eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 11:52 Uhr
09.04.2024
Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundes

Ausländerkriminalität enorm angestiegen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, der brandenburgische Innenminister und aktuelle Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen, und der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, haben heute in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 vorgestellt...


Insgesamt wurden über 5,94 Millionen Straftaten durch die Polizei erfasst. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der erfassten Straftaten um 5,5 Prozent gestiegen. Die Gewaltkriminalität stieg im vergangenen Jahr um 8,6 Prozent auf 214.099 Fälle an. Die Aufklärungsquote liegt bei 58,4 Prozent und ist damit um 1,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

Anzeige symplr
Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Wir sehen eine gestiegene Gewaltkriminalität, mehr Jugend- und mehr Ausländerkriminalität. Mir ist wichtig, dass der Rechtsstaat hart gegen Gewalt durchgreift. Hier gilt: null Toleranz. Das heißt konkret: schnelle Verfahren, spürbare Strafen. Ausländische Täter müssen Deutschland deutlich schneller verlassen. Die von uns geschaffenen strengen Abschieberegeln gilt es jetzt durchzusetzen.

Die Bundesregierung stärkt die innere Sicherheit. Die Bundespolizei haben wir pro Jahr mit 1000 neuen Stellen verstärkt. Das dient insbesondere dem Schutz des Bahnverkehrs, der Flughäfen und Grenzen. Wir brauchen eine hohe Polizeipräsenz –überall, wo sich viele Menschen bewegen. Zugleich geben wir unseren Sicherheitsbehörden die Befugnisse, die sie brauchen. Dazu muss die Speicherung von IP-Adressen gehören, vor allem um Kinder besser vor entsetzlicher sexualisierter Gewalt schützen und die Täter stoppen zu können."

Vorsitzender der Innenministerkonferenz Michael Stübgen, Innenminister des Landes Brandenburg: "Der überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger ist beunruhigend, darf aber nicht zu einem Generalverdacht führen. Millionen Ausländer leben hier und begehen keine Straftaten. Wenn Migration zu sinkender Sicherheit führt, muss die Politik aber reagieren. Ausreisepflichtige Straftäter müssen konsequenter abgeschoben und die Grenzen der Aufnahmekapazitäten anerkannt werden. Integration ist das beste Mittel gegen Kriminalität von Zuwanderern, kann aber nur gelingen, wenn die Zahl der Ankommenden uns nicht überfordert. Im Kampf gegen Kindesmissbrauch und die Verbreitung von Kinderpornografie erwarte ich mehr Engagement von der Regierung. Die Speicherung von IP-Adressen muss nach den Vorgaben des EUGH ermöglicht werden. Es ist nicht zu ertragen, dass wir Kinder schützen könnten, aber die gesetzliche Grundlage blockiert wird.

Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft ist auch online spürbar. Ein wachsendes Phänomen ist das Cybermobbing. Die Opfer sehen sich in der Anonymität und Reichweite des Netzes einer Vielzahl von Angreifern ausgeliefert. Das führt zu schwerwiegenden Folgen in allen Lebensbereichen. Ich setze mich dafür ein, Cybermobbing zu einem gesonderten Straftatbestand zu machen."

Präsident des Bundeskriminalamts Holger Münch: "Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt für das Jahr 2023 in vielen Bereichen einen Anstieg der Fall- und Tatverdächtigenzahlen. Es gibt Delikte, bei denen das Fallzahlniveau aus den Jahren vor der Corona-Pandemie nicht überschritten wird, z.B. beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. In anderen Kriminalitätsbereichen, beispielsweise beim Ladendiebstahl und der Gewaltkriminalität, ist der Anstieg nicht nur mit einem Ausgleich der pandemiebedingten Rückgänge während der Corona-Einschränkungen zu erklären, sondern zusätzlich auf weitere kriminogene Faktoren zurückzuführen. Zu nennen sind hier die wirtschaftliche Entwicklung, die gestiegene Migration und eine höhere Mobilität. Insbesondere die Entwicklungen der Gewalt- und Jugendkriminalität werden wir weiter beobachten und analysieren, um gegebenenfalls Bekämpfungs- und Präventionsansätze nachzujustieren."

Deutlich angestiegen ist auch die Zahl der Tatverdächtigen (um 7,3 Prozent auf 2.246.767). Insbesondere die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen hat mit einer Zunahme von 13,5 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße) deutlich zugenommen.

Im Vergleich zu allen Tatverdächtigen fällt auch bei Kindern und Jugendlichen der Anstieg mit 12,0 Prozent mehr tatverdächtigen Kindern und 9,5 Prozent mehr tatverdächtigen Jugendlichen deutlicher aus als in anderen Altersgruppen.

Zu den zentralen Faktoren für den Anstieg der Kriminalität gehört:
  • Risikofaktoren bei Schutzsuchenden: Es ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende mehrere Risikofaktoren für verschiedene Deliktsbereiche aufweisen. Dazu gehören insbesondere eigene Gewalterfahrungen durch Krieg, Terrorismus und Flucht, Traumata und psychische Belastungen sowie auch die Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen.
  • Erhöhte Mobilität bietet mehr Tatanlässe und -gelegenheiten: Mit dem Wegfall der letzten Corona-bedingten Einschränkungen im Frühjahr 2023 sind viele Menschen wieder mehr unterwegs. So ergeben sich mehr Tatgelegenheiten. Dies gilt auch für (ältere) Kinder und Jugendliche, die entwicklungsbedingt eine größere Neigung aufweisen, gegen Normen zu verstoßen und Straftaten zu begehen.
  • Wirtschaftliche und soziale Belastungen: Erstmals seit Jahren werden aktuelle wirtschaftliche und soziale Belastungen wie insbesondere die Inflation in der Bevölkerung als wesentliches Problem wahrgenommen. Dies korreliert mit der Zahl der Gewaltdelikte.
  • Besondere Risikofaktoren für Kinder und Jugendliche: Insbesondere Kinder und Jugendliche haben mit erhöhten psychischen Belastungen als Folge der Corona-Maßnahmen zu kämpfen. Dies kann sich auch auf ihre Anfälligkeit, Straftaten zu begehen, auswirken. Kinder und Jugendliche waren von den pandemiebedingten Einschränkungen in besonderem Maße betroffen, etwa durch einen Mangel an sozialen Kontakten, Belastungen innerhalb der Familie und beengte räumliche Verhältnisse. Aktuelle Studien zeigen, dass die psychischen Belastungen zum Teil weiter fortwirken.
Die Daten, Zahlen und Fakten im Überblick finden Sie hier .
Autor: psg

Kommentare
Kat
09.04.2024, 12.27 Uhr
Innere Sicherheit
Frau Faeser sollte endlich mal anfangen ihre Arbeit zu machen.
Seit Jahren wird von Abschiebung krimineller Ausländer erzählt, Ergebnis nicht sichtbar.
Warum lässt man Menschen ins Land, ohne zu wissen, wer und woher?
Und wenn etwas passiert, wie in Wangen, dann natürlich schuldunfaehig, weil psychisch krank...
Wann werden wir endlich geschützt?
Wann wird entsprechend dem Amtseid wieder Politik gemacht?
Hat Frau Faeser eine Ahnung, wieviele Polizisten demnächst in Rente gehen?
A-H-S
09.04.2024, 13.20 Uhr
Konnte ja auch keiner ahnen, dass es sich so entwickelt.^^
Das Konzept der AfD zu dieser Problematik lautet *Remigration*.
Kriminelle und Ausreisepflichtige haben das Land umgehend zu verlassen. Jedem Land, das seine Flüchtlinge nicht zurücknimmt, ist jegliche Förderung zu entziehen. Darüberhinaus sind gesetzliche Regelungen zu schaffen, die das gesetzeskonformes Abschieben in Drittstaaten ermöglichen.
Die Europäische Außengrenze ist zu überwachen, sollte die EU dabei versagen, ist eine eigenen Grenzsicherung vorzunehmen. Artikel 16a GG ist Geltung zu verschaffen. Illegal Eingereiste sind an das Transitland zurückzuweisen.

Wollen wir nochmal 8 Jahre warten, bis nichts mehr zu reparieren ist oder will man irgendwann mal ins Handeln kommen?
Fönix
09.04.2024, 15.56 Uhr
Die für mich furchterregendste Zahl
aus diesem Bericht wurde in diesem Beitrag gar nicht erwähnt, man muss sie dann schon im "Kleingedruckten" suchen.

DER ANTEIL DER NICHTDEUTSCHEN TATVERDÄCHTIGEN BETRÄGT 41 PROZENT!!!

Und dieser Wert ist nicht etwa ein wie auch immer statistisch zu begründender Ausreißer. Schon im Jahr davor (2022) lag diese Zahl bei über 37 Prozent. Bei wem jetzt nicht alle Alarmglocken Sturm läuten, dem muss ich unterstellen, dass ihm Frieden, Ruhe, Ordnung und Sicherheit in unserer Gesellschaft scheißegal sind. Zumal diese wichtigen Zahlen zukünftig nicht mehr so eindeutig und
aussagekräftig vorliegen werden, denn die aktuelle Regierung hat ja beschlossen und verkündet, dass die doppelte Staatsbürgerschaft Migranten schon nach drei Jahren zugesprochen werden kann. Und schwupps, schon sind betreffende Tatverdächtige KEINE NICHTDEUTSCHEN TATVERDÄCHTIGEN mehr. Zumindest wenn sie es geschafft haben, drei Jahre lang ihre Füße und ihre langen Finger stillzuhalten...

Was diese Statistiken dann noch wert sind, brauche ich wohl niemandem vorzurechnen. Verantwortungsloser kann eine Regierung in meinen Augen kaum handeln...

Mein Lösungsvorschlag:

ALLE Migranten erhalten in Deutschland für 10 Jahre einen vorläufigen Aufenthaltsstatus. Die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten Sie frühestens nach Ablauf dieser Frist, nur im Austausch gegen ihre bisherige Staatsbürgerschaft und nur, wenn sie nachweisen können, dass sie ihren Lebensunterhalt selbsttätig erwirtschaften und dass sie als Straftäter bisher nicht in Erscheinung getreten sind. Wer innerhalb dieser 10-Jahresfrist straffällig wird (zumindest für Straftaten, die über ein versehentliches Schwarzfahren mit der Straßenbahn hinausgehen), hat unser Land umgehend zu verlassen und gleichzeitig das Recht verwirkt, wieder nach Deutschland einzureisen.

Wenn eine klar definierte Gruppe zu erheblichen Teilen nicht bereit ist, unsere Regeln und Gesetze zu respektieren und damit unseren gesellschaftlichen Frieden erheblich gefährdet, ist es nach meiner Auffassung vor allem für die Regierung ein zwingendes Gebot, SOFORT wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten!
Marino50
09.04.2024, 15.57 Uhr
Ausländerkriminalität
Die Frage ist doch Kat, warum lässt man diese "psychisch Kranken" überhaupt in unser Land einreisen. Es sind weder Fachkräfte noch Flüchtlinge in dem Sinne. Was sollen wir mit solchen Leuten hier. Sie leben auf unsere Kosten und erbringen keinerlei Gegenleistung.
Stattdessen werden Polizeibeamte ins Visier genommen, weil sie angeblich nicht die richtige Gesinnung haben. Es ist schlimmer als zu DDR-Zeiten. Besser ist es zu schweigen. Die Gedanken werden kontrolliert.
Paulinchen
09.04.2024, 16.59 Uhr
Gibt es..
.. sie vielleicht doch, die alimentierten Messerstecher?
Welche Opferzahlen gibt es denn bei der Regierung, ab wann sie mit den verstärkten Abschiebungen beginnen will?

Von den Flüchtlingen werden hier alle möglichen Straftaten bedient. Wie kann sich aber jemand erlauben, diese Zahlen zu veröffentlichen? Da blättert ja das Gold von den männlichen Flüchtlingen ab.....
Jäger53
09.04.2024, 17.37 Uhr
Ausländerkriminalität
Wenn Deutsche Bürger etwas gegen Flüchtlinge sagen, werden Sie sofort zu Nazis abgestempelt. Kein Zufall das sich die Gäste dann immer mehr zu trauen. Das Ergebnis sieht man ja. Und es wird noch schlimmer werden. Die Politiker im Bundestag scheinen das aber so zu wollen, außer die AfD. Die hat vor solchen Zuständen immer gewarnt und Sie haben recht.
Jäger53
09.04.2024, 19.16 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Kobold2
09.04.2024, 20.16 Uhr
Hinterfragen
Des Artikels fällt bei manchen wieder aus. Es wird gelesen, was das Weltbild bestätigt.
Der Hinweis im Artikel, das man nicht alle unter Generalverdacht stellen darf, wird ignoriert. Vergessen wir auch das nicht alle Tatverdächtigen ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Da fallen mir Einbrecherbanden, Autodiebe, Schlepperbanden Touristen, Durchreisende, Schmuggler , Arbeitsfelder, Telefonbetrüger mit Callcenter im Ausland usw. auf.
Wenn man davon Abschieben will, kann man hier ja mal erklären.
El loco
09.04.2024, 23.11 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
Strubbel77
18.04.2024, 09.30 Uhr
Gegen Kriminalität vorgehen: Ja. Aber bitte mit Köpfchen!
Der Artikel beschreibt den besorgniserregenden Anstieg der Kriminalität in Deutschland, insbesondere der Gewalt- und Jugendkriminalität. Die dargestellten Statistiken und die Aussagen der Politiker zeichnen ein besorgniserregendes Bild.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Artikel verschiedene Faktoren für den Anstieg der Kriminalität benennt. Neben den "Aufholjagden" nach pandemiebedingten Rückgängen, werden auch komplexere Problematiken wie die Folgen von Flucht und Krieg, die gestiegene Mobilität, wirtschaftliche und soziale Belastungen sowie die psychischen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche beleuchtet.
Kritisch anzumerken ist, dass der Artikel die einzelnen Faktoren stark vereinfacht und teilweise kausale Zusammenhänge suggeriert, die so nicht belegt sind. So wird der Anstieg der Kriminalität pauschal mit "gestiegener Migration" in Verbindung gebracht, ohne die vielfältigen Herkunftshintergründe und Lebenslagen von Migranten zu berücksichtigen.
Ebenfalls problematisch ist die Fokussierung auf "ausländische Tatverdächtige". Dies kann zu einer Stigmatisierung von Migranten und Flüchtlingen führen und die gesellschaftliche Spaltung verstärken. Wichtig wäre es, die Hintergründe der Straftaten genauer zu beleuchten und auf Präventionsmaßnahmen zu setzen, die die sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen aller Menschen verbessern.
Des Weiteren wird im Artikel wenig auf die Rolle der Strafverfolgungsbehörden und der Justiz eingegangen. Mögliche Probleme wie Überlastung, Personalmangel oder strukturelle Benachteiligungen bestimmter Bevölkerungsgruppen könnten ebenfalls eine Rolle beim Anstieg der Kriminalität spielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Artikel zwar wichtige Punkte anspricht, die komplexe Problematik der Kriminalitätsentwicklung aber stark vereinfacht darstellt. Eine differenziertere und faktenbasierte Berichterstattung wäre wünschenswert, um konstruktive Debatten und effektive Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung zu ermöglichen.
diskobolos
18.04.2024, 10.55 Uhr
Es kommt darauf an
"Wenn Deutsche Bürger etwas gegen Flüchtlinge sagen, werden Sie sofort zu Nazis abgestempelt." (Zitat Jäger 53)
Ist das so? Kommt es nicht darauf an, WAS man sagt?
Manchmal sind es auch einfach nur Rassisten, Chauvinisten oder Habenichtse, die gegen Habegarnichtse treten. Und wer so ist, muss es sich dann auch gefallenlassen, als solches bezeichnet zu werden . . .
Paulinchen
18.04.2024, 11.47 Uhr
Bisher wurde...
... jeder friedlich eingestellte Bürger unseres Landes, wer er es wagte an der Fluechtlingskriminaelitat zu rütteln, als AfD Anhänger, oder komplett in die rechte Ecke verbannt.
Nun aber, wo inzwischen den Regierenden das Thema /Wasser bis zur Unterlippe steht, sind die Zahlen plötzlich besorgniserregend.
Da ja nun auch schon Anwälte im Verdacht stehen, bei der Schleusung und Duldung von Flüchtlingen geholfen zu haben, wird "das Bein" langsam dicker. Jetzt gibt es offenbar auch Schleimspuren in die Behörden, wo man die Amtssiegel/Betschaften eigentlich unter strenger Gebrauchsanweisung verwenden sollte.
Was ist denn jetzt mit der neuen Regelung der EU (schneller abschieben) gemeint? Fehlt es jetzt am Kerosin für die Flugzeuge, um die straffaelligen Flüchtlinge sofort ausser Landes zu bringen? Oder haben auch hier wieder fragwürdige Anwälte eine Geschäftsgrundlage gefunden?
Es hätte ja nach dem Beschluss der EU und den Worten der hiesigen Innenministerin, quasi eine Aufbruchstimmung unter den Flüchtlingen geben müssen. Nur - wie kann es anders sein, es herrscht absolute Ruhe und Frieden im Bezug auf die Abschiebung der ungebetenen Flüchtlingen. Wo bleibt der Aufschrei derer, welche sich im September in Thüringen zur Wahl stellen? Da ist es wieder - das Problem mit dem Handeln und die eigenen Worte in die Tat umzusetzen. Wieder einmal eine Chance für die Partei, zu der es Brandmauern in Schwindel en Höhen und den Plan des Verbotes der Partei geben soll....

Welchen Eindruck gewinnen die Wähler in diesen Tagen, wenn sie sich mit dem Thema Wahl beschäftigen?
Leider ist es ein großer Teil der Flüchtlinge, welche hier straffaellig geworden sind und noch werden. Nur wann beginnen die Regierenden zu reagieren? Die Probleme werden täglich größer, ebenso der Frust der Bevölkerung. Der Krug, der täglich zum Brunnen geht, wird täglich brüchiger und der totale Bruch steht kurz bevor (Wahlen in Thüringen und anderswo).
Unternehmen die demokratischen Parteien wirklich ALLES, um den derzeitigen Kurs noch zur Zufriedenheit der Bevölkerung zu ändern? Die Zahlen der obigen Statistik verschlechtern sich derzeit
täglich.... Ist das so gewollt????
Kommentar hinzufügen
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr