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Fr, 11:16 Uhr
19.11.2021
Bundespolizeirevier Nordhausen informiert:

Schleusung von Afghanen in Nordthüringen aufgefallen

Nachdem Autobahn- und Bundespolizei bereits vor wenigen Tagen zu einer Schleusung eines marokkanischen Staatsangehörigen zu einem Rasthof im Eichsfeld hinzugezogen worden sind, fand eine sogenannte Behältnisschleusung am gestrigen Tag erneut ein jähes Ende in Nordthüringen...

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Auf dem Parkplatz Leinetal an der Bundesautobahn A38, in Fahrtrichtung Göttingen, wurde durch einen Zeugen am gestrigen Tag beobachtet, wie Personen die Ladefläche eines LKW verlassen haben, die augenscheinlich als blinde Passagiere unterwegs waren.

Die hinzugezogene Autobahn- und Bundespolizei aus Nordhausen konnte durch ein zeitnahes Eintreffen am Ereignisort -5- Personen ausländischer Herkunft feststellen. Auch der Fahrer des bulgarischen LKW mit Sattelauflieger wurde vor Ort angetroffen. In einer ersten Sachverhaltsaufklärung kristallisierte sich heraus, dass der Lastkraftwagenfahrer von seinen Passagieren nichts wusste und diese unbemerkt, vermutlich beim Beladungsvorgang in Bulgarien, den Anhänger bestiegen haben. Dieses Phänomen ist insoweit nicht neu und passt in die Schemata bisher festgestellter Schleusungen im mitteldeutschen Raum.

Bei den -5- Personen handelte es sich um männliche, afghanische Jugendliche im Alter von 16, 17 und 18 Jahren. Diese wurden vor den polizeilichen Maßnahmen von den eingesetzten Kräften zunächst versorgt, da sie auf Grund der tiefen Temperaturen und der mehr als eintägigen Route unterkühlt und hungrig waren.

Ersten Ermittlungen zufolge haben die bisher unbekannten Schleuser einen vierstelligen Betrag verlangt um den Personen auf die beschwerliche und lebensgefährliche Überfahrt nach Zentraleuropa zu verhelfen.

Die Jungen stellten jeweils Asylanträge. Im Nachgang an die polizeiliche Arbeit wurden diese in eine Jugendeinrichtung verbracht, bevor sie im weiteren Verlauf an die Erstaufnahme des Landes Thüringen übergeben werden.

Für die Bundespolizei bringt dieser Sachverhalt erneut Erkenntnisse zu Schleusungsrouten, gezahlten Beträgen und den involvierten Schleppern zu Tage. Diese gilt es nun im Verbund mit ausländischen Behörden zu nutzen um kriminellen Netzwerken entgegen zu treten.

Die Bundespolizeiinspektion Erfurt weist daraufhin, dass Zeugen solcher Straftaten sich an den polizeilichen Notruf 110 oder jede beliebige Polizeidienststelle wenden können. (KT)
Autor: red

Kommentare
blondchen
19.11.2021, 11.43 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
DonaldT
19.11.2021, 11.48 Uhr
Schleusung von Afghanen
Wer sich schleusen läßt ist doch wohl auch kriminell!
Wieso dürfen Kriminelle oder illegal Eingereiste hier Asylanträge stellen?
Sofort zurück!
jayjay
19.11.2021, 12.10 Uhr
Afghanen
Das ist wahrscheinlich nur in Deutschland möglich. Behörden und Justiz sind hier viel zu lasch.
A-H-S
19.11.2021, 12.13 Uhr
korrekter Vorgang
1. Verfahren wegen illegalen Grenzübertritts,
2. Rücküberstellung der Kinder in ihr Herkunftsland,
3. Mit einem dauerhaften Einreiseverbot belegen,
4. Grenzkontrollen verstärken, "blinde Passagiere" müssen zuverlässiger gefunden werden
Marino50
19.11.2021, 12.49 Uhr
Schleusung...
....im vierstelligen Bereich. Ich frage mich ernsthaft, wie diese Jugendlichen zu dem Geld gekommen sind. Es kann doch nicht sein, dass alle, die hier herkommen, reiche Leute sind. Kommt das Geld von deutschen Hilfsorganisastionen. Bei den Schiffen im Mittelmeer ist es ja auch so.
Hans Herbert
19.11.2021, 12.50 Uhr
Glückwunsch.
Die nächsten 5 jungen Männer die es geschafft haben illegal nach Deutschland einzureisen.Eine Rückführung ist sowieso ausgeschlossen.Wer illegal hier herkommt hat hier nicht's verloren.Sofort raus damit.
Paulinchen
19.11.2021, 13.13 Uhr
Ups - und wem....
.... gehören, bzw. von wem werden diese Wassertaxis finanziert? Das sind nicht zuletzt auch die Kirchensteuern. Diese Schleuserunternehmen haben bis jetzt immer einen großen Mantel, um ihre Kriminalität zu verdecken......
Bebo
19.11.2021, 14.58 Uhr
Beruhigend zu Wissen,
dass wenigstens die Bundespolizei neue Erkenntnisse gewonnen hat.
Ob das hilft ?
tannhäuser
19.11.2021, 15.30 Uhr
Verteilt sie...
...gerecht auf Staatskanzleien, Ministerien und Parlamente!

Die Unterstützer der illegalen Migration in der Legislative können sie dann nach Feierabend mit nach Hause nehmen, persönlich auf eigene Kosten bei sich unterbringen oder notfalls bei den von ihnen selbst auf Steuerzahlers Kosten finanzierten NGOs nachfragen, in welche selbst ernannten kommunalen "Sichere Häfen" sie diese Schutzsuchenden wieder "verschiffen" können.
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