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Fr, 12:33 Uhr
04.06.2021
Die Autobahnpolizei informiert:

Behinderungen auf A38 wegen Unfall

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Wegen eines Lkw-Unfalls auf der A 38 ist die Richtungsfahrbahn Göttingen seit 11:45 Uhr zwischen den Anschlussstellen Großwechsungen und Bleicherode voll gesperrt...

Ein tschechischer Lkw war von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben zum Stehen gekommen. Der Fahrer befindet sich noch eingeklemmt im Führerhaus, des mit Stahl beladenen Sattelzuges und ist ansprechbar.

Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel) Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel)
Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel)
Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel)
Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel)
Folgenschwerer Unfall auf der A 38 (Foto: S. Dietzel)
Autor: red

Kommentare
Kobold2
04.06.2021, 17.56 Uhr
Na dann
hoffe ich mal, das er wieder gesund zu seiner Familie Kommt...
Puky
04.06.2021, 18.48 Uhr
…..und wieder mal ein Unfall mit einem Ausländischen LKW
Wie kann es sein das seit 11:45 Uhr der Unfall auf der A38 bekannt ist, aber erst um 13:00 Uhr in den Verkehrsnachrichten erscheint?
Die Autobahnpolizei steht um 12:42 Uhr ca. 400m hinter der Abfahrt Großwechsungen mit einem Schild Stau und lässt gefühlte hunderte von Autos in den Stau fahren.

Warum wird der Verkehr nicht schon von der Autobahn ab Nordhausen oder Großwechsungen geleitet?

„Vielen Dank“ den Helfern in grün bzw. in blau das ich über 3 Stunden im Stau stehen durfte.
Ich hatte meiner Tochter (11 Jahre) einen schöne gemeinsamen Nachmittag versprochen, den ich dank, wem auch immer, auf der A38 verbringen durfte und sie natürlich sehr enttäuscht war.

Vielleicht sollte man in Zukunft das anders regeln!

Da ich täglich auf der A38 unterwegs bin, stelle ich immer wieder fest, das Geschwindigkeitslimits oder auch andere Verkehrseinschränkungen für viele, insbesondere bei den Ausländischen LKW-Fahrern, völlig ignoriert wird.
Vielleicht sollte hier Seitens der Autobahnpolizei bzw. des BAG mehr Kontrollen durchgeführt werden.

Ich wünsche natürlich den Fahrer alles Gute!
Kobold2
04.06.2021, 20.35 Uhr
Im Umgang
Mit solchen Unfällen besteht seit Jahren Verbesserungspotential.
Der Stauhinweis war dann nicht nutr an der falschen Stelle, sondern auch eine Fehlinformation.
Denn Vollsperrung wäre die Wahrheit und ein Ableitung des Verkehrs die logische Folge.
Nur leider wird bei einer Ableitung der Verkehr zu oft sich selbst überlassen und unsere Beamten scheren sich nicht darum, den Verkehr auf der Umleitung/ Ausweichstrecke passend zu der zusätzlichen Belastung zu regeln.
Wenn man immmer mehr Produktion ins Ausland verlagert, braucht man sich auch nicht wundern, das die Zahl der ausländischen LKW zunimmt.
Für die einen eine zusätzliche Belastung, anderen nennen das " wirtschaftlichen Erfolg".......
gosalianer
05.06.2021, 09.21 Uhr
Denkfehler... Produktion im Ausland
Ausländische LKW-Fahrer transportieren nicht zwingend Ware vom Ausland nach Deutschland. Osteuropäische Speditionen bieten ihre Leistungen hier an, da in Deutschland niemand mehr den Beruf des Kraftfahrers ausüben möchte. Verständlich! Denn als deutscher Fahrer im Güterverkehr muss man sich mit hohen Kosten und Auflagen auseinandersetzen - das macht es schier unmöglich rentabel zu arbeiten. Hinzu kommen teilweise unmenschliche Bedingungen, hohe Standzeiten bei den Firmen und natürlich der abwertende Umgang mit den Fahrern. Letztlich wird die Arbeit von Ausländern erledigt und dabei spielt für die Speditionen keine Rolle woher die Ware kommt und wo sie hin soll. Oftmals sind es auch innerdeutsche Transporte, die gefahren werden.
larsjc
05.06.2021, 10.07 Uhr
70-80 %
aller europäischen Transporte sind mittlerweile in osteuropäischer Hand ,das wissen alle Verantwortlichen und nehmen das so hin. Selbst deutsche Speditionen verkaufen unrentable Touren weiter und verdienen noch am Elend der Fahrer mit.
Das die ausländischen Fahrer sich an keinen Sicherheitsabstand halten und sich selbst gefährden scheint ihnen dabei nicht bewusst zu sein, dabei enden LKW Unfälle immer mit eingeklemmten oder toten Fahrern. Das die im Stau stehenden Fahrer dann aber nicht in der Lage sind eine Rettungsgasse zu bilden damit dem verunfalltem Kollegen geholfen wird verstehe ich einfach nicht.
Kobold2
05.06.2021, 13.17 Uhr
Selbst Denkfehler
Irgendwie müssen ja die osteuropäischen Fahrer erst mal her kommen. Wenn sie dann hier sind wird monatelang die Kabotage unterlaufen.
Das nennen sie dann "ihre Leisung anbieten" wenn Sozialvorschriften, der Mindestlohn und Aufentaltsgenehmigungen führen ausgehebelt wird. Weil die Regeln soweit aufgeweicht wurden, daß sie kaum kontrolliert werden können und die Kontrollen auch politisch gewollt zurückgefahren wurden.
Die Aufweichung der Regeln schadet der einheimischen Transportwirtschaft und lässt den Job immer unatraktiver werden.
Alles zum"Wohle" der Wirtschaft. Damit die Waren nicht nur noch billiger Irgendwo produziert werden sondern auch noch billiger Transportiert werden.
Das man in keinem Land als Fahrer so schlecht wie in Deutschland behandelt rundet die Sache nur ab.
Der LKW Verkehr hat sich seit den 90ern vervierfacht und auf den osteuropäischen Autos sitzen schon lange Fahrer aus Drittstaaten, wie Ukraine, Weißrussland, Usbekistan Kirgisien.,Kastachstan usw. Ein offenes Tor für weitere Betrügereien.
Sheldon 2.0
13.06.2021, 18.09 Uhr
Wie krank ihr seit
Wir reden hier von einem Unfall, wo der Ausgang noch gar nicht feststeht.
Und die "Kommentare" von euch drehen sich nur darum ob es ein ausländischer oder deutscher Fahrer war?!
Echt unglaublich was hier abgeht....
Schämt euch
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