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Mi, 09:38 Uhr
02.06.2021
Unwettertage voraus:

Warnungen vor heftigen Gewittern im Süden

Gleich mehrere Unwettertage stehen uns jetzt ins Haus. In einigen Regionen Deutschlands muss mit kräftigen Gewittern gerechnet werden. Überflutungen sind möglich. Ab der Wochenmitte berechnen die Wettermodelle zum Teil heftige Gewitter mit Unwetterpotenzial. Dabei geht die größte Gefahr von Starkregen und Hagel aus...

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Schwüle lässt Gewittergefahr steigen
Im Norden und Nordosten Deutschlands gibt es bereits heute erste Schauer und Gewitter. Im Tagesverlauf wird die Luft von Südwesten zunehmend schwüler. Damit steigt das Risiko für heftige Gewitter auch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland deutlich an. In Hessen und Nordrhein-Westfalen kann es bei Höchstwerten von rund 28 Grad ebenfalls blitzen und donnern. Dazwischen gibt es einen freundlichen Streifen. Vom Bayerischen Wald bis nach Köln dominiert die Sonne, das Schauer- und Gewitterpotenzial ist gering.

Brisanter wird die Wetterlage allerdings am Donnerstag. In der feucht-warmen Luft bilden sich teils unwetterartige Gewitter. Der Schwerpunkt liegt wieder im Südwesten und Westen Deutschlands. Lokal gehen die Gewitter mit Starkregen und Hagelschlag einher. In Gewitternähe werden zudem Sturmböen erwartet.

Im Osten Deutschlands sorgt ein Hoch für trockenere und damit für erträglichere Luft. Dort ist die Gewitteraktivität deutlich geringer. Dennoch gibt es laut den aktuellen Wettervorhersagen sommerliche Temperaturen von bis zu 27 Grad.

Am Freitag bleibt die Unwettergefahr durch heftigen Starkregen im Südwesten und Westen des Landes bestehen. Betroffen sind unter anderem auch die Eifel und die Schwäbische Alb. Dabei sind erneut heftige Entwicklungen wie Überflutungen möglich.

Der Nordosten bekommt von den Unwettern kaum etwas mit. Feinstes Sommerwetter lockt stattdessen nach draußen. Diese Zweiteilung beim Wetter setzt sich auch am Wochenende fort.
Autor: red

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