Fr, 12:06 Uhr
22.07.2016
Das Wetter - am Wochenende
Schwül, heiß, Gewitter
Heute Nachmittag ist es anfangs noch meist sonnig. Im späteren Tagesverlauf sind Schauer und einzelne Gewitter möglich. Hierbei kann Starkregen bis 25 l/qm innerhalb kurzer Zeit und kleinkörniger Hagel auftreten. Lokal sind Unwetter infolge heftigen Starkregens bis 35 l/qm nicht ganz ausgeschlossen...
Wetter-Bild (Foto: nnz)
Die Temperatur steigt auf 26 bis 28, im Bergland auf 22 bis 26 Grad. Bei Gewittern sind vereinzelt stürmische Böen bis 70 km/h (Bft 8) möglich, sonst weht der Wind überwiegend schwach aus östlichen Richtungen. In der Nacht zum Sonnabend kann es aus zunächst starker Bewölkung gebietsweise schauerartige und teils gewittrige Regenfälle geben. Im Verlaufe der Nacht werden diese jedoch seltener und die Wolkendecke lockert auf. Bei schwachem bis mäßigem Ostwind werden Tiefstwerte zwischen 17 und 13 Grad erwartet. Stellenweise können sich Frühnebelfelder bilden.
Am Sonnabend bilden sich im Vormittagsverlauf zahlreiche Quellwolken, die im späteren Tagesverlauf vor allem über den Mittelgebirgen und in Südthüringen für Schauer und Gewitter sorgen. Dazwischen kann sich auch kurzzeitig die Sonne zeigen. Bei überwiegend schwachem östlichem Wind werden Maxima zwischen 25 und 29, im Bergland zwischen 21 und 26 Grad erreicht. In der Nacht zum Sonntag sind anfangs noch schauerartige, teils gewittrige Regenfälle möglich. Diese hören im Nachtverlauf aber auf und die Wolkendecke lockert gebietsweise auf. Stellenweise kann sich Frühnebel bilden. Die Temperatur geht auf 17 bis 14 Grad zurück. Der Nordostwind weht schwach.
Am Sonntag bilden sich nach freundlichem Beginn zahlreiche Quellwolken, es bleibt meist niederschlagsfrei. Nur von der Rhön bis zum Thüringer Wald besteht ein Schauer- und Gewitterrisiko. Bei schwachem östlichem Wind werden 26 bis 29, im Bergland 22 bis 26 Grad erwartet. In der Nacht zum Montag löst sich die Quellbewölkung rasch auf und es bleibt niederschlagsfrei. Die Minima liegen zwischen 17 und 14 Grad. Der Ostwind weht schwach.
Am Montag ist es zunächst sonnig und trocken. Im Vormittagsverlauf bilden sich jedoch vermehrt Quellwolken, die allerdings nur im Bergland Schauer und einzelne Gewitter bringen. Bei schwachem östlichem Wind steigt die Temperatur auf 28 bis 31, im Bergland auf 23 bis 28 Grad. In der Nacht zum Dienstag wird es nach Auflösung der Quellbewölkung gering bewölkt und niederschlagsfrei sein. Die Luft kühlt auf 18 bis 15 Grad ab. Der Wind weht schwach und dreht von Ost auf West.
Autor: nnz
Die Temperatur steigt auf 26 bis 28, im Bergland auf 22 bis 26 Grad. Bei Gewittern sind vereinzelt stürmische Böen bis 70 km/h (Bft 8) möglich, sonst weht der Wind überwiegend schwach aus östlichen Richtungen. In der Nacht zum Sonnabend kann es aus zunächst starker Bewölkung gebietsweise schauerartige und teils gewittrige Regenfälle geben. Im Verlaufe der Nacht werden diese jedoch seltener und die Wolkendecke lockert auf. Bei schwachem bis mäßigem Ostwind werden Tiefstwerte zwischen 17 und 13 Grad erwartet. Stellenweise können sich Frühnebelfelder bilden.
Am Sonnabend bilden sich im Vormittagsverlauf zahlreiche Quellwolken, die im späteren Tagesverlauf vor allem über den Mittelgebirgen und in Südthüringen für Schauer und Gewitter sorgen. Dazwischen kann sich auch kurzzeitig die Sonne zeigen. Bei überwiegend schwachem östlichem Wind werden Maxima zwischen 25 und 29, im Bergland zwischen 21 und 26 Grad erreicht. In der Nacht zum Sonntag sind anfangs noch schauerartige, teils gewittrige Regenfälle möglich. Diese hören im Nachtverlauf aber auf und die Wolkendecke lockert gebietsweise auf. Stellenweise kann sich Frühnebel bilden. Die Temperatur geht auf 17 bis 14 Grad zurück. Der Nordostwind weht schwach.
Am Sonntag bilden sich nach freundlichem Beginn zahlreiche Quellwolken, es bleibt meist niederschlagsfrei. Nur von der Rhön bis zum Thüringer Wald besteht ein Schauer- und Gewitterrisiko. Bei schwachem östlichem Wind werden 26 bis 29, im Bergland 22 bis 26 Grad erwartet. In der Nacht zum Montag löst sich die Quellbewölkung rasch auf und es bleibt niederschlagsfrei. Die Minima liegen zwischen 17 und 14 Grad. Der Ostwind weht schwach.
Am Montag ist es zunächst sonnig und trocken. Im Vormittagsverlauf bilden sich jedoch vermehrt Quellwolken, die allerdings nur im Bergland Schauer und einzelne Gewitter bringen. Bei schwachem östlichem Wind steigt die Temperatur auf 28 bis 31, im Bergland auf 23 bis 28 Grad. In der Nacht zum Dienstag wird es nach Auflösung der Quellbewölkung gering bewölkt und niederschlagsfrei sein. Die Luft kühlt auf 18 bis 15 Grad ab. Der Wind weht schwach und dreht von Ost auf West.