Neues aus Sondershausen
Bürgermeister feierlich verabschiedet
Freitag, 25. Mai 2018, 17:10 Uhr
Zahlreiche Bürger hatten am Nachmittag den Weg zum Schloss Sondershausen gefunden um den 28 Jahre im Amt befindlichen Bürgermeister von Sondershausen, Joachim Kreyer, zu verabschieden...
Und der Platz war gut gewählt, denn auf der großen Tribüne wird am Abend das Residenzfest eröffnet. Und zahlreich Bürger der Stadt Sondershausen hatten sich auf der Theaterwiese eingefunden, so auch der zukünftige Bürgermeister Steffen Grimm.
Zur Verabschiedung hatte man ein sehr gut gelungenes Programm der Kindereinrichtungen der Stadt Sondershausen vorbereitet und den Nerv des Bürgermeisters getroffen. Die Kinder und die Kindereinrichtungen der Stadt Sondershausen lagen ihm immer besonders am Herzen.
Und das Programm war sehr bunt, von Gedichten über Lieder bis zu Tänzen war alles dabei. Selbst "Pippi Langstrumpf" war allgegenwärtig.
Los ging es mit dem Salut vom Schützenverein Sondershausen und der anschließenden Verabschiedung durch den Vorsitzenden.
Moderator Stefan Schard, der Hauptamtsleiter hatte als Moderator durch das Programm geführt.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr "Paul Volkmann" aus Jecha erklärten Joachim zum Ehrenmitglied der dortigen Freiwilligen Feuerwehr. Damit würdigen wir, so Wehrleiter Matthias Sickel (li.), das jahrelange Engagement für die Freiwilligen Feuerwehren in der Stadt.
Schon in der Familie wurde der "Virus" des Karnevalismus in Joachim Kreyer eingeimpft, wer den den Bürgermeister kennt, der hat ihn bei vielen Veranstaltungen der Karnevalisten der Stadt Sondershausen gesehen. Stellvertretend haben die Mitglieder von "Grün.Weiß" ihm die Ehre erwiesen, und ein Tänzchen gab es dazu.
Hans-Peter Schwarzbach vom Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper (TAZ) verabschiedte sich mit einer Fotomontage von Bürgermeister Joachim Kreyer und dankte ihm, dass er sich besonders für die Gründung des TAZ stark gemacht hat, und so besonders die frühere prekäre Abwassersituation in der Stadt lösen konnte.
Damit sich kn nicht ständig wiederholte, alle Gratulanten wünschte Joachim Kreyer einen angenehmen Ruhestand. Nach 28 Jahren Wirken für Sondershausen hat er sich das verdient, so die einhellige Meinung der Anwesenden.
Am Vormitag gab es eine festliche Verabschiedung von Joachim Kreyer im Blauen Saal von Schloss Sondershausen. Von der Feierstunde berichtet kn in einem gesonderten Bericht.
Mit Festakt verabschiedet
Autor: khhUnd der Platz war gut gewählt, denn auf der großen Tribüne wird am Abend das Residenzfest eröffnet. Und zahlreich Bürger der Stadt Sondershausen hatten sich auf der Theaterwiese eingefunden, so auch der zukünftige Bürgermeister Steffen Grimm.
Zur Verabschiedung hatte man ein sehr gut gelungenes Programm der Kindereinrichtungen der Stadt Sondershausen vorbereitet und den Nerv des Bürgermeisters getroffen. Die Kinder und die Kindereinrichtungen der Stadt Sondershausen lagen ihm immer besonders am Herzen.
Und das Programm war sehr bunt, von Gedichten über Lieder bis zu Tänzen war alles dabei. Selbst "Pippi Langstrumpf" war allgegenwärtig.
Los ging es mit dem Salut vom Schützenverein Sondershausen und der anschließenden Verabschiedung durch den Vorsitzenden.
Moderator Stefan Schard, der Hauptamtsleiter hatte als Moderator durch das Programm geführt.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr "Paul Volkmann" aus Jecha erklärten Joachim zum Ehrenmitglied der dortigen Freiwilligen Feuerwehr. Damit würdigen wir, so Wehrleiter Matthias Sickel (li.), das jahrelange Engagement für die Freiwilligen Feuerwehren in der Stadt.
Schon in der Familie wurde der "Virus" des Karnevalismus in Joachim Kreyer eingeimpft, wer den den Bürgermeister kennt, der hat ihn bei vielen Veranstaltungen der Karnevalisten der Stadt Sondershausen gesehen. Stellvertretend haben die Mitglieder von "Grün.Weiß" ihm die Ehre erwiesen, und ein Tänzchen gab es dazu.
Hans-Peter Schwarzbach vom Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper (TAZ) verabschiedte sich mit einer Fotomontage von Bürgermeister Joachim Kreyer und dankte ihm, dass er sich besonders für die Gründung des TAZ stark gemacht hat, und so besonders die frühere prekäre Abwassersituation in der Stadt lösen konnte.
Damit sich kn nicht ständig wiederholte, alle Gratulanten wünschte Joachim Kreyer einen angenehmen Ruhestand. Nach 28 Jahren Wirken für Sondershausen hat er sich das verdient, so die einhellige Meinung der Anwesenden.
Am Vormitag gab es eine festliche Verabschiedung von Joachim Kreyer im Blauen Saal von Schloss Sondershausen. Von der Feierstunde berichtet kn in einem gesonderten Bericht.
Mit Festakt verabschiedet
Drucken ...