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So, 15:47 Uhr
12.08.2018
Kommunalpolitiker äußern sich

Grüße an die Erstklässler

Als Vorsitzende der SPD Sondershausen will ich allen Erstklässlern und Kindern meine besten Wünsche für den Schulstart übermitteln, so Anne Bressem in einer Meldung mit Vorschlägen für Fußgängerüberwege am Franzberg...

Den Schuljahresbeginn nehme ich zum Anlass, um für mehr Sicherheit auf dem Schulweg zu werben. Der Schulweg ist eine der ersten großen Herausforderungen für die Schulanfänger. Die Sicherheit unserer Kleinsten muss uns allen am Herzen liegen.

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Vor dem Hintergrund setze ich mich mit meiner Fraktion für Fußgänger-
überwege am Dr. Zimmermann Kreisel auf dem Franzberg ein. Hierzu werden wir ein Gespräch mit unserem Bürgermeister suchen sowie einen gemeinsamen Antrag für den Stadtrat erarbeiten und um Unterstützung aller Fraktionen bitten. Die wertvollste Perspektive, die unsere Stadt nachhaltig zukunftsfähig macht, sind unsere Kinder. Im rücksichtsvollen Straßenverkehr beginnt Sicherheit für unsere Kleinsten. Lassen wir sie immer sicher ihren Schulweg gehen.

Grüße an die Erstklässler (Foto: SPD Sondershausen) Grüße an die Erstklässler (Foto: SPD Sondershausen)

Der SPD Ortsverein wünscht allen Kindern und ihren Eltern einen guten Start ins neue Schuljahr, ganz besonders den Erstklässlern, für die ein aufregender neuer Lebensabschnitt beginnt.

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ortsverein Sondershausen

Vorsitzende
Anne Bressem
Autor: khh

Kommentare
Schlaubert
13.08.2018, 09.43 Uhr
Warum erst jetzt ?
Warum kommt dieser Vorschlag erst jetzt ?
Die Schule und den Kreisel am Franzberg gibt es nicht erst seit dem 13.08.2018 !!
Auch in der Zeit wo die Schule am Franzberg abgerissen bzw. neu gebaut wurde mussten Kinder den Kreisel ,, auf dem Weg zur Schule , in Richtung Talstraße passieren.
Da hat es komischerweise nie einen interessiert ob da Fußgängerüberwege sind .
Trotzdem ist das ein guter Vorschlag .
Ich persönlich finde Fußgängerüberwege in den Ausfahrten der Kreisel als sehr gefährlich . Hier besteht potenzielle Unfallgefahr durch im Kreisel befindliche Autofahrer .
Das Phänomen konnte/kann man bei einigen Kreiseln im LK Nordhausen beobachten. Allen voran waren es Fahrradfahrer die immer wieder der Meinung sind das Fußgängerüberwege für sie gebaut sind und man diese fahrender Weise überqueren darf .

Sind wir mal gespannt wie die Umsetzung erfolgen kann.
tannhäuser
13.08.2018, 23.29 Uhr
Da kommt noch mehr, Schlaubert.
Die SPD will ja Herrn Grimm konstruktiv-kritisch begleiten.

Sicherheit für Kinder/Schüler ist natürlich ein wichtiges Thema, das jeder nachvollziehen kann. Da kann sich keine Fraktion entziehen.

Warten wir mal ab, welche Ideen da noch schlummern, deren Finanzierung sich im Stadtrat als diskutabel erweisen werden.
Kobold2
14.08.2018, 22.42 Uhr
Billig durchschaubar
Frau Bressem hat scheinbar immer noch Probleme mit ihrem Wahlergebnis.
Mit einem Fussgängerüberweg und Angst um die Schulkinder, sollen jetzt Punkte gesammelt werden.
Dabei fehlt es seit Jahren an vernünftigen Verkehrskonzepten und Beseitigung von Missständen.
Ich verweise hier wieder mal an ein fehlendes Radwegnetz in SDH. Katastrophale Strassenzusstände in der Clara Zetkin Str. , Bergstr. Bebrastr., um einige zu nennen. Wenn man nicht dem allg. SUV Wahn verfallen ist, hat man seine liebe Not, dort nicht mit dem Unterboden aufzusetzen. Wo ist denn hier ihre Fraktion? Mit dem Dienstwagen beschäftigt?
Zum Radwegnetz gehören auch Radwege zu den Schulen.
Die Sicherheit aller und grad unserer Kinder ist wichtig, aber mit ihrem vorgetäuschten Aktionismus schaffen an nur noch mehr Helikoptereltern, die ihre Kinder morgens genervt , mit dem PKW zu Schule karren. Die Situation wird dadurch nicht lustig werden.
Die Erstklässler hier für ihre billige Polemik zu missbrauchen ist einfach nur peinlich. Wenn Sie wirklich überzeugen wollen, dann schlage ich vor, mit gutem Beispiel voranzugehen und eine Woche im Monat, sämtliche Wege im Stadtgebiet mit dem Rad zu erledigen . Das wär mal ein Anfang. Ihre Fraktionskollegen natürlich eingeschlossen.
Frauenberger
16.08.2018, 17.11 Uhr
Steht etwa die Stadtratswahl vor der Tür? Angst vor der AFD?
… kommt einem jedenfalls so vor. Das sind doch alles wieder nur billige Wahlmarotten. Hatten wir doch alles erst vor ein paar wenigen Monaten. Da werfe ich aber nicht nur der SPD in persona von Frau Bressem etwas vor. Auch CDU, Linke und die Herren von der sogenannten "Volkssolidarität" (im Übrigen allesamt Unternehmer und keineswegs mit dem Volk solidarisch) kommen plötzlich wieder mit neuen "Ideen" aus der Versenkung. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Wer lässt sich davon noch beeinflussen?
Tobias Schneegans
16.08.2018, 23.27 Uhr
Frauenberger = Schlauberger?
Sehr geehrter Herr Frauenberger,

Sie sind mir ja eine lustige Type...
Führen erst einmal anonym einen verbalen Rundumschlag gegen Menschen, die in ihrer Freizeit versuchen, das Leben in unserer Stadt mitzugestalten. Nebenbei diffamieren Sie nicht nur die Fraktion der VS sowie alle anderen Fraktionen im Stadtrat, sondern gleichzeitig das Unternehmertum per se.
Respekt!

Definieren wir mal das Volk: „Ein Volk im Sinne von Staatsvolk besteht aus der Gesamtmenge der Staatsbürger und ihnen staatsrechtlich gleichgestellter Personen, es bildet dessen Demos als Grundlage der Demokratie.“ (Quelle Wikipedia)
Das heißt, auch die von Ihnen als unsolidarisch bezeichnete Spezies des Unternehmers gehört per Definition zum Volk. Ob Ihnen das nun passt oder nicht!
Warum sich die Gattung des Unternehmers nicht auch in den Wirkungskreis eines Stadtrates einbringen darf, erschließt sich mitnichten. Diese ziemlich einseitige und pauschale Verurteilung eines Personenkreises wirkt auf mich durchaus marktschreierisch und wenig seriös. Übrigens besteht die Fraktion und der Wirkungskreis der VS nicht nur aus den „Herren“, sondern ebenfalls aus zauberhaften und wirklich taffen Damen. Darüber sind wir sehr froh.

Und was um alles in der Welt haben Sie den gegen vielfältige Aktivitäten des Stadtrates? Anstatt sich zu freuen, dass sich hier viele Menschen Gedanken darüber machen, wie die Lebenssituation dieser Kommune mit all ihren Ortsteilen verbessert werden kann, werfen Sie den handelnden Personen „Wahlkampf „vor (die nächste Kommunalwahl ist übrigens erst in gut 8 Monaten). Das ist ziemlich daneben. Was genau ist denn beispielsweise falsch daran, wenn Frau Bressem, auf Hinweis einer Bürgerin, anregt, dass geprüft wird, ob ein stark frequentierter Kreisverkehr sicherer gemacht werden kann? Daran kann ich nichts Ehrenrühriges finden. Es wird geprüft, beraten und wenn erforderlich, umgesetzt. Fertig! Ist Ihnen das zu viel SPD oder vielleicht zu viel CDU oder, oder, oder?
Sollte nicht das Wohl der Bürger im Mittelpunkt der Überlegungen stehen und nicht irgendeine Parteizugehörigkeit? Meinen Sie, dass bei einem eventuellen Einzug einer AFD-Fraktion in einen zukünftigen Sondershäuser Stadtrat die Uhren anders ticken? Ich denke nicht, denn ich unterstelle ausnahmslos allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich als potentielle Kandidaten für ein kommunales Gremium aufstellen lassen (egal ob parteigebunden oder für eine parteilose Wählergemeinschaft), dass Sie dieses tun, um das Leben aller Bürger hier lebenswerter zu gestalten! Warum sollte man sich also davor fürchten?

Ich habe da ja eine Vermutung, wer sich hinter dem Pseudonym „Frauenberger“ versteckt. Und wenn ich da nicht falsch liege, verstehe ich Ihren Frust durchaus. Kommunalpolitisch völlig vergeigt, mit großem Nimbus die Bühne verlassen und jetzt als garstiger Heckenschütze mit boshaften Plattitüden unterwegs. Sie wollten doch das große Rat des Kreises drehen! Es ist Ihnen nicht gelungen und jetzt versuchen Sie die ehrenamtliche Arbeit anderer Leute in den Dreck zu ziehen. Großes Kino!

So, meine Meinung kennen Sie jetzt. Wie immer mein Vorschlag an so einer Stelle. Kommen Sie raus aus Ihrer Schmollecke. Stellen Sie sich, wie und wo auch immer, zur nächsten Wahl und machen es einfach besser, als wir alle!

In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre zukünftige Mitarbeit im Sondershäuser Stadtrat.
Tobias Schneegans
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