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Mi, 16:00 Uhr
27.09.2023
Deutschlandwetter

Die Tiefs rücken näher

Zunächst bleibt es noch sonnig und warm. Zum Wochenende hin nähern sich jedoch Tiefausläufer mit etwas Regen. Die Temperaturen gehen dann allmählich zurück...



Der warme und sonnige Altweibersommer geht vorerst weiter. Gebietsweise halten sich morgens vor allem in Mulden, Tälern und in Gewässernähe teils zähe Nebelfelder. Sie lösen sich aber im Tagesverlauf größtenteils wieder auf.

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Die Höchstwerte erreichen am Donnerstag verbreitet 23 bis 27 Grad. Am wärmsten wird es vom Oberrhein bis nach Berlin. Vom Niederrhein bis zur Nordsee zeigt das Thermometer meist 20 bis 22 Grad.

Tiefs kommen näher
Am Freitag erreichen die ersten Tiefausläufer Teile der Nordhälfte mit Wolken und etwas Regen und kühlerer Luft. Im Osten und Süden des Landes werden weiterhin 24 bis 28 Grad gemessen, wie zum Beispiel in Freiburg.

Für das Wochenende sind die Prognosen aus heutiger Sicht noch etwas unsicher. Die Temperaturen gehen wohl aber auch in der Südhälfte zurück. Obwohl der freundliche Gesamteindruck überwiegt, sind einzelne Regentropfen möglich.

Zum Start in den Oktober strömt voraussichtlich kurzzeitig wärmere Luft in die Südwesthälfte. Vor allem entlang des Rheins sind dann wieder Werte über 25 Grad möglich. Nach Nordosten hin sind noch Reste des Tiefausläufers mit dichten Wolken und etwas Regen unterwegs. Die Temperaturen liegen dort nur zwischen 15 und 17 Grad.

Wärme auf dem Rückzug
Für die kommende Woche zeigen die Wettermodelle noch einige Unterschiede. Einerseits könnte sich die warme Luft im Südwesten länger halten. Eine andere Variante zeigt rasch den Einfluss von Tiefdruckgebieten und damit auch einen erneuten Temperaturrückgang.

Insgesamt scheint dem Altweibersommer zum Monatswechsel jedoch die Luft auszugehen. Die 20-Grad-Marke wird dann kaum noch ein Thema sein. Viel Regen kommt aber auch dann nicht zusammen.

Pollensaison geht bald zu Ende
Örtlich sind bei weiterhin überwiegend trockenem Wetter noch ein paar Kräuter- und Gräserpollen unterwegs. Auch Ambrosiapollen treten stellenweise auf.

Weil die Pollensaison demnächst vorbei ist, bleiben die Mengen jedoch gering.
Autor: red

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