So, 13:26 Uhr
28.05.2023
Manche Hundebesitzende ignorieren die Anleinpflicht
Hunde müssen beim Waldspaziergang an die Leine
Die Zahl der Waldbesucher, die ihren Hund in den heimischen Wäldern ausführen, ist ungebrochen hoch. Viele Hundehaltende nutzen gerade im Sommer gerne die Chance, ihrem geliebten Vierbeiner Auslauf im schattenspendenden Wald zu bieten. Angeleint kein Problem, sieht dies bei freilaufenden Hunden anders aus...
Dann nimmt die Gefahr zu, dass Wildtiere durch ungehorsame, streunende oder gar wildernde Hunde aufgeschreckt, verletzt oder gar getötet werden. Deshalb regelt das Thüringer Waldgesetz zum Schutz des Wildes, dass Hunde, die nicht zur Jagd eingesetzt werden, ganzjährig an der Leine zu führen sind. Wer dagegen verstößt, muss mit empfindlichen Geldbußen bis zu 2.500 Euro rechnen.
Gesetzliche Anleinpflicht im Wald zum Schutz des Wildes
Das Thüringer Waldgesetz erlaubt, den Wald zum Zweck der naturverträglichen Erholung auf eigene Gefahr zu betreten. Jeder Waldbesuchende muss sich jedoch so verhalten, dass er die Lebensgemeinschaft Wald nicht stört oder beeinträchtigt. Dies gilt auch für Hundehaltende, erklärt Volker Gebhardt, ThüringenForst-Vorstand und selbst leidenschaftlicher Hundebesitzer. Immer wieder ist hingegen festzustellen, dass Hundeführende ihre Vierbeiner, entgegen den waldgesetzlichen Regelungen, ohne Leine und außerhalb des Einwirkbereiches laufen lassen.
Diese Hunde wittern im Wald die Fährten von Wildtieren oder begegnen diesen direkt und nehmen ggf. die Verfolgung auf. Im Regelfall hilft dann alles Pfeifen und Rufen nicht – der Hund ist, je nach Rasse mehr oder weniger, vom Jagdfieber gepackt. Dies kann allerdings nicht nur böse für das Wildtier enden, sondern auch für den Hund. Besonders das Queren von vielbefahrenen Straßen beim Hetzen des Wildes kann für Jäger und Gejagten den schnellen Tod bedeuten – von der zusätzlichen Gefahr für Dritte einmal abgesehen. Diesem kann man vorbeugen, indem man den Hund, wie im Thüringer Waldgesetz gefordert, anleint.
Rücksicht auf andere Waldbesucher nehmen
Außer Kontrolle geratene Hunde sind im Wald aber nicht nur eine Gefahr für das Wild, sondern auch für sonstige Erholungssuchende – etwa die Reiterinnen und Reiter. So reagieren Pferde naturbedingt auf schnelllaufende Hunde oft mit einem Schreck- oder gar Fluchtreflex, mit ggf. gefährlichen Folgen für Ross und Reiter. Hier können Schadensersatzforderungen erheblichen Ausmaßes auf jene Hundeführende zukommen, die das gesetzlich geforderte Anleinen ihrer Vierbeiner für überflüssig halten.
Und noch einen Aspekt gibt Gebhardt zu bedenken: Mit der zunehmenden Verbreitung des Wolfes in Thüringen können insbesondere kleinere Hunde durchaus in den Fokus dieser Raubtiere kommen. Und der Wolf ist ein sehr geschickter Jäger.
Autor: redDann nimmt die Gefahr zu, dass Wildtiere durch ungehorsame, streunende oder gar wildernde Hunde aufgeschreckt, verletzt oder gar getötet werden. Deshalb regelt das Thüringer Waldgesetz zum Schutz des Wildes, dass Hunde, die nicht zur Jagd eingesetzt werden, ganzjährig an der Leine zu führen sind. Wer dagegen verstößt, muss mit empfindlichen Geldbußen bis zu 2.500 Euro rechnen.
Einsamer Reiter im Wald – ein freilaufender, plötzlich auftauchender Hund kann beim Pferd zum Schreckreflex führen mit ggf. gefährlichen Folgen für Ross und Reiter (Foto: Dr. Horst Sproßmann)
Gesetzliche Anleinpflicht im Wald zum Schutz des Wildes
Das Thüringer Waldgesetz erlaubt, den Wald zum Zweck der naturverträglichen Erholung auf eigene Gefahr zu betreten. Jeder Waldbesuchende muss sich jedoch so verhalten, dass er die Lebensgemeinschaft Wald nicht stört oder beeinträchtigt. Dies gilt auch für Hundehaltende, erklärt Volker Gebhardt, ThüringenForst-Vorstand und selbst leidenschaftlicher Hundebesitzer. Immer wieder ist hingegen festzustellen, dass Hundeführende ihre Vierbeiner, entgegen den waldgesetzlichen Regelungen, ohne Leine und außerhalb des Einwirkbereiches laufen lassen.
Diese Hunde wittern im Wald die Fährten von Wildtieren oder begegnen diesen direkt und nehmen ggf. die Verfolgung auf. Im Regelfall hilft dann alles Pfeifen und Rufen nicht – der Hund ist, je nach Rasse mehr oder weniger, vom Jagdfieber gepackt. Dies kann allerdings nicht nur böse für das Wildtier enden, sondern auch für den Hund. Besonders das Queren von vielbefahrenen Straßen beim Hetzen des Wildes kann für Jäger und Gejagten den schnellen Tod bedeuten – von der zusätzlichen Gefahr für Dritte einmal abgesehen. Diesem kann man vorbeugen, indem man den Hund, wie im Thüringer Waldgesetz gefordert, anleint.
Rücksicht auf andere Waldbesucher nehmen
Außer Kontrolle geratene Hunde sind im Wald aber nicht nur eine Gefahr für das Wild, sondern auch für sonstige Erholungssuchende – etwa die Reiterinnen und Reiter. So reagieren Pferde naturbedingt auf schnelllaufende Hunde oft mit einem Schreck- oder gar Fluchtreflex, mit ggf. gefährlichen Folgen für Ross und Reiter. Hier können Schadensersatzforderungen erheblichen Ausmaßes auf jene Hundeführende zukommen, die das gesetzlich geforderte Anleinen ihrer Vierbeiner für überflüssig halten.
Und noch einen Aspekt gibt Gebhardt zu bedenken: Mit der zunehmenden Verbreitung des Wolfes in Thüringen können insbesondere kleinere Hunde durchaus in den Fokus dieser Raubtiere kommen. Und der Wolf ist ein sehr geschickter Jäger.
Kommentare
alterNeunordhäuser
29.05.2023, 09.35 Uhr
Ich vergleiche mal Hund mit Katze
Hund zahlt Steuern und ist versicherungspflichtig. Katzen jagen Singvögel und anderes Getier müssen keine Steuern zahlen und brauchen keine Versicherung.
Dem Hundehalter werden bei Verstößen Strafen angedroht.
Wenn ich jetzt einen Schritt weiter denke, ich gehe Arbeiten, zahle Steuern und Versicherungen, da kommt mir doch der Gedanke, für wen hier noch alles Leinenpflicht eingeführt werden sollte.
Dem Hundehalter werden bei Verstößen Strafen angedroht.
Wenn ich jetzt einen Schritt weiter denke, ich gehe Arbeiten, zahle Steuern und Versicherungen, da kommt mir doch der Gedanke, für wen hier noch alles Leinenpflicht eingeführt werden sollte.
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jo jau
29.05.2023, 20.03 Uhr
Hauptsache die Steuer ,kassieren,
Es gibt keine Freilaufflächen für Hunde ,jeder kann sich Katzen zulegen ohne jede Verpflichtung.Die Hundesteuer ist doch eine Luxussteuer,würde mich mal interessieren für was das Geld genutzt wird.,und Jagdhunde dürfen natürlich bei Treibjagden Wild hetzen,ha ha.Ist das Sarkasmus....ja!
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Pe_rle
30.05.2023, 10.16 Uhr
Hundebesitz
dieser Bericht, oder sollte man Empfehlung sagen, ist doch voll gegen Hundebesitzer ausgelegt. Alle dürfen alles, nur der Hundebesitzer ist der böse.
Hauptsache nur der Hundebesitzer zahlt Steuer.
Bei 10 Millionen Hunden kommt da genug zusammen was dann die Politik sinnlos ausgeben kann.
Aber was erwartet man von Deutschland.
Hauptsache nur der Hundebesitzer zahlt Steuer.
Bei 10 Millionen Hunden kommt da genug zusammen was dann die Politik sinnlos ausgeben kann.
Aber was erwartet man von Deutschland.
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Hallogemeinde
30.05.2023, 11.04 Uhr
typische Kommentare von Hundebesitzern
Die typischen Reaktionen von Hundebesitzern... Mein Hund ist ja lieb... Mein Hund tut niemanden was... mein Hund kann hinschei... wo er will, am besten vor anderen Haustüren. Zum Ko... diese Einstellung. Nicht das Tier ist das Übel sondern die Halter. Uns begegnen so oft beim Spaziergang unangeleinte Hunde. Die Kinder sowie Erwachsene haben eventuell auch Angst oder Panik... schonmal darüber nachgedacht??? Wahrscheinlich nicht da genauso klein geistig wie ihre Hunde. Hunde gehören an die Leine und wer das nicht versteht oder ignoriert muss eben mit Konsequenzen rechnen. Habe es so oft erlebt dass Hunde in bestimmten Situationen eben nicht mehr auf ihre Herrchen hören!
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OkBoomer
30.05.2023, 12.27 Uhr
Ich bin auch Hundebesitzer...
und finde es Richtig, auf die Wildtiere Rücksicht zu nehmen, gerade in der Brut- und Setzzeit, es tut dem Hund auch nicht Weh, im Wald an einer Schleppleine zu laufen. Damit hat er Bewegungsfreiheit und kann entspannt Schnüffeln... ABER ich muss auch den Vorkommentatoren Recht geben.
Man zahlt in Nordhausen 72€ Steuern für EINEN Hund, und dann gibt es von Nordhausen Ost, bis zur Töpferstraße vielleicht 2-3 Mülleimer.
Es gibt 2 Hundefreilaufflächen in Nordhausen die ein Witz sind. Meinen Hund würde ich dort nicht laufen lassen.
Was passiert also mit der Steuer?
Und... ich finde auch, dass eine Katzensteuer längst hätte kommen müssen.
1. Es würden weniger Menschen Katzen anschaffen, die sich unkontrolliert vermehren.
2. Menschen würden mehr auf ihre Katzen achten.
3. Auch Katzen machen Dreck und entleeren sich in Sandkästen, in denen Kinder spielen.
4. Katzen sind auf Platz 2 der invasivsten Tierarten, und für das Aussterben von Vögeln, Echsen und Kleintieren verantwortlich.
Mit einer Katzensteuer könnte man z.B. die Artenerhaltung dieser Tiere fördern.
Aber Hauptsache Hundehalter und Begleiter sind die Bösen.
Man zahlt in Nordhausen 72€ Steuern für EINEN Hund, und dann gibt es von Nordhausen Ost, bis zur Töpferstraße vielleicht 2-3 Mülleimer.
Es gibt 2 Hundefreilaufflächen in Nordhausen die ein Witz sind. Meinen Hund würde ich dort nicht laufen lassen.
Was passiert also mit der Steuer?
Und... ich finde auch, dass eine Katzensteuer längst hätte kommen müssen.
1. Es würden weniger Menschen Katzen anschaffen, die sich unkontrolliert vermehren.
2. Menschen würden mehr auf ihre Katzen achten.
3. Auch Katzen machen Dreck und entleeren sich in Sandkästen, in denen Kinder spielen.
4. Katzen sind auf Platz 2 der invasivsten Tierarten, und für das Aussterben von Vögeln, Echsen und Kleintieren verantwortlich.
Mit einer Katzensteuer könnte man z.B. die Artenerhaltung dieser Tiere fördern.
Aber Hauptsache Hundehalter und Begleiter sind die Bösen.
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Quallensammler
30.05.2023, 13.17 Uhr
Wir können froh sein,
dass wir mit unseren Hunden überhaupt in die Wälder dürfen. Wälder sind Wirtschafts-, oder Naturflächen und die Eigner und Pächter haben viel Arbeit und auch Kosten. Wälder sind seltenst Eigentum eines Hundehalters aus der Stadt. Der Zutritt zu den Wäldern ist also ein Geschenk!
Ein großes Geschenk für Hunde, Radfahrer, Reiter, Spaziergänger, Jogger, Mountainbiker, Quad-Rumgurker, Pilzsucher usw.. Die Nutzer haben teils unterschiedliche Wünsche und darum gibt es das Thüringer Waldgesetz für klare Regelungen. Da steht halt, Hunde sind anzuleinen. Die Bewohner des Waldes haben den Schutz verdient - es ist ihr angestammter Lebensraum, auf den sie angewiesen sind. Der Hundehalter kann seinen Hund dagegen auch anderweitig beschäftigen und ihn artgerecht die "Pfiffi-Zeitung" mit der Nase aufnehmen lassen.
Wenn ich lese, es gibt zu wenige Freilaufflächen - stimmt! Es gibt Leute, die drehen den Spieß um und sagen, es gibt zu viele Hunde. Aber bei den vielen Hundehaltern und noch mehr Hunden sollte es doch machbar sein, dass sich Vereine bilden, die Liegenschaften, oder Wald erwerben/pachten und als neue Hundeplätze, oder Erlebnisgrundstücke bewirtschaften. Also: Einsatz zeigen und Verantwortung übernehmen. Wenn viele mit gleichen Interessen was anpacken, kann was daraus werden. Die Hunde können tollen, die Halter soziale Kontakte knüpfen/halten.
Zum Thema Hundesteuer lohnt sich das Knurren nicht. Steuern sind nicht zweckgebunden. Und ganz ehrlich, von (m)einem Hund geht zudem eher und größere Gefahr aus, als von Sittich, Goldfisch, Katze, oder Pferd. Ordentlich Zähne mit ordentlich Kraft...
Einfach beim nächsten Gassigang im Revier beobachten, welcher Hund auf seinen Halter fixiert und befehlsfolgsam ist und welcher Hund sich für den Rudelchef von "Herrchen/Frauchen" hält, der meint, diese beschützen zu müssen. Ohne Leine im Wald machen die, was sie wollen. In meinem Bereich kommen auf 2 auf`s Wort hörende "Es" umme 15 "ach du, bell doch nicht so laut", "komm doch jetzt her", "das darfst du nicht" usw.. Nur wenige Tiere sind kastriert, oder sterilisiert - viele Gassigänger überfordert. Ich würde mir einen Hundeführerschein wünschen. Mit Prüfung, nicht nur mit Absitzen von Pflichtstunden
Ein großes Geschenk für Hunde, Radfahrer, Reiter, Spaziergänger, Jogger, Mountainbiker, Quad-Rumgurker, Pilzsucher usw.. Die Nutzer haben teils unterschiedliche Wünsche und darum gibt es das Thüringer Waldgesetz für klare Regelungen. Da steht halt, Hunde sind anzuleinen. Die Bewohner des Waldes haben den Schutz verdient - es ist ihr angestammter Lebensraum, auf den sie angewiesen sind. Der Hundehalter kann seinen Hund dagegen auch anderweitig beschäftigen und ihn artgerecht die "Pfiffi-Zeitung" mit der Nase aufnehmen lassen.
Wenn ich lese, es gibt zu wenige Freilaufflächen - stimmt! Es gibt Leute, die drehen den Spieß um und sagen, es gibt zu viele Hunde. Aber bei den vielen Hundehaltern und noch mehr Hunden sollte es doch machbar sein, dass sich Vereine bilden, die Liegenschaften, oder Wald erwerben/pachten und als neue Hundeplätze, oder Erlebnisgrundstücke bewirtschaften. Also: Einsatz zeigen und Verantwortung übernehmen. Wenn viele mit gleichen Interessen was anpacken, kann was daraus werden. Die Hunde können tollen, die Halter soziale Kontakte knüpfen/halten.
Zum Thema Hundesteuer lohnt sich das Knurren nicht. Steuern sind nicht zweckgebunden. Und ganz ehrlich, von (m)einem Hund geht zudem eher und größere Gefahr aus, als von Sittich, Goldfisch, Katze, oder Pferd. Ordentlich Zähne mit ordentlich Kraft...
Einfach beim nächsten Gassigang im Revier beobachten, welcher Hund auf seinen Halter fixiert und befehlsfolgsam ist und welcher Hund sich für den Rudelchef von "Herrchen/Frauchen" hält, der meint, diese beschützen zu müssen. Ohne Leine im Wald machen die, was sie wollen. In meinem Bereich kommen auf 2 auf`s Wort hörende "Es" umme 15 "ach du, bell doch nicht so laut", "komm doch jetzt her", "das darfst du nicht" usw.. Nur wenige Tiere sind kastriert, oder sterilisiert - viele Gassigänger überfordert. Ich würde mir einen Hundeführerschein wünschen. Mit Prüfung, nicht nur mit Absitzen von Pflichtstunden
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Hallogemeinde
30.05.2023, 13.23 Uhr
72€ Steuern
sind viel zu wenig. Schauen Sie mal was allein für die Beseitigung der ganzen Hundehaufen an Geld notwendig ist. Mehr Mülleimer für Hundecode... kein Problem, Steuern verdoppeln. Ich muss meinen Abfall und meinen "Code" auch selbst entsorgen und das kostet mehr als 72€. Ich liebe auch Hunde aber was in der Stadt an Haufen rum liegt ist einfach nicht mehr zu ertragen.
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OkBoomer
30.05.2023, 14.18 Uhr
Also bei aller Liebe @hallogemeinde
bei Ihnen kann ich von "Ich mag Hunde" aber gar nichts rauslesen. Sind Sie sich sicher, dass sie von den Tieren mit wedelnder Rute reden?
Es ist auch immer einfach, von ein paar Hundehalter auf ALLE Hundehalter zu schießen. Einer ist doof und alle anderen demnach auch. Was eine Schande.
Es ist auch immer einfach, von ein paar Hundehalter auf ALLE Hundehalter zu schießen. Einer ist doof und alle anderen demnach auch. Was eine Schande.
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Hallogemeinde
30.05.2023, 14.53 Uhr
es ist leider nicht nur "einer"
es sind unzählige. Allein da wo ich wohne sind es unzählige Halter jeden Tag die mit ihren Hunden gassi gehen und nicht einmal halt vor fremden Eigentum machen. Lassen ihre Hunde sogar auf fremden Grundstücken laufen und ihren Bedürfnissen nachgehen. Und wenn man sie darauf anspricht... Wissen sie selbst was dann für Kommentare kommen. Und nein, ich mache keinen Zaun davor nur weil Hundebesitzer ihre Hunde auf meinen Vorgarten schicken um dort ihr Geschäft zu verrichten. Das ist unter aller... Leider sind es die wenigen vernünftigen... und sehr viele Unvernünftige. Also Entschuldigung wenn sich hier die "drei" vernünftigen angesprochen fühlen.
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Kobold2
30.05.2023, 17.16 Uhr
Ja, 72€ im Jahr
macht ganze 6€ im Monat....
Wie soll man diese Belastungen nur stemmen?????
Wie soll man diese Belastungen nur stemmen?????
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