Do, 13:40 Uhr
13.09.2018
Neues aus Sondershausen
Noch Mal ein letzter Blick
Zu DDR-Zeiten waren die Wohnungen heiß begehrt, heute kräht kein Hahn meh danach. In Sondershausen verschwindet ein weiterer Wohnblock und wird ersetzt...
Vor einigen Tagen hatten in einer gemeinsamen Erklärung die Wippertal Wohnungsbau- und Grundstücksgesellschaft mbH und die AWO eine Presseerklärung zum Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31 eine Stellungnahme abgeegeben:
Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31
Wie geht es jetzt weiter? Dazu Eckhard Wehmeier, Geschäftsführer der Wippertal WBG mbH, im Gespräch mit kn:
Ab Montag wird mit dem Abriss des alten Gebäudes begonnen. Vor einigen Tagen waren bereits die Versorgungsleitungen zum Gebäude (so die Fernwärme) abgebaut worden. Der Abriss wird an der Stirnseite des Gebäudes neben der Seniorenresidenz beginnen.
In den ersten 14 Tagen wird sich voraussichtlich keine Sperrung der Weizenstraße notwendig machen, so Wehmeier. Danach könnte es zu einer Sperrung in diesem Bereich kommen, wovon auch der angrenzende Parkplatz (Betonfläche) betroffen sein könnte. Es ist dann mit einer stärkeren Staubentwicklung zu rechnen, was vielleicht den Autos nicht gut tun könnte, so Wehmeier.
Autor: khhVor einigen Tagen hatten in einer gemeinsamen Erklärung die Wippertal Wohnungsbau- und Grundstücksgesellschaft mbH und die AWO eine Presseerklärung zum Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31 eine Stellungnahme abgeegeben:
Bau eines Wohnobjekts auf dem Grundstück der Weizenstraße 25-31
Wie geht es jetzt weiter? Dazu Eckhard Wehmeier, Geschäftsführer der Wippertal WBG mbH, im Gespräch mit kn:
Ab Montag wird mit dem Abriss des alten Gebäudes begonnen. Vor einigen Tagen waren bereits die Versorgungsleitungen zum Gebäude (so die Fernwärme) abgebaut worden. Der Abriss wird an der Stirnseite des Gebäudes neben der Seniorenresidenz beginnen.
In den ersten 14 Tagen wird sich voraussichtlich keine Sperrung der Weizenstraße notwendig machen, so Wehmeier. Danach könnte es zu einer Sperrung in diesem Bereich kommen, wovon auch der angrenzende Parkplatz (Betonfläche) betroffen sein könnte. Es ist dann mit einer stärkeren Staubentwicklung zu rechnen, was vielleicht den Autos nicht gut tun könnte, so Wehmeier.
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