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Mi, 11:20 Uhr
17.08.2022
Abellio will Kunden auch nach 9-Euro-Ticket binden

Kampagne „Mit uns geht es WEITER“

Der Regionalzugverkehr-Anbieter Abellio wirbt um die neu gewonnene Fahrgäste für die Zeit nach dem 9-Euro-Ticket. Sie sollen für den Abschluss von Abonnements begeistert werden. Ob ab September dann wieder alle Züge planmäßig fahren werden, Stadtverwaltung nicht in der Pressemeldung des Unternehmens...

In den vergangenen Monaten haben dank des 9-Euro-Tickets viele Menschen das Zugfahren für sich entdeckt. Um diese Fahrgäste dauerhaft für den Schienenverkehr zu gewinnen, hat Abellio unter dem Motto „Mit uns geht es WEITER“ in Zusammenarbeit mit den Aufgabenträgern eine umfangreiche Werbekampagne für Nahverkehr-Abonnements gestartet. Die Kampagne weist darauf hin, dass Reisende sowohl im Berufs- als auch im Ausflugsverkehr durch ein Abonnement die Vorzüge des Bahnfahrens weiterhin zu einem günstigen Preis genießen und Geld sparen können.

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"Denn auch wenn viel darüber diskutiert wird, ob ein Nachfolgeprodukt für das 9-Euro-Ticket eingeführt werden soll – beschlossen ist noch nichts. Daher sind die bewährten Abonnements gegenwärtig die beste Anschlussmöglichkeit für Fahrgäste, die auf eine umweltfreundliche, zuverlässige und stressfreie Mobilität setzen möchten", heißt es bei Abellio.

Die Kampagne setzt auf Social Media Kanäle, aber auch klassische Werbeformen wie Großflächenplakate oder Radiospots kommen zum Einsatz. Seit Ende Juli sind Promoterinnen und Promoter in den Zügen von Abellio unterwegs und verteilen Rabatt-Codes, die beim Abschluss eines Abonnements eingelöst werden können. Falls die Züge fahren.
Autor: red

Kommentare
blondchen
17.08.2022, 11.38 Uhr
Schwachsinn
Die sollen sich lieber mal Gedanken machen, dass überhaupt alle Züge fahren. Das derzeitige Chaos bei der Bahn ist eine Katastrophe. Züge fallen komplett aus oder haben stundenlange Verspätungen und Alternativen können auch nicht geboten werden.
Ungläubiger64
17.08.2022, 15.20 Uhr
Der wahre Schuldige
ist die DB Netz AG und nicht Abellio .
Was wir hier und heute erleben sind auch noch spätfolgen der dunkelsten DB Geschichte , der Ära Mehdorn !!!
Alles auf schlanken Fuß getrimmt um die Bahn um jeden Preis Börsenfähig zu machen .
Übrigens haben die GRÜNEN Ungebildeten
die heute unsere Heimat zerstören , damals
für den Börsenwahn gestimmt !
Einfach mal drüber nachdenken !!!
Merken und beim nächsten Wahlgang die richtigen Schlüße daraus ziehen .
tannhäuser
17.08.2022, 15.57 Uhr
So ist es!
Abilio fährt nur die Züge und ist für die Ausfälle der eigenen erkrankten Lokführer, aber nicht für unbesetzte Stellwerke verantwortlich!

Gäbe es dieses Unternehmen nicht, würden auf manchen Strecken viele Verbindungen überhaupt nicht mehr angeboten werden (können).

Glaubt hier ernsthaft jemand, die DB duldet Konkurrenz auf eigenen Schienen aus Kundenfreundlichkeit, ohne daran kräftig mitzuverdienen, bis durch eigene Passivität und Schludrigkeit als Zurverfügungsteller der Infrastruktur bei der Streckenerhaltung Abelios Ruf ebenso ruiniert ist wie der von DB?
diskobolos
17.08.2022, 16.59 Uhr
Ach Ungläubiger,
"Übrigens haben die GRÜNEN Ungebildeten, die heute unsere Heimat zerstören, damals für den Börsenwahn gestimmt !"

Woher haben Sie denn das? Die Umwandlung der Bahn in eine AG war Teil der "Bahnreform" von 1994.
Die Verkehrsminister wurden von 1982 bis 1998 stets von CDU/CSU gestellt. Letzerer verdanken wir später die Experten Ramsauer, Dobrindt und Scheuer. Über deren segensreichen Wirken können Sie sich ja selbst informieren.

Die "Grünen" schafften 1994 gerade wieder den Einzug in den Bundestag. Sie haben bestimmt nicht für die Bahnreform gestimmt.

Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass die Grünen und ihre Wähler ungebildet wären? Meiner Kenntnis nach ist der Anteil der Grünwähler gerade unter den Wählern mit Hochschulabschluss besonders hoch . . .
tannhäuser
17.08.2022, 19.07 Uhr
Ist klar Diskobolos...
...Grünenwähler mit Hochschulabschluss!

Da werden aber inzwischen weniger Naturwissenschaftler darunter sein, sondern eher von Steuergeldern vollversorgte Besatzer von extra von den Links-Grünen für ihre Klientel geschaffenen Lehrstühlen samt ausschweifendem spätrömisch dekadenten Anhang für Geschwätz- und Genderwissenschaften.

Unglaublich, wie ein erwiesenermassen intelligenter Mensch wie Sie immer noch regelmässig propagandistischer Schönrederei auf den Leim geht. Oder machen Sie das hier beruflich und sind sowieso einer der Daumen-Runter-Aktivisten?
grobschmied56
17.08.2022, 19.08 Uhr
Ein Hochschul-Abschluß ist schon seit...
... längerer Zeit kein Garant mehr für Bildung und Vernunft. Wer glaubt, ein akademischer Titel müsse unbedingt auch für einen hellen Kopf stehen, der glaubt vermutlich auch, daß das Ordnungsamt dafür zuständig ist, ihm den Dachboden zu entrümpeln.
Falsch gedacht.
Man muß sich nur mal ansehen, wie viele Lehrstühle für 'GENDERWISSENSCHAFT' es inzwischen an deutschen Uni's gibt. Nicht erschrecken beim nachgoogeln!
Glaubt irgend Jemand, daß die Aushilfs-Weihnachtsmänner und Karussell-Bremser, welche diese Deppen-Industrie fabriziert zu irgend einem vernünftigen Zweck zu gebrauchen sind?
Na also.
Richtig ist allerdings, daß es hauptsächlich Kohl'sche Zöglinge von zweifelhaftem Wert waren, welche mit 'Bahnreform' und nachfolgendem Dummfug ein einstmals verlässliches und leistungsfähiges Verkehrs-Unternehmen kaputt gespielt haben.
Da hat er leider Recht.
Piet
17.08.2022, 19.35 Uhr
Dann
sind die Grünen Wähler ja ihren eigenen Ministern drastisch überlegen.
Ungläubiger64
17.08.2022, 20.59 Uhr
Ach diskobolos
Lesen und verstehen scheint nicht ihre Stärke zu sein .
Ich habe mit keiner Silbe die 94'er Bahnreform erwähnt .
Mehdorn war von 1999 bis 2009 Bahnchef !
Und nach über 40 Jahren bei DR und DBAG
weis ich wovon ich rede (schreibe) .
Betonkrebs hatten wir in der DR Zeit schon einmal ! Aber billig war vorrangig gegenüber Sicherheit . Es wurde gewarnt minderwertige Zuschlagstoffe zu verwenden , aber Geiz war eben Geil und der Börsengang durfte durch höhere Investitionen nicht gefährdet werden .
Und so ist es heute noch . Es wird solange gefahren bis garnichts mehr geht .
Dann wird mit Bundesmitteln grundauf saniert .
Wo lässt sich am meisten sparen ?
An der Sicherheit , das merkt nämlich die Öffentlichkeit nicht !
Privat meide ich seit Jahren den Fernverkehr !
Diese Züge sind so auf schmal getrimmt , da hätte ich Angst lebend oder unverletzt am Ziel abzukommen .
Beispiel gefällig ?:?:
Vor drei Jahren , Winter im Frankenwald .
ICE 3 muß nachgeschoben werden da nur die Hälfte der Antriebe zur Verfügung steht .
Selbiges verlängert natürlich auch den Bremsweg .
Wie gesagt nach über 40 Dienstjahren braucht mir KEINER die heutige Eisenbahn (ist es überhaupt noch eine ???) erklären zu wollen .
Gute Nacht
Kama99
17.08.2022, 21.16 Uhr
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Bodo Bagger
18.08.2022, 07.02 Uhr
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