Mo, 13:23 Uhr
30.01.2023
70 Jahre Stadtgeschichte
Überraschungsgast beim Verband der Behinderten
Im Verband der Behinderten wurde zur Kaffeerunde ein Überraschungsgast erwartet. Herr Manfred Kucksch referierte vor vollbesetzter Tischrunde sehr anschaulich zum Thema" 70 Jahre Stadtentwicklung". Sein Bericht umfasste alles, was er auch bei seiner Stadtführung erzählt. Nicht jeder Behinderte hat die Möglichkeit an dieser teilzunehmen, weil einige Wege nicht behindertengerecht sind...
Beginnend von der Entwicklung der Stadt in der Vergangenheit kam er auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu sprechen. Nach der Bombardierungim April 1945 fehlte es an Wohnraum. In den 50er und 60er Jahren entstanden vor allem im Borntal neue Wohnblöcke. Später folgten das Hasenholz und Östertal mit für die damalige Zeit modernen Wohnanlagen. Probleme mit dem baulichen Untergrund gab es im Wippertor. Nach der Wende veränderte sich wieder vieles in der Stadt.
Der Wohnungsleerstand war groß, weil viele Menschen die Stadt verließen. Eintausendundfünfhundert Wohnungen wurden abgerissen und Rückbau, Umbau und Neubau veränderten das Stadtbild.
Das Alltagsgrau der Stadt verschwand allmählich. Das war anhand der Bilder aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die Herr Kucksch uns zeigte sichtbar.
Wir danken an dieser Stelle für den sehr interessanten Vortrag und freuen uns auf eine Fortsetzung. Ein Dank auch an Frau Elfi Reichhardt und Frau Heidi Meister für die Bewirtung.
Dorothea Kieper
Autor: emwBeginnend von der Entwicklung der Stadt in der Vergangenheit kam er auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu sprechen. Nach der Bombardierungim April 1945 fehlte es an Wohnraum. In den 50er und 60er Jahren entstanden vor allem im Borntal neue Wohnblöcke. Später folgten das Hasenholz und Östertal mit für die damalige Zeit modernen Wohnanlagen. Probleme mit dem baulichen Untergrund gab es im Wippertor. Nach der Wende veränderte sich wieder vieles in der Stadt.
Der Wohnungsleerstand war groß, weil viele Menschen die Stadt verließen. Eintausendundfünfhundert Wohnungen wurden abgerissen und Rückbau, Umbau und Neubau veränderten das Stadtbild.
Das Alltagsgrau der Stadt verschwand allmählich. Das war anhand der Bilder aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die Herr Kucksch uns zeigte sichtbar.
Wir danken an dieser Stelle für den sehr interessanten Vortrag und freuen uns auf eine Fortsetzung. Ein Dank auch an Frau Elfi Reichhardt und Frau Heidi Meister für die Bewirtung.
Dorothea Kieper
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