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So, 09:38 Uhr
02.10.2022
Nach Anfrage der AfD an die Landesregierung:

Viele Ladesäulen nicht eichrechtskonform

Laut Antwort der Landesregierung auf Anfrage der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) sind im Freistaat aktuell 15 Prozent der Normalladesäulen und 60 Prozent der Schnellladesäulen nicht eichrechtskonform...

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Als Grund gibt das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie an, dass vor allem die Hersteller es versäumt haben, auf die Anforderungen des Mess- und Eichrechts zu reagieren. Seit 2017 arbeiten die Länder in einer Arbeitsgemeinschaft an der Umsetzung dieser Anforderungen. Um die nicht eichrechtskonformen Ladesäulen nicht stilllegen zu müssen wurde 2019 vereinbart, dass die Anbieter von Ladesäulen den Mess- und Eichbehörden alle noch nicht eichrechtskonformen Ladesäulen anzeigen und im Rahmen des Verwaltungsverfahrens für diese Nachrüstpläne vorlegen.

Das Ministerium geht in seiner Antwort von einer Umsetzung bis Ende 2023 aus, bis 949 Normalladepunkte und 348 Schnellladepunkte 348 alle eichrechtskonform und geeicht seien.
Autor: red

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