Meldung aus der Wirtschaftswelt
Neuer Mindestlohn gilt für 750 grüne Jobs im Kyffhäuserkreis
Sonnabend, 11. November 2017, 15:56 Uhr
5,8 Prozent mehr Geld für Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft. Neuer Mindestlohn gilt für 750 grüne Jobs im Kyffhäuserkreis. Dazu diese Meldung der IG Bau...
Vom Forstwirt bis zum Gärtner: Für die rund 750 Beschäftigten der grünen Branchen im Kyffhäuserkreis gilt ab sofort ein neuer Lohn-Sockel. Zum November steigt der spezielle Mindestlohn in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau auf 9,10 Euro pro Stunde – 5,8 Prozent mehr als bisher. Damit stehen am Monatsende knapp 87 Euro zusätzlich auf dem Lohnzettel. Besonders Saisonarbeiter profitieren von dem LohnPlus, wie die IG BAU Nordthüringen mitteilt.
Neuer Mindestlohn gilt für 750 grüne Jobs im Kyffhäuserkreis (Foto: IG Bau)
Arbeitsplatz Stall: Wer in der Landwirtschaft arbeitet, dem steht ab sofort ein höherer Mindestlohn von 9,10 Euro pro Stunde zu. Das teilt die Agrar-Gewerkschaft IG BAU mit.
Für die Agrar- und Umweltgewerkschaft ist die Lohnerhöhung überfällig. „Gerade wer als Aushilfe auf dem Bauernhof, in der Gärtnerei oder im Forstbetrieb arbeitet, hat jetzt deutlich mehr in der Tasche“, sagt der stellvertretende Bezirksvorsitzende Harald Buntfuß.
Autor: khhVom Forstwirt bis zum Gärtner: Für die rund 750 Beschäftigten der grünen Branchen im Kyffhäuserkreis gilt ab sofort ein neuer Lohn-Sockel. Zum November steigt der spezielle Mindestlohn in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau auf 9,10 Euro pro Stunde – 5,8 Prozent mehr als bisher. Damit stehen am Monatsende knapp 87 Euro zusätzlich auf dem Lohnzettel. Besonders Saisonarbeiter profitieren von dem LohnPlus, wie die IG BAU Nordthüringen mitteilt.
Neuer Mindestlohn gilt für 750 grüne Jobs im Kyffhäuserkreis (Foto: IG Bau)
Arbeitsplatz Stall: Wer in der Landwirtschaft arbeitet, dem steht ab sofort ein höherer Mindestlohn von 9,10 Euro pro Stunde zu. Das teilt die Agrar-Gewerkschaft IG BAU mit.
Für die Agrar- und Umweltgewerkschaft ist die Lohnerhöhung überfällig. „Gerade wer als Aushilfe auf dem Bauernhof, in der Gärtnerei oder im Forstbetrieb arbeitet, hat jetzt deutlich mehr in der Tasche“, sagt der stellvertretende Bezirksvorsitzende Harald Buntfuß.
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