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Rammstein: Paris

Ein Konzert der Band Rammstein auf Film zu bringen, ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe. Den ge- waltigen Sound, die Menge an visuellen Eindrücken, die Details und großen Gesten so einzufangen, dass auch die Kinozuschauer die Rammstein-Experience nachempfinden können: Wer das schaffen will, muss einerseits die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen vermitteln, andererseits den Blick aus der Totalen, drittens die Aufregung des Dabeiseins — und die Musik muss brachial gut klingen.

Rammstein: Paris (Foto: NFP Marketing und Distribution)Der Konzertfilm RAMMSTEIN: PARIS setzt hier einen neuen Maßstab. Während der „Made in Germany“-Tour drehte der gefeierte schwedische Regisseur Jonas Åkerlund im März 2012 bei zwei umjubelten Ramm- stein-Konzerten, die vor jeweils 17.000 Zuschauern im Palais Omnisports in Paris stattfanden. Der Film, der daraus entstanden ist, ist (mit 16 Songs aus dem gesamten Repertoire) nicht nur das bislang spektakulärste Bilddokument über die derzeit größte deutsche Rock-’n’-Roll-Band — er ist ein Meisterwerk des Musikkinos, das die Energie von Rammstein in ein einmaliges visuelles und sonisches Erlebnis fasst.

(Quelle: NFP Marketing und Distribution)← zum Nachrichtenüberblick


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Infos zum Film...

Genre:
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Land:
Deutschland, Frankreich
Dauer:
98 Minuten
FSK:
16
Regie:
Jonas Åkerlund
Darsteller:
Paul Landers — Gitarre
Till Lindemann — Gesang
Flake Lorenz — Keyboard
Richard Z. Kruspe — Gitarre Oliver Riedel — Bass
Christoph Schneider — Schlagzeug
Produktion:
Black Dog Films, RSA Films, Rammstein GbR
Drehbuch:
keine Angabe