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Mi, 08:24 Uhr
04.09.2024
CDU und BSW:

Hürden auf dem Weg zum Bündnis

Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wird die Regierungsbildung kompliziert. Möchte die CDU regieren, muss sie mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Koalition bilden. Ob sich die Parteien annähern können, bleibt fraglich. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo sich die Parteien einig sind – und wo es hakt...


Die AfD hat bei den Landtagswahlen so stark abgeschnitten wie nie zuvor. In Thüringen liegt sie vorne, in Sachsen nur knapp hinter der CDU. Das BSW ist mit seinen Wahlergebnissen aus dem Stand drittstärksten Partei geworden und wird damit zum „Zünglein an der Waage“: Will die CDU mit einer Mehrheit regieren, führt kein Weg an dem BSW vorbei.

Gemeinsamkeiten: Bildung, Bürokratie, Landleben
Einig sind sich CDU und BSW in zentralen Themen: Die Wirtschaft leidet unter Fachkräftemangel, Bürokratie und hohen Kosten. Beide Parteien wollen sich auch stärker dem Land widmen, sie fordern gleichwertige Lebensbedingungen und setzen sich für eine verbesserte Daseinsvorsorge, ÖPNV-Konzepte und Digitalisierung ein. Auch in der Bildungspolitik gibt es Schnittmengen: CDU und BSW streben eine bessere Ausstattung der Schulen an und legen besonderen Wert auf Kernkompetenzen wie lesen, schreiben und rechnen.

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Trotz dieser Gemeinsamkeiten gibt es deutliche Differenzen: So will die CDU mit staatlichen Subventionen Schlüsselindustrien nach Deutschland locken, so wie den taiwanesischen Halbleiterriesen TSMC in Dresden – das BSW sieht aber in Konzernen ganz grundsätzlich einen Stein des Anstoßes. In den Landesprogrammen des BSW versteckt sich diese Fundamentalkritik zwar, eine mit Steuergeldern finanzierte Unternehmensansiedlung in Milliardenhöhe dürfte mit dem BSW jedoch nur schwer zu machen sein. Bei vielen wirtschaftspolitischen Fragen tendiert das BSW stärker zu staatlichen Eingriffen als die Union, etwa in der Wohnungsmarktpolitik: Hier fordert die Partei, Wohnen der „Profitmacherei“ zu entziehen.

Wundertüte Wagenknecht
Diese Differenzen dürften die Regierungsbildung erschweren. „Die Wirtschaft in Ostdeutschland braucht stabile Rahmenbedingungen und keine Wundertüte“, sagt IW-Experte Matthias Diermeier. „Über Wohl und Wehe einer BSW-Regierungsbeteiligung entscheidet am Ende, wie weit der Arm der Parteigründerin in die Landesverbände hineinreicht.“ Diese hatte eine Abkehr von den Ukraine Sanktion zur Bedingung für eine Regierungsbeteiligung gemacht. Wirtschaftspolitisch kritisch werden dürften die bundespolitischen Forderungen nach einer Vermögenssteuer, einer Mindestlohnerhöhung auf 14 Euro sowie einer Rentenreform, die etwa Beamte in die gesetzliche Rente überführt.
Autor: psg

Kommentare
BerndLuky
04.09.2024, 16.00 Uhr
BSW ist
nichts weiter als eine Partei, geform aus den Altparteien um der AfD die Wählerschaft abzuzapfen!
Laut einer Umfrage bei den BSW Wählern, würden etwa 40 Prozent ( glaube es waren sogar mehr) als Atlernative zu BSW die AfD wählen! (Google benutzen)
Somit täuscht das BSW seine Wähler und hintergeht diese, wenn das BSW eine Koalition mit der CDU eingeht!
Was auch schon angekündigt wurde!
Für mich ist dies feinster Betrug am Wähler!
Diese Partei hat nicht mal ein richtiges Konzept.
Bei Facebook nennt man diese Partei sogar die "Trojaner Partei", angelehnt an das trojanischen Pferd um den Wähler zu täuschen!
Und zum Thema Voigt, werde ich mich mal nicht äußern, sonst würde dieses Kommentar nicht zugelassen!

mfg
Leser X
04.09.2024, 16.33 Uhr
Ich kann nur dringend abraten
Ein Bündnis mit der CDU? Absolut widernatürlich für meinen Geschmack. Dann wäre das BSW ebenso schnell von der Bildfläche verschwunden wie es aufgetaucht ist.

In der Politik reicht es manchmal schon aus, einfach da zu sein, um den Etablierten deren eigene Defizite aufzuzeigen und sie zu stressen. Man muss sich doch nicht jahrelang beschimpfen lassen, um sich dann mit genau diesen Leuten zu verbünden. Vor allem aber: bei welchen Themen eigentlich?
P.Burkhardt
04.09.2024, 17.15 Uhr
Und wieder eine Verschwörung mehr 🤣
Die "Altparteien" beauftragen also ausgerechnet wagenknecht mit der Gründung einer Trojaner-Partei 🤣🤣...

ge*ickt eingeschädelt...

Aber natürlich, wenn das bei Facebook steht, dann muss es natürlich auch so sein 🤣🤣...

Jetzt hab ich endlich mal laut gelacht heute.
Anmerkung techn. Support:
Wussten Sie das noch nicht?

BSW als Marionette der etablierten Parteien: Stimmenraub für die AfD

Es gibt eine Theorie, die besagt, dass die Bürgerliche Scharzwälder Volkspartei (BSW) nicht zufällig aus dem Nichts aufgetaucht ist. Laut übereinstimmenden Berichten wurde die BSW von den etablierten Parteien ins Leben gerufen, um der AfD gezielt Stimmen wegzunehmen und damit deren politischen Einfluss zu schwächen.

Es steht fest, dass hinter den Kulissen geheime Absprachen getroffen wurden. Die BSW, die sich selbst als Alternative zur Alternative präsentiert, soll unzufriedene Wähler anziehen, die die AfD nicht mehr unterstützen möchten, aber dennoch eine andere Partei wählen wollen. Dadurch würden die etablierten Parteien wie CDU und SPD sicherstellen, dass die AfD bei Wahlen an Stimmen verliert, während gleichzeitig keine echte politische Konkurrenz entsteht, da die BSW nur ein Scheinmanöver ist.

Angeblich soll die BSW von einflussreichen Lobbygruppen und Geheimorganisationen finanziert werden, die im Hintergrund die Fäden ziehen, um den Aufstieg der AfD zu verhindern. Die Pläne gehen sogar so weit, dass die Führungsriege der BSW in Wirklichkeit Agenten der etablierten Parteien sind, die bewusst versuchen, die politische Landschaft zu manipulieren.

Die BSW würde in dieser Konstellation also als kontrollierte Opposition agieren, deren eigentlicher Zweck es ist, die AfD zu schwächen und die Macht der etablierten Parteien zu sichern, indem sie konservative Wähler gezielt in die Irre führt.

Wichtiger Satire-Hinweis!
Bitte beachte, dass diese Anmerkung rein fiktiv ist, aber wohl trotzdem sinnlos.
Der Text wurde inspiriert durch einen Kommentar und ist in weiten Teilen KI generiert.
Ich schreib es extra noch mal drunter!
P.Burkhardt
04.09.2024, 17.54 Uhr
und gleich nochmal gelacht ...
Danke Techn. Support :-D
Anmerkung techn. Support:
Wenn ich helfen kann ...
Leser X
04.09.2024, 18.03 Uhr
Unheimlich
KI kann auch Satire? Unheimlich! Dann hat sie ja Gefühle...
El loco
04.09.2024, 19.09 Uhr
Unheimlich
sind hier nur die realitätsverweigernden Wahlverlierer Burghart,Kobold, diskobolos und (technischer haha) rotgrüner Support...
Sind das ihre letzten Argumente, KI zu nutzen vgf? Traurig, traurig!!! Kleiner Tipp: ne Nadel nehmen, dann platzt die Blase um ihre ideologiegeschwängerten Hirne und sie sehen vielleicht wieder was in Kaputtland abläuft.
P.Burkhardt
04.09.2024, 20.06 Uhr
echt mal...
...der Hans Georg Maaßen wäre doch um Längen besser geeignet gewesen mit einer eigenen Partei der AFD die Stimmen abzugraben - aber die Wagenknecht, mit dem Oskar im Rücken (und wer weiß wo noch)??? Nichmals !

Wenn ich Chef beim "Parteienkartell" wäre, ich hätte mir den Maaßen gegriffen und ihn beauftragt - aber niemals die Sahra ! Vielleicht wären dann ja tatsächlich der AFD Stimmen verloren gegangen und nicht nur den Linken... vielleicht sollte ich das mal bei Facebook schreiben - oder von einer KI schreiben lassen :-D ?

Nee, die Sache mit Gott, Hirn und Ziegelsteinen verkneif ich mir...
Kobold2
04.09.2024, 20.16 Uhr
Wie man so hört
wird das Trojanische Pferd grad von Teilen der CDU fallen gelassen. Hat wohl schon ausgedient???
Wo jetzt das BSW die Wähler in Koalitionsfragen getäuscht hat weiß Herr Luky sicher auch nicht so recht. M.W. gab es vor den Wahlen keine Koalitionsaussagen. Einzig war klar, daß niemand der jetzt in Frage kommenden Parteien, mit der AfD koalieren will und es gibt immer noch den Unvereinbarkeitsbeschluss, das die CDU nicht mit den Linken koaliert.
Alles andere basiert hier auf Wunschdenken. Einfach Wahlergebnisse zu addieren ist etwas realitätsfremd. Da hat die Nadel schon längst zugestochen.
Jetzt muss man einfach sehen, wer mit wem kann und was man so für eine Koalition tragfähig aushandeln kann. Auf jeden Fall wird es nicht einfach und eine großen Durchbruch , der, Thüringen voran bringt, sehe ich noch lange nicht.
Wie heist es doch seit einger Zeit so schön... Geliefert, wie gewählt.
( ich wollt halt auch mal ne leere Floskel bringen)
BerndLuky
04.09.2024, 21.46 Uhr
Tja...
techn. Support:! Nix da mit Verschwörungstheorie!
Thüringen
" „Rot-Rot-Rot“: Ramelow bringt BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf als Ministerpräsidentin ins Spiel! "
Manchmal sollte man als techn. Support doch aufhören KI zu benutzen und den Rechner ausschalten, wenn man überfordert ist!
Anmerkung techn. Support:
Das ist doch der große Plan. Menno. Jetzt haben Sie es verraten.

Def. überfordert
Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw. zu deren Erfüllung die Ressourcen bzw. Fähigkeiten, insbesondere die Leistungsfähigkeit, einer Person, einer Organisation oder eines Systems nicht ausreichen.
diskobolos
04.09.2024, 22.23 Uhr
Das Chaos ist total!
Da haben die Wähler ja etwas angerichtet. Manche Kommentatoren sind auch ziemlich verwirrt und schreiben viel Unsinn zusammen.

Scheinbar will eigentlich KEINE Partei regieren, jedenfalls nicht, wenn sie dazu mit einer anderen koallieren müsste. Fakt ist: Einen neuen MP gibt es nur, wenn ihn mehr als 50 Prozent der Abgeordneten wählen. Bis dahin macht halt Bodo weiter.
P.Burkhardt
05.09.2024, 00.15 Uhr
Es ist genau das eingetreten...
...was erwartbar war:

Wir haben einen "Wahlsieger", den eigentlich keiner will, weil sein Chef nun mal ein Faschist ist. Und niemand will ja irgendwelche Faschisten in einer Landesregierung, oder ? (Bin gespannt auf die Daumen *lach*) ...

Alle wussten vorher, dass mit der AFD niemand koalieren will, alle wussten, dass es nicht für die absolute Mehrheit reichen wird... und trotzdem haben Wähler die Wahl zu dem gemacht, was sie nun mal ist... ein einziges Desaster !

Das Ergebnis wird eine bunt zusammen gewürfelte Landesregierung sein, die genauso wie die Ampel in Berlin nichts voran bringen kann, weil sie sich selbst im Weg steht...

und selbst wenn, die AFD auf irgendwelchen verschlungenen Pfaden tatsächlich irgendwas zu sagen hätte... was genau erhofft ihr euch davon - in einem der kleinsten Bundesländer ?

Die Antwort ist... 42
tannhäuser
05.09.2024, 18.07 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Schmähkritik
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