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Fr, 07:00 Uhr
26.05.2023
Schloss Sondershausen

Chopin und Beethoven im Blauen Saal

Am 28. Mai findet um 11 Uhr im Blauen Saal im Sondershäuser Schloss das dritte Konzert im Rahmen der Thüringer Schlössertage statt. Es spielen Yuliya Peters (Klavier) und Claudia Schwarze (Cello ) sowie das in Sondershausen ansässige Trio Magos mit den Virtuosen Maxi Hennemann (Klarinette), Sebastian Hennemann (Cello) und Goun Kim (Klavier) spielt das Klaviertrio Es-Dur op. 38 "Grand Trio“ von Ludwig van Beethoven... 

Trio Manos (Foto: Trio Manos) Trio Manos (Foto: Trio Manos)


Mit der Polonaise brillante von Frédéric Chopin wird das Konzert feierlich eröffnet. Die anschließende Cellosonate g-Moll op. 65 schrieb Chopin 1846-1847. Es ist eines von nur neun zu Lebzeiten von Chopin veröffentlichten Werken, die für andere Instrumente als Klavier geschrieben wurden.

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Chopin komponierte vier Sonaten, die anderen drei waren Klaviersonaten. Die Cellosonate war das letzte Werk Chopins, das zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde.
 
Es spielen Yuliya Peters, Klavier und Claudia Schwarze, Cello. Das in Sondershausen ansässige Trio Magos mit Maxi Hennemann, Klarinette, Sebastian Hennemann, Cello und Goun Kim, Klavier spielt das Klaviertrio Es-Dur op. 38 "Grand Trio“ von Ludwig van Beethoven.

Es geht zurück auf das 1799 entstandene Septett für vier Streich- und drei Blasinstrumente. Nach seinem Erscheinen 1802 wurde das Septett das populärste Werk Beethovens, auf das er zunächst recht stolz war. So hat er es selbst für Klaviertrio mit Klarinette oder Violine arrangiert und dabei lediglich die Instrumentation geändert; 1805 veröffentlichte er es als Grand Trio. Das Septett blieb Beethovens meistgespieltes Werk.
 
Autor: emw

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