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Di, 15:10 Uhr
21.09.2021
Stadt Sondershausen informiert

Straßensperrung an der Einmündung Borntalstraße

Im Rahmen der Straßenbaumaßnahme in der Martin-Andersen-Nexö-Straße wird ab dem kommenden Montag (27. September) die Einmündung Borntalstraße/Martin-Andersen-Nexö-Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt...

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Grund der Sperrung ist die Weiterführung der Bauarbeiten vom Einmündungsbereich der Borntalstraße bis hinter den Tunnel. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang November andauern.

Die Ersatzbushaltestelle befindet sich in der Jechastraße
Die ausgewiesene Umleitungsbeschilderung ist zu beachten. Die Stadtverwaltung bittet bereits im Vorfeld um Verständnis für die bauzeitlichen Einschränkungen und Behinderungen.
Autor: red

Kommentare
Kyffhaeuser
21.09.2021, 15.29 Uhr
Hurra endlich noch mehr Verkehrschaos in SDH !!
Vielen herzlichen Dank liebe Stadtverwaltung Sondershausen, endlich noch mehr Verkehrschaos in Sondershausen !! Lange nicht mehr so gelacht. Schon mal daran gedacht auch noch die Panzerstrasse zu sperren ?? Ne , dass wäre prima, dann müsste man aus Jecha über Bad F. und Greußen fahren, um in die Stadt zu kommen, das wäre doch mal so schön !! So muss man sich nur in den täglichen 12 Stunden Stau einreihen, der nun noch länger wird , nur um mal sein Kind in die Stadt in die Schule zu bringen. Selbst der Bus wäre ja auch nicht besser, denn der steht ja auch im Stau und nun erst recht! Eine absolute Frechheit und Zumutung gleichzeitig die Nexö Straße und die Frankenhäuser Strasse zu sperren !! wobei die Nexö Straße nun bereits das 3. Jahr in Folge betroffen ist ! und da ist kein Ende in sicht, denn das Stück von der Wipperperle bis Steingraben harrt der Dinge und steht danach in 2022 an ?? und dann der Steingraben selbst. Die Bürger in Jecha interessiert in der Stadverwaltung sicher niemand, für knapp 500 m -Straße ca. 4-5 Jahre Bauzeit ! Respekt, tolle Kriterien für die Ausschreibung !! Warum musste die vor wenigen Jahren neu gebaute Frankenhäuser Strasse erneut aufgerissen werden ? ach der TAZ hatte damals keine Lust, kein Geld oder was auch immer ! Super , total bürgerfreundlich diese Stadt und ihre Behörden !!
Kobold2
21.09.2021, 20.10 Uhr
Lachen
kann man hier weniger, aber ehr den Kopf schütteln...
Das hier ständig wiederholte Verkehrschaos hat es leider noch nicht in die Verkehrsnachrichten geschafft. stundenlange Verzögerungen werden auch nicht beklagt.
Ebensowenig sind ADAC Helfer ausgerückt ,um die im "Chaos" steckenden Autofahrer zu versorgen...
Aber so ist nun mal ein (zu) großer Teil unserer Mitbürger. Immer schön jammern und schwarz malen.
Letztens wurde sich beschwert, wie denn die in der Baustelle ansässigen Geschäfte überleben. Jetzt passt das abschnittsweise Bauen auch wieder nicht. Man hätte es wohl doch lieber, das man vom Tunnel bis zum Friedhof gleich alles mit einmal aufgerissen hätte, und den Steingraben gleich mit, incl. des geplanten Kreisels an der Panzerstraße. Dann hätte ein früherer Kommentar, von der Abgeschnittenheit zur Außenwelt wenigstens halbwegs Bestand.
Oder wir lassen alles wie es ist, dann gehen wird bald wieder zu Fuß, oder steigen aufs Pferd um.
Es ist sicher auch ein tolles Schauspiel, wenn beim nächsten Starkregen die Wassermassen, wegen überforderter Kanalisation vom Östertal runter kommen und die Parkplatze am darunterliegenden Einkaufszentrum fluten.
Dann hat man endlich wieder einen neuen Grund zum Jammern. Immer weiter so! Nur gehts dabei nicht vorwärts.
Hans Herbert
21.09.2021, 21.32 Uhr
Kobold2
Wenn man seit fast 3 Jahren tagtäglich nicht von diesem Irrsinn betroffen ist einfach mal die Klappe halten. So ein Blödsinn immer wieder von sich zu geben.
Kyffhaeuser
21.09.2021, 22.00 Uhr
Abschnittsweises Bauen - lach
Klar super, von einer Kreuzung zur nächsten (Steingraben - Borntalstraße ) sind es ca 600 Meter, dafür braucht es 4 Bauabschnitte ?? verteilt über 4 Jahre ?? - völlig sinnlos immer die selbe Straße zu sperren. Welchen Vorteil soll das bringen ?? Das Ganze hätte man bei vernünftiger Planung und Ausschreibung in 6 Monaten erledigen müssen (in einem Kalenderjahr) . Ohne Wenn und Aber. Wenn man sieht welche Arbeitermassen sich auf der "Großbaustelle" drängeln ( Ironie) dann ist das kein Wunder. Jetzt sind 50 Meter dran !! die sind im letzten Jahr nur provisorisch fertig geworden ( lach) und nun wird dort alles nochmal aufgerissen um den Mist vom Vorjahr zu bereinigen ! Mal sehen, wie lange man für die 50 Meter braucht und ob es dieses Jahr vor dem Winter fertig wird ? Prognose ? wird nicht fertig. Weiterhin mal sehen, ob die Starße durch den Tunnel gleich mit gemacht wird ? Prognose - ich neige zu - eher nicht. Ach so , Östertal vergessen, hätte bei vernünftiger Planug der Stadt zurückgebaut werden können, wohnt eh kaum noch jemand dort. Dann wären einige versiegelte Flächen renaturiert worden.
Micha123
22.09.2021, 04.03 Uhr
Straßensperrungen in Sondershausen
Schwieriges Thema...
Man geht als Bürger davon aus, dass in den Verwaltungen kompetente Menschen arbeiten, welche wissen was sie tun. Da gibt es Ingenieure und so viele Fachleute, welche mit den Baumaßnahmen zu tun haben.

Hier im "Forum" gibt es da nur einen kleinen Aufschrei. Den Sondershäusern war es eben im Frühjahr wichtiger, dass sie "Spaziergänge" machte gegen die Corona-Maßnahmen. Diese Bau-Maßnahmen scheint ein jeder Bürger so hinzunehmen. Ansonsten könnten sie ja einmal auf die Straße gehen und protestieren. Es betrifft ja nicht nur die Anwohner, sondern auch Pendler, welche zu den Arbeitsstätten wollen.


So wie es in allen Bereichen ist, wenn man will und vor allem richtig Geld hat, gehen viele Dinge schneller.
Nur leider hat diese Stadt sicherlich nicht die Massen an Geld...

Vor vielen Jahren habe ich lange in Nordhausen und auch in Mühlhausen gearbeitet.
Selbst hatte ich das Gefühl, dass es dort bei Straßenbaustellen schneller voran ging.
Und auch die dortigen Kollegen haben sich immer über Sondershausen aufgeregt, wenn dort einmal wieder eine Baustelle war und sie durch oder die Stadt mussten.
Also irgendwie muss ja etwas dran sein, dass es in Sondershausen anders läuft, als in anderen Städten.
Es ist eben "SONDERShausen".
Kobold2
22.09.2021, 07.13 Uhr
Wenn das
für einige schon Irrsinn ist, dann sollte man mal seine Belastbarkeit prüfen. Andernorts ist das Kindergärten und genauso benehmen sich einige. Wenn man nur meckern kann, anstatt konstruktive Vorschläge zu bringen, sollte man auch die Klappe halten.
Für unseren jiichschen Kyffhäuser sind 5 Wochen am Tunnel zu viel, aber er möchte in 6 Monaten plötzlich alles erledigt haben.
Nur zu, das Bauamt wartet sicher auf ihre Bewerbung. Erlösen sie uns.
Ich erinnere in dem Fall noch mal an Wipperdorf.
Das hat dort auch über 2Jahre gedauert.
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