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Fr, 12:49 Uhr
05.08.2022
Thüringer SPD-Gesundheitspolitikerin setzt auf Klarheit und Einheitlichkeit

Änderungen des Bundes-Infektionsschutzgesetzes

Die Bundesregierung hat diese Woche den Entwurf für ein neues Infektionsschutzgesetz vorgelegt. Die Thüringer SPD-Landtagsabgeordnete und Gesundheitspolitikerin Dr. Cornelia Klisch erklärt dazu...

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„Mit den Änderungen gibt uns die Bundesregierung die nötigen rechtlichen Mittel an die Hand, uns wirksam und sinnvoll auf den kommenden Winter vorzubereiten. Der gefundene Kompromiss schafft die Balance zwischen möglichst wenigen Einschränkungen auf der einen Seite und einem gleichzeitig höchstmöglichen Schutz der Bevölkerung auf der anderen Seite. Im nächsten Schritt sollten nun die Länder und deren Erfahrungen für die weitere Ausgestaltung verstärkt hinzugezogen werden. Wir brauchen klare und nachvollziehbare Regeln, denen sich die große Mehrheit der Bevölkerung anschließen kann. Der Entwurf der Bundesregierung liefert dafür die Grundlage.“

Klisch regt darüber hinaus an, dass sich die Länder zusätzlich untereinander auf gemeinsame und einheitliche Regeln verständigen:

„Je einheitlicher und transparenter wir die Instrumente gestalten, desto besser wird die Umsetzung gelingen und desto wirksamer werden die Instrumente dann auch. Das heißt nicht, dass alles überall gleich gemacht werden muss. Aber wenn wir uns im Grundsatz auf die gleichen Regeln einigen, dann ist für jeden auch leichter nachvollziehbar, wann was gilt. Dann kann sich jeder viel besser darauf einstellen.“
Autor: red

Kommentare
Limone
05.08.2022, 14.55 Uhr
Unfassbar,
wir sollen Masken tragen, uns immer wieder Impfen lassen, wir sollen im Winter frieren, wir sollen das Licht ausschalten, wir dürfen vielleicht bald ab 22.00 Uhr nicht mehr das Haus oder die Wohnung verlassen, wir sollen jetzt bis 70 oder länger arbeiten, wir sollen das dreifache der Energiekosten bezahlen, die Krankenkassenbeiträge werden natürlich auch wieder steigen, wir sollen und werden mehr Steuern für Grundstücke bezahlen, wir zahlen mehr für Lebensmittel, natürlich zahlen wir auch jetzt mehr Zinsen und so weiter und so weiter!!!
Im Krieg schießen nur die Befehlsempfänger aufeinander, diejenigen, die diesen Befehl gegeben haben beschießen sich nicht.

Wacht endlich alle auf!!!
Kama99
05.08.2022, 15.38 Uhr
Hat dem ....
Herr Gesundheitsminister scheinbar nicht geholfen. Trotz 4 Impfungen schon wieder an Corona erkrankt. Wird wohl bald für eine tägliche Impfung und Vollschutz plädieren.
grobschmied56
05.08.2022, 17.21 Uhr
Was der Wirrologe und seine Verbündeten...
... unter den Regierigen in Berlin so planen, ist nicht mehr und nicht weniger als ein Dreißigjähriger Krieg gegen das eigene Volk. Die Menschen sollen mit Dauerpanik demoralisiert, die Wirtschaft in Grund und Boden reglementiert werden.
Ziel ist natürlich die totale Klima-Neutralität.
Ein Zustand in dem es Wohlstand, einen gedeckten Tisch, Urlaubsreisen und Mobilität nicht mehr für alle oder möglichst viele Menschen gibt, sondern nur noch für wenige Privilegierte.
Für die Masse des gemeinen Volkes sind vegane Tafeln, der Aufenthalt in ungeheizten Buden und Fortbewegung per Fahrrad oder bestenfalls mit Bus und Bahn gut genug.
Das ist das Ziel der 'Transformierer'. Die Corona-Dauer-Panikmache ist Teil dieser Kampagne zur Deindustrialisierung und Verarmung. Ich weiß wovon ich schreibe, denn ich komme aus Eurer Zukunft.
Aus der DDR 1.0
tannhäuser
05.08.2022, 21.09 Uhr
Nun lieber Gold...ähh...Grobschmied....
...mit der Bahn kommen Sie an diesem Wochenende in unserer Region auch nicht sehr weit...

Der Faktor Mensch ist auf den kleinen Stellwerken doch nicht so leicht ersetzbar wie suggeriert wurde, wenn in den letzten Jahren die Hauptbahnhöfe Erfurt und Leipzig (Bevorzugt an Oster- oder Pfingstwochenenden) für 48 Stunden komplett dichtgemacht wurden, weil angeblich Stellwerke zentralisiert auf "Ohne Mensch" umgestellt wurden.
grobschmied56
06.08.2022, 00.20 Uhr
Punkt für den Tannhäuser...
... bei DB-AG wie auch bei anderen Unternehmen hatten die Ober-Indianer, also die großen Manager teilweise völlig aus den Augen verloren, daß Menschen - also Angestellte auf Stellwerken, in Zügen und auch die Techniker, die das ganze Drumherum warten und in Stand halten NICHT DAS EWIGE LEBEN HABEN. Die wollen in Rente gehen, bevor sie in der URNE landen. Shocking! How dare you?
Wie können die es wagen, einfach so abzutreten, bevor die Dividende stimmt?
Das können sie. Man nennt das Altersgrenze. Wer lange genug geknufft und malocht hat, darf in Rente gehen.
Überraschung!
Zumindest für manche halbgewalkten Manager-Typen.
Mancher Arbeiter geht auch gleich vom Arbeitsplatz auf den Friedhof.
Ein paar Fälle sind mir bekannt. Nicht lustig.
So kommt es, daß Züge ausfallen, weil kein Personal mehr da ist.
Kein Personal für Züge.
Kein Personal für Stellwerke.
Aber es gibt ja auch positive Nachrichten.
Zitat (Dr. Google):
'Eine aktuelle Auswertung des Haushaltsentwurfs 2022 zeigt: Es sollen weitere 758 Beamtenstellen in den Bundesministerien geschaffen werden. So kommt es erneut zu einem massiven Stellenzuwachs im Vergleich zum Ende der Ära Merkel.'
Zitat Ende.
Läßt doch hoffen, oder?
Gehard Gösebrecht
06.08.2022, 07.55 Uhr
Tja, immer noch eine Vision
Das Zentralstellwerk Leipzig hat eben gewisse Strecken noch nicht auf dem Schirm.
Der Soll- und der Ist Zustand sind zweierlei.
Viele DBAG Mitarbeiter sind auch vor dem Hintergrund der baldigen Überflüssigkeit in eine Art der Rentensehnsucht verfallen, denn andere Betriebsstandorte innerhalb des Unternehmens auf den letzten Pflichtjahren können kaum locken.
So verfällt der oder die ein/e Kollegin in eine Lustlos-Lethargie welche dazu führt, dass das geliebte Stellwerk in den Hintergrund rückt, zumal vielleicht unter dem Fenster die Hälfte der ehemals angeschlossen Signale und Weichen für den Betrieb an das ESTW fit gemacht oder gänzlich betrieblich abgeklemmt und abgebaut wurden, damit der Sprung an die Börse klappt.
Was will man denn da noch von den überflüssig gewordenen Mitarbeitern verlangen?
Motivation sieht anders aus.
Mir persönlich hatte man bei Wechsel auf ein anderes Stellwerk im Bereich Rosenheim in Bayern als Lockmittel ein kostenlosen Beistellherd für die zukünftige Küche in Aussicht gestellt, welche ich dankbar ablehnte und mich für den Verbleib in Thüringen entschied.
Der Neuanfang in der Heimat wurde mir damals mit 55.000 DM versüßt.
Wer will denn da noch auf den Börsengang warten?
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