins Spiel, Kurüberbrückungsparter. Wegen der gesunden Sole will sie in 200 Jahre wieder kommen.
Aus der Ansprache von Minister Wolfgang Tiefensee
Für dieses Jubiläum habe er gern die Schirmherrschaft übernommen. Er erinnert sich gern an die zwei Besuche zur Eröffnung des Solewasser -Vitalbades und sein Besuch im Rahmen der Thüringentour.
Bürgermeister Matthias Strejc (SPD), Oberstleutnant René Braun, Kommandeur des Panzerbataillons 393, Oberstleutnant Matthias Paar, Kommandeur des Versorgungsbataillons 131, Landrätin Antje Hochwind und Minister Wolfgang Tiefensee (beide SPD)
Was hier für Tourismus und Gesundheit geschaffen wurde ist ein Beispiel ganz Thüringen. "Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut."
Tiefensee erinnerte aber auch daran, dass der Freistaat in den letzten Jahren viele Mittel in den Kyffhäuserkreis gesteckt hat Gewerbe und Tourismus 200 bzw. 150 Millionen Euro (6,5 und 23 Millionen die Zahl davon nach Bad Frankenhausen.
Hochwind bescheinigte, Bad Frankenhausen hat einen beeindruckende Entwicklung gemacht. Sie unterstrich, dass auch der Landkreis viel in die Entwicklung der der Stadt gesteckt hat, ob Unstrut-Werra-Radweg, Schulen oder die Kitas. Lob gab es für die Kur GmbH zum Betreiben des Kyffhäuserdenkmals.
Hier präsentieren Renate Weinert und Dr. Ulrich Hahnemann die Festschrift zum Jubiläum, die durch den Heimat- und Museums-Verein, dem Regionalmuseum und der Stadt erarbeitet worden war. Mit ihren über 100 Seite ist es ein beeindruckendes Werk, wie kn nach einem kurzem Überfliegen feststellen konnte.
Bevor mit dem Musiker Eberhard Bieber und Uwe, der gemütliche Teil des Festaktes eingeläutet wurde, gab Sebastian Gries von der Firma PROJECT M einen Zwischenbericht zur Fortschreibung des Kurortentwicklungskonzepts. So richtig mit der Bearbeitung, bei der auch die Bevölkerung und die Unternehmer der Stadt teilnehmen können, soll der 9. April sein, bei einer Zukunftswerkstatt.
Es soll ermittelt werden, wie sich der Gesundheitstourismus in den nächsten 15 bis 25 Jahren entwickeln soll. Er mahnt, bei 350 Kur. und Heilbädern sei der Druck auch und es müsse eine klare Linie entwickelt werden. Bis 3. Juli soll das der Fall sein.
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