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Neues aus Sondershausen

Verein setzt auf Bevölkerungsunterstützung

Montag, 09. Juli 2018, 19:58 Uhr
Tierschutzverein "Hoffnung für kleine Samtpfoten", setzt sich für die Kastration von verwilderten Katzen ein, um die Population niedrig zu halten. Dazu braucht man Unterstützung...


Verwilderte Katzen stellen ein Problem dar. Das ist auch in Sondershausen so. Oft ist es sogar, dass sie trotzdem noch gefüttert werden und sich dann auch noch vermehren. Gerade für die heimische Vogelwelt ist das ein Problem.

In der letzten Bürgerfragestunde der Stadt Sondershausen wiesen Babett Köhler und Matthias Esche
auf die Problematik hin. Sie haben gebeten, die Bürger möchten illegale Futterstellen melden. Allein kann das der Verein nicht ermitteln.

Ziel ist, durch Kastration die Wildpopulation an Katzen zu verringern. Dazu gibt es ein Projekt des Ministeriums, dass Fördermittel bereitstellt. Das Kastrationsprojekt des Ministeriums geht bis 31.12. 2020. Fünf Prozent der Förderumme muss der Verein aufbringen.

Den Mindestzuschuss, den der Verein zu leisten hätte, wurde noch während der Stadtratssitzung von der Fraktion der Volkssolidarität in Höhe von 250 Euro übernommen.

Katze (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Katze (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Mehr Informationen zum Verein gibt es auf Facebook unter:
https://www.facebook.com/HoffnungfuerkleineSamtpfoten/
oder
www.tsv-samtpfoten.de
Autor: khh

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