Neues aus Greußen
„Betriebe bei Nachwuchsgewinnung unterstützen“
Mittwoch, 09. August 2017, 17:30 Uhr
Thüringens Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (Die Linke) besichtigte Fleischereien in Greußen...
Thüringens Landwirtschaftsministerin Birgit Keller besuchte am heutigen Mittwoch (9. August) die Greußener Salami- u. Schinkenfabrik GmbH und die Landfleischerei Baldur Krause GmbH. Nach den Betriebsbesichtigungen sprach sie mit den Inhabern über aktuelle Herausforderungen im Fleischerhandwerk.
„Nur wenn wir mit den Unternehmern vor Ort sprechen, können wir uns ein realistisches Bild von ihren Bedürfnissen machen und unsere Politik danach ausrichten. Vor allem müssen wir die regionalen Betriebe bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen“, so Keller.
Beide Traditionsunternehmen behaupten sich mit ihren Fleisch- und Wurstwaren auf einem Markt, der zunehmend von Konzentrationsprozessen und Nachwuchsproblemen gekennzeichnet ist.
Die Greußener Salami- u. Schinkenfabrik GmbH ist mit ihren Produkten über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das Unternehmen hat einen Exportanteil von 15 Prozent und produziert die einzige Salami Deutschlands mit europäischem Herkunftsschutz „geschützte geografische Angaben “.
Die Landfleischerei Baldur GmbH konzentriert sich mit ihren Hausmacher Wurstsorten auf den regionalen Markt und beschäftigt 22 Angestellte.
Ministerin Keller sprach mit den Inhabern beider Unternehmen über aktuelle Herausforderungen wie die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe, die Digitalisierung der Unternehmensabläufe und die Nachwuchsgewinnung.
Autor: khhThüringens Landwirtschaftsministerin Birgit Keller besuchte am heutigen Mittwoch (9. August) die Greußener Salami- u. Schinkenfabrik GmbH und die Landfleischerei Baldur Krause GmbH. Nach den Betriebsbesichtigungen sprach sie mit den Inhabern über aktuelle Herausforderungen im Fleischerhandwerk.
„Nur wenn wir mit den Unternehmern vor Ort sprechen, können wir uns ein realistisches Bild von ihren Bedürfnissen machen und unsere Politik danach ausrichten. Vor allem müssen wir die regionalen Betriebe bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen“, so Keller.
Beide Traditionsunternehmen behaupten sich mit ihren Fleisch- und Wurstwaren auf einem Markt, der zunehmend von Konzentrationsprozessen und Nachwuchsproblemen gekennzeichnet ist.
Die Greußener Salami- u. Schinkenfabrik GmbH ist mit ihren Produkten über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das Unternehmen hat einen Exportanteil von 15 Prozent und produziert die einzige Salami Deutschlands mit europäischem Herkunftsschutz „geschützte geografische Angaben “.
Die Landfleischerei Baldur GmbH konzentriert sich mit ihren Hausmacher Wurstsorten auf den regionalen Markt und beschäftigt 22 Angestellte.
Ministerin Keller sprach mit den Inhabern beider Unternehmen über aktuelle Herausforderungen wie die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe, die Digitalisierung der Unternehmensabläufe und die Nachwuchsgewinnung.
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