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Mo, 12:18 Uhr
24.01.2022
BARMER

Ausländische Fachkräfte erfolgreich integrieren

Um die Unternehmen im Kreis Nordhausen und im Kyffhäuserkreis im Kampf gegen den allgegenwärtigen Fachkräftemangel zu unterstützen, bieten das Netzwerk „Integration durch Qualifizierung“ und die BARMER ein kostenfreies Onlineseminar an...

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Am Mittwoch, 26. Januar, dreht sich in der Zeit von 10 Uhr bis 11.30 Uhr alles ums Gewinnen und Halten ausländischer Fachkräfte. „Das Integrieren von Menschen mit Migrationshintergrund ist für Arbeitgeber oftmals eine Herausforderung“, sagt Peter Behrschmidt, Geschäftsführer der BARMER in Nordhausen. Die Unternehmen der Region seien sich aber längst bewusst, dass es eine sinnvolle Investition in die wirtschaftliche Zukunft ist, diese Herausforderung anzunehmen. Wie das bestmöglich gelingen kann, wird im Seminar besprochen.
Autor: red

Kommentare
pseudonym
24.01.2022, 12.48 Uhr
Nein Danke! Genug ist genug!
Ständig diese Lüge über den Fachkräftemangel. Was hat denn bitteschön eine Krankenkasse damit zu tun? Braucht ihr noch mehr Einnahmen, die der Pharmabranche und Covid Industrie in den Rachen geworfen werden?
Wir leben in Zeiten der höchsten Automation, wir haben 82 Mio Einwohner auf engstem Raum!
Wenn in irgendwelchen Branchen ein Arbeitskräftemangel herrscht, sollte man über bessere Entlohnung nachdenken, sodass der Sozialarbeiter, Integrationshelfer, städtische Energiewendeberater oder Genderwissenschaftsprofessor/-Dozent , Consultants o.ä. und andere Laberbürojobs wieder in benögte Arbeitskräfte wie Handwerker, Pflegekräfte, Straßenbauer, Ingenieure oder andere echte Fachkräfte transformiert werden. Bei den Krankenkassen könnte angefangen werden, in dem man nicht hunderte davon braucht mit je vielen Chefs, HR Managern, Buchhalter etc. Eine Krankenkasse und gut. Da wird schon erstmal einiges an Potential frei!
Echter-Nordhaeuser
24.01.2022, 15.43 Uhr
"Ausländische Fachkräfte"
Brauchen wir überhaupt noch welche so viele Firmen wie hier so dicht machen!? Wo will man den mit denn ganzen Arbeitskräften hin die zum Beispiel aus der Kohle und andere die nicht in den Klimatopf passen!?
Piet
24.01.2022, 17.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Witzig.
acto
24.01.2022, 17.46 Uhr
Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken
den Fachkräftemangel nicht nur durch Bürgern mit Migrationshintergrund zu beheben.
Mal davon abgesehen, dass leider viele dieser Neubürger aufgrund ihrer Vorbildung garnicht in der Lage sind, einige der hochqualifizierten Berufe zu erlernen. Diese müssen dann auch motiviert genug sein, um regelmäßig und pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Es geht also immer um das Können und Wollen.
Gleiches trifft natürlich auch auf Bürger ohne den oben genannten Hintergrund zu. Auch diese müssen motiviert sein. Da sehe ich Reserven. Wer vom Staat ausreichend alimentiert wird, hat keinen Grund zur Anstrengung.
Bebo
24.01.2022, 18.02 Uhr
ES REICHT!
Es geht nicht um Fachkräfte, es geht um billige Arbeitskräfte.
Die Hauptsache Gewinn und Rendite stimmen.
Was aus Deutschland wird ist Scheißegal.
Wenn es ihnen hier zu "bunt" wird zieht man sich in die ausländischen Immobiien zurück. Genug Beispiele dafür gibt es!
Kama99
24.01.2022, 18.25 Uhr
Hab ich ...
was verpasst? Wann sind denn hier mal Fachkräfte angekommen? Das meiste sind Wirtschaftsmigranten die nicht vorhaben ihren Lebensunterhalt durch Arbeit selbst zu finanzieren.
Halssteckenbleib
24.01.2022, 18.41 Uhr
Fachkräfte erfolgreich integrieren...
Wohin sollen die denn integriert werden wenn bei immer mehr Firmen der Pleitegeier wütet?Ich denke die kommen trotzdem unter.Verkehrte Welt....
DonaldT
24.01.2022, 19.20 Uhr
Ausländische Fachkräfte
Die "Fachkräfte" hat Merkel doch en Gros 2015 ins Land geholt.
Wenn ich diese "Fachkräfte" so durchs Städtchen laufen sehe, dann arbeiten die aber nicht.

Vom Amt gibts Geld und man muss nichts tun!
root packer
24.01.2022, 19.46 Uhr
Nun Herr Behrschmidt...
Sie sollten endlich einmal die wahren Aufgaben einer Krankenkasse angehen, anstatt sich
mit dem Fachkräftemangel zu beschäftigen!
Zum Beispiel :
Übergewichtige Menschen, davon gibt es ja wohl in unserem Land genug, dazu zu bewegen etwas mehr für ihre Gesundheit zu tun. Denn die Kosten einer eventuellen, späteren Krankheit, wie zum Beispiel Diabetes, oder einen schweren Herzfehler, tragen wir ALLE.
Wer nicht bereit ist, mehr für sich zu tun, bezahlt 20% mehr KK Beiträge!

Alkohohliker und Drogenabhängige müssen schneller zum Entzug kommen und danach viel besser betreut werden!

Bei Taplettensüchtigen, ich glaube davon gibt es einige Millionen in Deutschland, ist es ja wohl eindeutig klar!

Haben da nicht die Ärtzte eine sehr große Verantwortung? Achso, die verdienen ja mit bei der Verschreibung der Medikamente.
Jetzt ist mir auch klar, wieso die Pharmaindustrie rund 40 Millarden jährlich an dem Verkauf von Tapletten verdient... hab mal vor einigen Jahren einen Bericht gesehen, da wurde über diese Zahl geredet!

Diese Behandlungskosten bezahlen die Beitragszahler mit, die weder Übergewicht haben...ich meine nicht 10 kg...nicht Alkoholkrank oder Drogensüchtig sind und auch nicht 3 x in der Woche zum Arzt rennen um sich Tabletten verschreiben zu lassen.

Ist das etwa unsozial, was ich hier schreibe und fordere?
Ach so...unsozial ist man ja nur bei einer anderen Sache!

Der Fachkräftemangel steht auf einem anderen Blatt, der ja wohl einer KK nicht zu interessieren hat!

Freundliche Grüße
Rob2000
24.01.2022, 19.48 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Landarbeiter
24.01.2022, 20.15 Uhr
Da spricht ein sogenannter Freier Bürger
Nicht genug damit, dass jeder, der sein Leben genießt und nicht als Asket lebt, ein Schädling der Krankenkasse sein soll, selbst Leute mit Herzfehler haben sich den angeblich ausgesucht und sollen selber schuld sein. Da fällt einem über die blauen Wundertütler doch nichts mehr ein. Vielleicht sollten die mal bei sich selbst anfangen, denn bei den blauen Kameraden scheint Übergewicht auch keine Ausnahmeerscheinung zu sein. Überhaupt so ein Thema zu platzieren ist voll daneben!

Es kommt aber noch besser:

"...Der Fachkräftemangel steht auf einem anderen Blatt, der ja wohl einer KK nicht zu interessieren hat!..."

Da siegt wohl der Freiheitsgedanke mal wieder über den Intellekt. Wie soll sich denn eine Krankenkasse finanzieren, wenn die Beitragszahler fehlen?
Da sieht man eben das Problem dieser "Freiheitshelden". Sie denken einfach nichts zu Ende!
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