Fr, 08:52 Uhr
01.12.2023
Wohin zum Ski- und Schlittenfahren?
Winterliches erstes Adventswochenende
Der Winter hat Deutschland derzeit fest im Griff. Auch zum ersten Adventswochenende bleiben Frost und Schnee an der Tagesordnung. Bestes Wetter, um den angestaubten Schlitten hervorzuholen oder einen Ausflug in eines der schon geöffneten Skigebiete zu planen...
In vielen Teilen Deutschlands ist in den vergangenen Tagen der Winter eingekehrt. So öffnen an diesem Wochenende beispielsweise in Winterberg im Sauerland bei einer Schneehöhe von knapp 30 Zentimetern schon die ersten Lifte. Auch die Skigebiete rund um den Feldberg im Schwarzwald sowie an der Wasserkuppe, Hessens höchstem Berg, sind bereits geöffnet.
Für eine Rodelpartie muss es aber nicht unbedingt das Skigebiet sein – ein schneebedeckter Hang reicht schon aus. Aber auch hier gilt: Sicherheit geht vor! Unter einer unbefahrenen, dicken Schneedecke kann Gefahr in Form von Hindernissen lauern.
Selbst im nördlichsten Skigebiet Deutschlands, rund um den 167 Meter hohen Bungsberg in der holsteinischen Schweiz, liegen schon ein paar Zentimeter Schnee, die hier zu einer Rodelpartie einladen. Der Skiliftbetrieb wurde hier allerdings vor einigen Jahren eingestellt.
Nur kurze Milderung im Süden
Tief ROBIN sorgt vor allem in der Südhälfte Deutschlands für weitere Schneefälle. Dabei kann es dort durch eine kurzzeitige Milderung allerdings auch mal regnen, pünktlich zum ersten Adventswochenende sinken die Temperaturen aber und es kann wieder schneien. Im Rest des Landes bleiben die Temperaturen ohnehin im Frostbereich, zeitweise fallen auch ein paar Flocken.
Übersicht der Schneehöhen am Freitag
Autor: redIn vielen Teilen Deutschlands ist in den vergangenen Tagen der Winter eingekehrt. So öffnen an diesem Wochenende beispielsweise in Winterberg im Sauerland bei einer Schneehöhe von knapp 30 Zentimetern schon die ersten Lifte. Auch die Skigebiete rund um den Feldberg im Schwarzwald sowie an der Wasserkuppe, Hessens höchstem Berg, sind bereits geöffnet.
Für eine Rodelpartie muss es aber nicht unbedingt das Skigebiet sein – ein schneebedeckter Hang reicht schon aus. Aber auch hier gilt: Sicherheit geht vor! Unter einer unbefahrenen, dicken Schneedecke kann Gefahr in Form von Hindernissen lauern.
Selbst im nördlichsten Skigebiet Deutschlands, rund um den 167 Meter hohen Bungsberg in der holsteinischen Schweiz, liegen schon ein paar Zentimeter Schnee, die hier zu einer Rodelpartie einladen. Der Skiliftbetrieb wurde hier allerdings vor einigen Jahren eingestellt.
Nur kurze Milderung im Süden
Tief ROBIN sorgt vor allem in der Südhälfte Deutschlands für weitere Schneefälle. Dabei kann es dort durch eine kurzzeitige Milderung allerdings auch mal regnen, pünktlich zum ersten Adventswochenende sinken die Temperaturen aber und es kann wieder schneien. Im Rest des Landes bleiben die Temperaturen ohnehin im Frostbereich, zeitweise fallen auch ein paar Flocken.
Übersicht der Schneehöhen am Freitag
- Winterberg (Sauerland) 10 - 30 cm, erste Lifte geöffnt
- Feldberg (Schwarzwald) 50 - 60 cm, Skigebiet geöffnet
- Fichtelberg (Erzgebirge) 10 - 30 cm, Skigebiet öffnet am 6.12.
- Wasserkuppe (Rhön) 30 cm, Skigebiet öffnet am 1.12.
- Schmücke (Thüringer Wald) 37 cm, Skigebiet dauerhaft geschlossen, Rodeln möglich
- Großer Arber (Bayrischer Wald) 30 - 50 cm, Skigebiet öffnet am 2.12.
- Feldberg (Taunus) 32 cm, Skigebiet geöffnet
- Donnstetten (schwäbische Alb) 15 cm, Skigebiet geöffnet
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