Mi, 19:00 Uhr
01.09.2021
Auf dem Weg zum Verkehrsverbund Thüringen
Ein Land, ein Ticket
Was die Mitte des Freistaates schon lange geschafft hat, soll es auch im Norden Thüringens endlich geben oder besser noch gleich im ganzen Bundesland: ein Ticket für alles. Der Weg dahin führt über einen gemeinsamen Verkehrsverbund, der erste Schritt soll im Oktober gemacht werden…
Wer von Bleicherode nach Nordhausen möchte hat, abgesehen vom eigenen fahrbaren Untersatz, zwei Möglichkeiten: Bus oder Bahn. Für beide Transportmittel bräuchte man ein gesondertes Ticket. Steht in der Kreisstadt noch ein Umstieg an, braucht es einen weiteren Fahrschein. Verlängert man diese theoretische Strecke, wird es schnell unübersichtlich.
Die Fahrgäste im Herzen des Landes haben es da einfacher, anno 2006 haben die Kreise und größeren Städte den Verkehrsverbund Mittelthüringen ins Leben gerufen. Wer hier mit Bus, Eisen- und Straßenbahn unterwegs ist, der braucht nur ein einziges Ticket. Für den Norden wünscht man sich ein ähnliches Konstrukt schon lange, zumindest in Nordhausen. Besser noch: ein Ticket für alle, den ganzen Freistaat. Und wenn man träumen darf dann auch gleich auf dem Stand der Technik, also per Handy und elektronischer Abrechnung mit Check-In und Check-Out.
Nur ganz so einfach wie das klingt ist das alles nicht. Das musste nicht nur Landrat Matthias Jendricke in der Vergangenheit erfahren, auch Infrastrukturminister Benjamin Hoff dachte bei seiner Amtsübernahme 2019 dass es so schwer nicht sein könnte.
Es ist so schwer. Christoph Heuing vom VMT weiß es. Mindestens 30 Verkehrsbetriebe müssten sich landesweit auf einen Weg einigen, dahinter stehen Städte und Kreise mit unterschiedlichem Bedarf und divergierenden Interessen. Daran scheiterte bisher auch ein Beitritt des Thüringer Nordens zum VMT - im Eichsfeld ist man der Meinung dass man ein solches Konstrukt durch die Nähe zu Niedersachsen und deren Verkehrssystemen nicht brauche. Zum anderen bangt jeder um den eigenen Geldbeutel. Was wenn es am Ende teurer wird? Ein Alleingang Nordhausens hätte unter diesen Umständen keinen Sinn gemacht.
Das wird sich nun ändern. Sowohl der Kyffhäuser wie auch der Unstrut-Hainich-Kreis und Sömmerda wollen den ersten Schritt tun, das Eichsfeld wirft immerhin den Busverkehr, nicht aber die Bahnverbindungen in die Waagschale. Bis 2024 will man die nötige Basis erarbeiten, um dem VMT beizutreten, der dann wohl seinen Namen ändern müsste.
Damit man auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann, muss im Vorfeld einiges erledigt werden. An erster Stelle steht eine Erfassung der Verkehrsströme und Befragung der Nutzer, die ein Jahr dauern soll. Hat man dieses umfassende Bild, so würde die VMT ein Gutachten in Auftrag geben und Vorschläge für ein Tarifmodell machen. Auf dieser Basis könnten dann politische Entscheidungen getroffen werden, erklärte Heuing heute in Nordhausen. Der Beitritt würde mehrere Vorteile bieten: den gemeinsamen Tarif über Stadt- und Kreisgrenzen hinweg, Abstimmungen im Fahrplan um möglichst unterbrechungsfreie Reisen zu ermöglichen und moderne Technik zu Tickets, Service und Auskunft.
Thorsten Schwarz kann sich nicht erinnern, dass es etwas ähnliches in der Vergangenheit schon einmal gegeben hätte und Schwarz ist so etwas wie das wandelnde Archiv der Nordhäuser Straßenbahner. Exakt seit 40 Jahren ist er im Betrieb und durfte heute den Dank des Ministers für die geleistete Arbeit entgegen nehmen. Allein in den letzten 30 Jahren habe sich unglaublich viel im ÖPNV getan, sagte er. Die Erfahrungen, die man vielerorts schon machen könne, etwa mit elektronischen Tickets, habe die Ansichten der 90er und frühen 2000er Jahren geändert. Und die Nähe zu einem anderen Bundesland sei kein Argument gegen, sondern für einen größeren Verband, der anders verhandeln könne.
Bei Landrat Jendricke stößt das alles auf offene Ohren. Die Entwicklung dringend notwendiger Neuerungen wie elektronische Ticket- und Abrechnungsmodelle könnten kleinere Körperschaften kaum leisten. Wir haben die modernsten Fahrzeuge, aber in Sachen Tickets sind wir noch in der Steinzeit. Wir müssen diese Dinge so denken, wie es der Bürger möchte. Da denkt man an den Weg zur Arbeit oder zum Studium. An Einfachheit. Nicht an Kreis- und Kommunalgrenzen.
Und das Geld? Soll auch vom Freistaat kommen. In der Mitte des Landes habe man gute Erfahrungen gemacht, meint Heuinger. Die Preise für den ÖPNV seien im Verbund insgesamt gesunken, die Zahl der Fahrgäste so wieder gestiegen und damit hätten auch die Einnahmen wieder gesteigert werden können.
Bis zum Beitritt werden noch einige Jahre ins Land gehen und währenddessen werden sich viele sprichwörtliche Köche auf ein gemeinsames Gericht einigen müssen. Ob das gut wird kann man aber erst sehen, wenn mal jemand den Herd anmacht und mit dem kochen beginnt. Immerhin hat man diesen Schritt nun vor sich.
Angelo Glashagel
Autor: red
Mit einem Ticket von Nordhausen nach Erfurt mit Bus, Bahn und Straßenbahn und nur einem Ticket? Der Beitritt zum Verkehrsverbund Mittelthüringen soll's möglich machen (Foto: agl)
Wer von Bleicherode nach Nordhausen möchte hat, abgesehen vom eigenen fahrbaren Untersatz, zwei Möglichkeiten: Bus oder Bahn. Für beide Transportmittel bräuchte man ein gesondertes Ticket. Steht in der Kreisstadt noch ein Umstieg an, braucht es einen weiteren Fahrschein. Verlängert man diese theoretische Strecke, wird es schnell unübersichtlich.
Die Fahrgäste im Herzen des Landes haben es da einfacher, anno 2006 haben die Kreise und größeren Städte den Verkehrsverbund Mittelthüringen ins Leben gerufen. Wer hier mit Bus, Eisen- und Straßenbahn unterwegs ist, der braucht nur ein einziges Ticket. Für den Norden wünscht man sich ein ähnliches Konstrukt schon lange, zumindest in Nordhausen. Besser noch: ein Ticket für alle, den ganzen Freistaat. Und wenn man träumen darf dann auch gleich auf dem Stand der Technik, also per Handy und elektronischer Abrechnung mit Check-In und Check-Out.
Nur ganz so einfach wie das klingt ist das alles nicht. Das musste nicht nur Landrat Matthias Jendricke in der Vergangenheit erfahren, auch Infrastrukturminister Benjamin Hoff dachte bei seiner Amtsübernahme 2019 dass es so schwer nicht sein könnte.
Es ist so schwer. Christoph Heuing vom VMT weiß es. Mindestens 30 Verkehrsbetriebe müssten sich landesweit auf einen Weg einigen, dahinter stehen Städte und Kreise mit unterschiedlichem Bedarf und divergierenden Interessen. Daran scheiterte bisher auch ein Beitritt des Thüringer Nordens zum VMT - im Eichsfeld ist man der Meinung dass man ein solches Konstrukt durch die Nähe zu Niedersachsen und deren Verkehrssystemen nicht brauche. Zum anderen bangt jeder um den eigenen Geldbeutel. Was wenn es am Ende teurer wird? Ein Alleingang Nordhausens hätte unter diesen Umständen keinen Sinn gemacht.
Das wird sich nun ändern. Sowohl der Kyffhäuser wie auch der Unstrut-Hainich-Kreis und Sömmerda wollen den ersten Schritt tun, das Eichsfeld wirft immerhin den Busverkehr, nicht aber die Bahnverbindungen in die Waagschale. Bis 2024 will man die nötige Basis erarbeiten, um dem VMT beizutreten, der dann wohl seinen Namen ändern müsste.
Zum Ausblick auf die kommenden Jahre traf man sich heute im größten weil einzigem Straßenbahndepot des Thüringer Nordens in Nordhausen. v.l.: der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke, VMT Geschäftsführer Christoph Heuing, Minister Benjamin Immanuel Hoff und Fahrdienstleiter Thorsten Schwarz (Foto: agl)
Damit man auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann, muss im Vorfeld einiges erledigt werden. An erster Stelle steht eine Erfassung der Verkehrsströme und Befragung der Nutzer, die ein Jahr dauern soll. Hat man dieses umfassende Bild, so würde die VMT ein Gutachten in Auftrag geben und Vorschläge für ein Tarifmodell machen. Auf dieser Basis könnten dann politische Entscheidungen getroffen werden, erklärte Heuing heute in Nordhausen. Der Beitritt würde mehrere Vorteile bieten: den gemeinsamen Tarif über Stadt- und Kreisgrenzen hinweg, Abstimmungen im Fahrplan um möglichst unterbrechungsfreie Reisen zu ermöglichen und moderne Technik zu Tickets, Service und Auskunft.
Thorsten Schwarz kann sich nicht erinnern, dass es etwas ähnliches in der Vergangenheit schon einmal gegeben hätte und Schwarz ist so etwas wie das wandelnde Archiv der Nordhäuser Straßenbahner. Exakt seit 40 Jahren ist er im Betrieb und durfte heute den Dank des Ministers für die geleistete Arbeit entgegen nehmen. Allein in den letzten 30 Jahren habe sich unglaublich viel im ÖPNV getan, sagte er. Die Erfahrungen, die man vielerorts schon machen könne, etwa mit elektronischen Tickets, habe die Ansichten der 90er und frühen 2000er Jahren geändert. Und die Nähe zu einem anderen Bundesland sei kein Argument gegen, sondern für einen größeren Verband, der anders verhandeln könne.
Bei Landrat Jendricke stößt das alles auf offene Ohren. Die Entwicklung dringend notwendiger Neuerungen wie elektronische Ticket- und Abrechnungsmodelle könnten kleinere Körperschaften kaum leisten. Wir haben die modernsten Fahrzeuge, aber in Sachen Tickets sind wir noch in der Steinzeit. Wir müssen diese Dinge so denken, wie es der Bürger möchte. Da denkt man an den Weg zur Arbeit oder zum Studium. An Einfachheit. Nicht an Kreis- und Kommunalgrenzen.
Und das Geld? Soll auch vom Freistaat kommen. In der Mitte des Landes habe man gute Erfahrungen gemacht, meint Heuinger. Die Preise für den ÖPNV seien im Verbund insgesamt gesunken, die Zahl der Fahrgäste so wieder gestiegen und damit hätten auch die Einnahmen wieder gesteigert werden können.
Bis zum Beitritt werden noch einige Jahre ins Land gehen und währenddessen werden sich viele sprichwörtliche Köche auf ein gemeinsames Gericht einigen müssen. Ob das gut wird kann man aber erst sehen, wenn mal jemand den Herd anmacht und mit dem kochen beginnt. Immerhin hat man diesen Schritt nun vor sich.
Angelo Glashagel
Kommentare
0Bock
01.09.2021, 20.03 Uhr
Eine ganz feine Sache
wenn alle mitmachen würden. Sehr viele Fahrgäste kommen in NDH an und müssen dann in Bus/Bahn ein weiteres Ticket kaufen… Steinzeit eben. Das ist für den ÖPNV nicht förderlich und es kann nur besser werden.
Und übrigens: Thorsten Schwarz ist Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen…
Und übrigens: Thorsten Schwarz ist Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen…
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Halssteckenbleib
01.09.2021, 22.36 Uhr
Naja das das mant nicht eine
zu feine Sache ist....Ein Fahrschein für alles?Sind dann im Nachhinein Haken ohne Ende dranne...Glaube nicht das die Betreiber zugucken wie der Tresor zur Minigeldkassette wird.Ist wie mit Strom.Je weniger verbraucht wird umso teurer wird er..
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Kama99
02.09.2021, 09.48 Uhr
Ich fand
das im Urlaub in Teilen Sachsens Super. (Kostenloses) Ticket der VVO für 1 Woche vom Hotel. Bus, Bahn, Straßenbahn und Fähre alles mit einem Ticket. Das Auto stand die meiste Zeit auf dem Hotelparkplatz.
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Fönix
02.09.2021, 11.45 Uhr
Auch hier treten die systembedingten
Nachteile des Föderalismus offen zu Tage. Was in Zentralthüringen durchaus Sinn macht ist an den Rändern Thüringens völliger Blödsinn. Die Eichsfelder haben da (mal wieder) durchaus Recht, auf jeden Fall sehen sie die Problematik viel praxisbezogener als das Gros der zuständigen Verwaltungen und auch die ÖPNV-Betreiber selber.
Was wir hier im Dreiländereck brauchen (man könnte das auf jede vergleichbare Region übertragen), ist ein "Harzticket", dass für den gesamten Harz einschließlich der angrenzenden Räume (Kyffhäuser, Mansfelder Land, Hainleite, Eichsfeld, usw.) freie Fahrt ermöglicht.
Wenn ich jetzt hier lese, dass es allein für Nordthüringen Jahre braucht, im ÖPNV ein Regionalticket auf den Weg zu bringen, weiß ich, dass eine sinnvolle überregionale Lösung unter den gegenwärtigen Bedingungen Jahrzehnte dauern würde, wenn sie denn überhaupt zustande käme. Das ist ein weiterer klarer Beleg für die Tatsache, dass die Strukturen im Bereich der öffentlichen Hand völlig desolat sind und einer grundsätzlichen und weitreichenden Umgestaltung bedürfen. Weniger vornehm formuliert heißt das, hier muss mit Rump und Stump ausgemistet werden!
Da wir alle wissen, dass diese Umstellung auf einen schlanken und effektiv arbeitenden Staat nur passieren wird, wenn es auch an der politischen Front gelingt, die ganzen verquasten Seilschaften aufzubrechen und den alles beherrschenden Lobbyismus einzudämmen, sollten wir alle sehr genau überlegen, wo wir bei der Bundestagswahl unsere Kreuzchen malen ...
Was wir hier im Dreiländereck brauchen (man könnte das auf jede vergleichbare Region übertragen), ist ein "Harzticket", dass für den gesamten Harz einschließlich der angrenzenden Räume (Kyffhäuser, Mansfelder Land, Hainleite, Eichsfeld, usw.) freie Fahrt ermöglicht.
Wenn ich jetzt hier lese, dass es allein für Nordthüringen Jahre braucht, im ÖPNV ein Regionalticket auf den Weg zu bringen, weiß ich, dass eine sinnvolle überregionale Lösung unter den gegenwärtigen Bedingungen Jahrzehnte dauern würde, wenn sie denn überhaupt zustande käme. Das ist ein weiterer klarer Beleg für die Tatsache, dass die Strukturen im Bereich der öffentlichen Hand völlig desolat sind und einer grundsätzlichen und weitreichenden Umgestaltung bedürfen. Weniger vornehm formuliert heißt das, hier muss mit Rump und Stump ausgemistet werden!
Da wir alle wissen, dass diese Umstellung auf einen schlanken und effektiv arbeitenden Staat nur passieren wird, wenn es auch an der politischen Front gelingt, die ganzen verquasten Seilschaften aufzubrechen und den alles beherrschenden Lobbyismus einzudämmen, sollten wir alle sehr genau überlegen, wo wir bei der Bundestagswahl unsere Kreuzchen malen ...
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Nordhäuser
02.09.2021, 13.22 Uhr
Bleicherode nach Nordhausen
Der Satz Wer von Bleicherode nach Nordhausen möchte…..
Selten so herzlichst gelacht.
Wer die Bahn nehmen möchte, hat einen tollen Fußmarsch vor sich. Besonders toll wird dieser March wenn man Gehbehindert, Sehbehindert oder sonstige Einschränkungen hat. Ein ganz tolles Erlebnis natürlich auch mit kleinen Kindern. Natürlich könnte man auch den Bus nehmen, aber es fährt ja nicht immer ein Bus wenn man einen benötigt.
Selten so herzlichst gelacht.
Wer die Bahn nehmen möchte, hat einen tollen Fußmarsch vor sich. Besonders toll wird dieser March wenn man Gehbehindert, Sehbehindert oder sonstige Einschränkungen hat. Ein ganz tolles Erlebnis natürlich auch mit kleinen Kindern. Natürlich könnte man auch den Bus nehmen, aber es fährt ja nicht immer ein Bus wenn man einen benötigt.
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stachelbeere
02.09.2021, 14.10 Uhr
Wird auch Zeit!
Es wird allmählich langsam Zeit, dass man ein Verbundticket bekommt. Ich wohne z. B. in Greußen/ Kyffhäuserkreis. Wenn ich mit dem Hopperticket nach Erfurt fahre, dann ist die Straßenbahnbenutzung erst im Ticket enthalten wenn man ab Straußfurt fährt. Denn da greift der VMT-Verbund.
So muss man sich jedes Mal extra Tickets für den Stadtverkehr in Erfurt kaufen.
So muss man sich jedes Mal extra Tickets für den Stadtverkehr in Erfurt kaufen.
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Halssteckenbleib
02.09.2021, 21.25 Uhr
Ein Land ein Ticket finde
ich genial. Mit einen einzigen Ticket in ganz Deutschland mit allen verfügbaren öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen das hat doch mal was.Endlich mal was gescheites...Nur fliegen fehlt noch mit son 1 für alles Ticket.Noch genialer wäre 1 für alles Kostenlosticket..Ist sicher schon in Planung.
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Wie Bitte
02.09.2021, 22.14 Uhr
halssteckenbleib
Sie merken schon, dass Ihre Kommentare weder jemand lustig findet, noch dass Sie jemand als neuen Nuhr, Hallervorden oder Ehring feiert?
Und wenn auf Ihren ersten tumben Witz unter einem Beitrag niemand reagiert, dann schreiben Sie einfach noch plattere ("Oho, mit 'ein Land' ist nicht Thüringen, sondern ganz Deutschland gemeint, hohoho, zwinkerzwinker, stupsstups, knacknack").
Okay, Sie können jetzt ejakulieren: ich habe auf Ihren Beitrag reagiert.
Und wenn auf Ihren ersten tumben Witz unter einem Beitrag niemand reagiert, dann schreiben Sie einfach noch plattere ("Oho, mit 'ein Land' ist nicht Thüringen, sondern ganz Deutschland gemeint, hohoho, zwinkerzwinker, stupsstups, knacknack").
Okay, Sie können jetzt ejakulieren: ich habe auf Ihren Beitrag reagiert.
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leon28
03.09.2021, 09.35 Uhr
AZUBI Ticket in Thüringen
In Thüringen gibt ja schon das AZUBI - Ticket, was ich sehr toll finde. Es gilt in fast ganz Thüringen aber leider nicht bei der Nordhäuser Linie 10. Wie kann das sein ?
Die Linie 10 gehört doch zum Stadtverkehr der Nordhäuser Verkehrsbetriebe oder?
Warum wird das Azubiticket nicht anerkannt?
Die Linie 10 gehört doch zum Stadtverkehr der Nordhäuser Verkehrsbetriebe oder?
Warum wird das Azubiticket nicht anerkannt?
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