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Mi, 20:19 Uhr
04.09.2024
Kommentar zu interessanten Vorschlägen für Regierungsbildung

Thüringen wird gerettet

Das Bündnis Sarah Wagenknecht wird in Thüringen weder mit der AfD koalieren, noch mit ihr stimmen oder auch nur einen Antrag der Rechten unterstützen. Das ließen die Thüringer Statthalter der ehemaligen LINKE-Politikerin heute die Presse wissen. Und auch die LINKE selbst meldete sich zu Wort …

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Fast wären die demokratischen Parteikräfte (CDU und SPD) in die Zange der Extremen an beiden Rändern geraten. Nicht dass es für die SPD noch eine große Rolle spielen würde bei sechs Prozent der Stimmen und genau so vielen Sitzen im Landtag. Da müssen die Genossen jetzt ohnehin schon genau hinschauen, wenn sie zwischen den ganzen AfD-, CDU- und BSW-Abgeordneten ihren Platz im Plenarsaal noch finden wollen.

Nun muss aber nur noch die CDU über ihren Schatten springen und ein bisschen mit der „roten Baronin“ Wagenknecht koalieren, die ihren Namen für einen neue Partei zur Verfügung gestellt hat, ohne über ein eigenes Parteiprogramm zu verfügen. War aber auch nicht wichtig, denn das neue Bündnis ist gegen den Krieg!

Dessen Unterstützung durch die Bundesregierung mit Waffen und Geld wird zwar nicht im beschaulichen Erfurt entschieden, doch das war den Wählern egal, die alle anderen Parteien mal so richtig abstrafen wollten. Die dabei geschredderte LINKE (- 18 Prozent gegenüber der letzten Landtagswahl) hat ihre Unterstützung für ein solches Bündnis ehemals konservativer Christdemokraten mit mutmaßlich Linksextremen schon zugesagt. Schließlich hat der ehemalige „rote Baron" Bodo Ramelow ja einschlägige Erfahrungen mit Minderheitsregierungen.

Für die CDU ist das ein ganz hübscher Schlamassel, denn sie sitzt nun im Niemandsland zwischen den selbst aufgebauten Brandmauern. Eine Zusammenarbeit mit den Wahlgewinnern wurde schon vor der Wahl ausgeschlossen, eine mit der „Kommunistin Wagenknecht“ verbieten der Parteivorsitzende Friedrich Merz und die starken Landesverbände im Westen der Republik. Selbst wenn die Männer und Frauen um Mario Voigt trotzdem mit dem neuen Bündnis koalieren würden, brauchten sie die SPD noch dazu als Mehrheitsbeschafferin. Aber wie gesagt; ist ja eh verboten.

Da kommt nun wieder die Thüringer LINKE ins Spiel. Deren Chefin Ulrike Grosse-Röthig schlug heute auf einer Pressekonferenz eine rot-rot-rote Minderheitsregierung als eine Möglichkeit vor. Ein Bündnis aus BSW, Linke und SPD käme schließlich auch auf 36 Prozent der Stimmen, also umgerechnet auf 33 Sitze im Landtag. „Die CDU kann jetzt hier nicht aussitzen und mal schauen, was in drei Monaten passiert", begründete sie diese erstaunliche Idee. Wenn die CDU nicht mit irgendjemandem koalieren wolle, müsse sie eben etwas anderes tolerieren.

Gar nicht geredet wird weiterhin mit denen, die alleine so viele Sitze im neuen Landtag haben wie Grosse-Röthigs Wunschkoalition. So wie es aussieht, könne sich nun alle Parteien entspannt zurücklehnen und die CDU ist die einzige Partei, die nachdenken muss, wie es mit ihr weitergeht.
Aber bitte nicht so lange, denn wir wollen alle schnell stabile Verhältnisse in Thüringen haben!
Olaf Schulze
Autor: osch

Kommentare
E20
04.09.2024, 20.43 Uhr
dreifach Rot
eine traumhafte Koalition für das Phantasialand Thüringen. Fehlt nur noch die ehemalige rote Flagge der Sowjetunion, welche bestimmt das BSW noch mitbringt. Auf diese Politik bin ich jetzt schon gespannt
Honsteiner
04.09.2024, 20.56 Uhr
Wenn die CDU mit Links koaliert ist Sie in 5 Jahren weg
Das Beste für Thüringen so tönten sie alle. Oder doch nur das Beste für die Partei, den Posten? Auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommt es an, und den sehe ich nun mal zwischen AfD und CDU. Linke Ideologen und Radikale mit grünen Gift können Thüringen nicht gut tun. Sie wurden zudem abgewählt. Die CDU müsste zudem zu viele Grundsätze bei dieser Linkskoalition verkaufen, welche sie mit der AfD nicht verlieren würden. Ich bin gespannt - denn Neuwahlen bringen nichts!
Leser X
04.09.2024, 21.33 Uhr
Machen wir uns nicht vor...
... aber ein solches Wahlergebnis KANN gar nicht in stabile Verhältnisse umgemünzt werden. Es sei denn, man bezieht die extreme Rechte mit ein. Wogegen aber - auch das kann man nicht ignorieren - über zwei Drittel der Wähler etwas haben.

Im Moment ist nur Thüringen unregierbar. In einem Jahr kann das im Bund ähnlich sein. Deutschland befindet sich in einer politischen Krise und Schuld sind die, die heute am lautesten jammern.
BerndLuky
04.09.2024, 21.35 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verzichten Sie auf Schmähkritik.
Alex Gösel
04.09.2024, 21.37 Uhr
Rot-rot-rot...
Eine interessante These der Linken, finde ich. Hier wird also so oder so die CDU zum "Königsmacher", egal, mit wem sie zusammenarbeitet, so möchte ich es jetzt mal ausdrücken, oder? Allerdings scheint mir, dass man von Seiten der LINKE fest an Fürst Bodo I. festhalten möchte. Ob das wirklich gut und vorallem intelligent ist wage ich doch sehr zu bezweifeln!

Allerdings vergisst man das zugeschriebene Zitat des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, welches ich vor wenigen Tagen schonmal gebracht habe: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"

Also, liebe Linken der SPD, BSW und LINKE: nicht vergessen, die vielzitierte "Brandmauer" nach Rechts kann ganz schnell fallen! Und was haben wir dann in Thüringen?

Eine Antwort wäre interessant, aber Politiker schweigen sich ja oft gerne aus, vorallem wenn die Fragen vom "Pöbel", dem Volk kommen, oder? Pauperismus?
BerndLuky
04.09.2024, 21.47 Uhr
dreifach
Rot, bringt Thüringen den Tod!
Ecki58
04.09.2024, 22.52 Uhr
Wie will man denn
Die Partei welche vom Volk die meisten Stimmen hat umgehen?
Da kann man auch die Wahl weglassen und macht gleich was man will....macht man ja sowieso. Auf diese Art wird die Demokratie und das Volk mit Füßen getreten.
P.Burkhardt
04.09.2024, 23.10 Uhr
ich hab es den...
...AFDlingen gesagt: Wenn ihr konservativ wollt, dann wählt CDU... aber wahrscheinlich wollten sie wohl eher rechtsradikal.

Menschen sind nicht böse, Menschen sind dumm ! ...und ich war mit über 50 der Alterspräsi auf dem Alligatoah-Konzert :-D
grobschmied56
05.09.2024, 01.03 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Keine Drohungen bitte.
Iltis
05.09.2024, 01.28 Uhr
Was sind denn das für Hirngespinste?
Die Braun-Blauen bleiben am Katzentisch und die Anderen 70 Prozent werden schon eine demokratische Regierung hinbekommen.

Ja, das ist doof für die Braun-Blauen. Die haben jetzt wieder ein paar Jahre Pause zum Nörgeln und Blutdrucksteigern. Wen juckt das?😂
Strandläufer
05.09.2024, 05.54 Uhr
Idee
Vielleicht sollten sich unsere Berufspolitiker mal besinnen, wem sie dienen, wer sie gewählt hat.
Brandmauer hin oder, "mit denen redet man nicht" her, ob es gefällt oder nicht: es ist der Bürgerwillen. Wenn das nicht langsam mal verstanden wird, wird es nächstes Jahr "doppelt lustig".

Meine dumme Vermutung: je mehr man die AfD ausgrenzt (die letzten Jahre gut zu beobachten), desto stärker werden die. ..sie werden nicht stärker wegen ihrer tollen Programme (die müssen sie nicht mal bewerben), sie werden stärker durch die Ausgrenzung. Das ist der gemeinsame Nenner mit vielen die sie wählen.
"Wir gegen DIE"- einfachste Psychologie.
Das Schlimmere ist, dass reicht schon aufgrund des sich ungehört fühlenden Bürgers.
Man vergisst, dass der Osten hoch feinfühlig für alles an Bevormundung reagiert.
Dann greifen (unabhängig des Bildungsniveaus) einfache Mechanismen: man wird bockig.

Noch mal, vor 20 Jahren sagte man selbiges zur PDS: Brandmauer, niemals koalieren...

Aus meiner Sicht sollte man sich zumindest die Chance zum Gespräch geben, sonst wird es nächstes Jahr: Gott bewahre einen Kanzlerkanditaten B.Höcke, oder Kanzlerkandidatin A.Weigel geben.

Kommt von euren moralbesoffenem hohen Ross runter. Ihr seht doch, das es nicht funktioniert. Die Leute wollen das nicht hören.

Und ja, ich bin für den schmerzhaften Weg: Lasst sie sich doch beweisen. Diese Kröte muss geschluckt werden um schlimmeres zu verhindern. Nur und allein so wird man das demokratische Ruder rum reißen können.

Steife, oder eher lauwarme Küstengrüße
KingJ
05.09.2024, 06.36 Uhr
Gute Nacht Demokratie…
Ich gebe meinem Vorredner Recht. Knapp 2 Drittel wünschen sich eine Koalition aus Blau und schwarz. Nicht Blau alleine. Ich denke auch, lasst es sie auf Landesebene versuchen und sich beweisen. Nur so könnte es nächstes Jahr zur Wahl für die Altparteien besser werden.
Das Volk hat gesprochen, man möge danach in Erfurt handeln. Und nicht am Willen der Bevölkerung vorbei
Anmerkung techn. Support:
Wo kommt den jetzt das 2. Drittel her?
Kobold2
05.09.2024, 07.10 Uhr
Wir sind
Hier aber nicht bei "wünsch dir was", sondern bei "so ist es!" Zwei Drittel wollen keine Regierungsbeteiligung der AFD. Das ist der Wählerwille. Das niemand mit der AfD koalieren will, stand vor der Wahl fest. Alles andere wäre die vielzitierte Wählertäuschung. Bockig und trotzig zu reagieren ist kleinkindlich und führt nicht zur Lösung.
Man hat hier maximal die goldene Ananas 🍍 gewonnen. Auch das war Den Umfragen zufolge, schon vor der Wahl klar.
KingJ
05.09.2024, 07.12 Uhr
Für den Support :)
Hallo Support,
Bei den „knapp zwei Dritteln“ beziehe ich mich auf das Wahlergebnis von AfD und CDU zusammen von insgesamt 56,4 Prozent der Wählerstimmen. Okay besser wäre mehr als die Hälfte. :) Sorry.
Anmerkung techn. Support:
Dachte ich mir. Aber die CDU will ja bisher nicht und das wurde auch vor der Wahl so gesagt. Also bleibt ja nur 1 Drittel übrig.
KingJ
05.09.2024, 07.41 Uhr
Wie im Sandkasten damals…
Erstmal guten Morgen in die Runde. :)

Ich selbst, bin kein AfD-Wähler. Dies basiert aus der Tatsache heraus, dass Herr Höcke in dieser Partei an einer Machtposition steht. Und ich nicht dessen Wertvorstellungen oder Ansichten teile. Jedoch wurden durch den Wähler Fakten geschaffen die man nicht ignorieren darf. Und der Wähler sagt eindeutig eine Koalition von AfD und CDU. Das ist der Wunsch der Mehrheit. Fakt. Ob schön, gut, schlecht oder fatal ist erstmal zweitens. Ja die anderen Parteien haben eine Zusammenarbeit bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Aber dies erinnert mich immer an bockige vierjährige in der Sandkiste, die das neue Kind nicht mitspielen lassen wollen. :) (Humor, bitte nicht falsch verstehen) Und wie bereits erwähnt sollte man es, bevor es nächstes Jahr zur Bundestagswahl noch eindeutiger in Richtung AfD ausschlägt, ihnen unter Moderation der CDU die Chance zu geben sich zu beweisen. Wir reden hier ja immer noch von einer Koalition, und keiner Diktatur. Soweit möchte es ja keiner kommen lassen. Wir wissen wohin das führen kann…
Ich selbst bin durch meine berufliche Tätigkeit weltweit tätig ( USA, Marokko, Brasilien, Mazedonien, Polen, Norwegen, England, Korea, China, Indien, usw…) und spreche mit den Menschen. Und alle sagen Deutschland ist nur noch ein Schatten seiner selbst.

Es wird Zeit für eine Alternative aber bitte ohne das völkisch-rechte Gedankengut eines Herrn Höcke.
geloescht.20240908
05.09.2024, 07.42 Uhr
Es muss ein "Brandmauer Gesetz" her
dass genau diesen Kindergarten verbietet.Nichts anderes wird gerade hier zelebriert.
man kommt sich vor wie im Kindergarten.Ich kann mich noch entsinnen,dass es nach Streitereien zu diesen Satz kam."Mit dem spiele ich nicht".Das kann man ja auch dort verstehen.....Bei Kindern,deren Hirn noch nicht vollends ausgebildet ist.
Genau solche "ideologischen Schranken" sind die Ursache für irrationale Handlungen.
Deswegen sollten Gesetze diesen Blödsinn verbieten.Man hat schliesslich für allen "Mist" Gesetze.
Hier geht es um Handlungsfähigkeit für einen Staat .Der Wähler(Souverän) hat entschieden.Der hat entschieden,dass eine konservative/rechte Regierung gebildet werden soll.Da liegt eine Mehrheit im Votum.Nicht bei rot.Punkt.
Was jetzt diskutiert wird rot,rot,rot ist doch wohl der Gipfel !Vielleicht noch ,dass die CDU diese Minderheitsregierung tolleriert!?
Also manchmal fragt man sich tatsächlich wohin hier das Hirn entschwunden ist?
E20
05.09.2024, 08.06 Uhr
AfD + CDU
die einzig vernünftige demokratische Lösung nach einer demokratischen Wahl. Bei Koalitionsverhandlungen muss jede Partei Abstriche an ihrem Wahlprogramm machen. Ausserdem kann und wird man sich auf einen MP Voigt einigen, welcher dann auch mit Mehrheit im Landtag gewählt werden würde.
So kann er jedenfalls nicht MP werden!
Elge61
05.09.2024, 08.21 Uhr
Prozente
Manch einer hier begreift aber auch den Umkehrschluss nicht: zwei Drittel aller Wähler wollen auch nicht die CDU! Und für den Rest der Altparteien will ich die Bruchrechnung gar nicht erst bemühen!
Anfrage: Wer sind denn eigentlich die "Braun-Blauen". Das stinkt tatsächlich gewaltig . . .
emmerssen
05.09.2024, 08.25 Uhr
Der Wähler Auftrag
In Thüringen ist doch Sonnnenklar. AfD und CDU als Wahlgewinner sollen eine Regierung bilden. Die Roten sind eindeutig abgewählt. Alle diskutierten Hintertürchen sind eindeutig schon wieder Betrug am Wähler. Es wird so langsam Zeit, daß das diese "Brandmauer" Herrschaften endlich mal begreifen.
Jäger53
05.09.2024, 08.28 Uhr
Thüringen
Das wird ein gemotsche werden. Die linke so wollten es die Wähler sollte raus aus der Regierung.
Weshalb gibt es überhaupt noch Wahlen wenn immer wieder die Wähler reingelegt werden. Alle Parteien die ein Gespräch mit der AfD ablehnen müssten eine Strafe zahlen. Die Quittung sollte zu den Bundestagswahlen im nächsten Jahr kommen.
Ummenichter
05.09.2024, 08.41 Uhr
CDU oh Neeeee und NIMMER!!!!
Das Eichsfeld!!!SCHWARZ !!!Sie heißen nicht für Umsonst SCHWARZKITTEL !!!Oma und Opa auf den Dörfern wählen die CDU!!!Warum????Geht es allen noch so Gut???
geloescht.20240908
05.09.2024, 08.59 Uhr
Die CDU soll ihre Mitglieder entscheiden lassen
...habe ich vergessen zu sagen.Deshalb der Nachsatz.
Frage!? was bildet sich ein Parteivorsitzender eigentlich ein.Wenn er den Anspruch erhebt "demokratisch" zu sein ? Brandmauern egal in welche Richtung zu entscheiden?
Wie Bitte
05.09.2024, 09.03 Uhr
@KingJ
"Es wird Zeit für eine Alternative aber bitte ohne das völkisch-rechte Gedankengut eines Herrn Höcke."

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich bin der ehrlichen Überzeugung: ohne Herrn Höcke hätte die AfD in Thüringen noch viel mehr Prozente abgestaubt. Allein das abschreckend völkisch-rechte Gedankengut des Herrn Höcke zeigt das braune Gesicht hinter der biederen Kleinbürgerfassade der AfD und hält Wähler, die es nicht entweder "nur der Ampel mal zeigen wollen" oder die sich mit Aussagen der AfD beschäftigt haben, davon ab, die AfD zu wählen.

Und wegen genau diesem Björn Höcke ist es richtig und wichtig, die AfD Thüringen nicht mit Regierungsverantwortung in Koalitionen gleich welcher Art zu legitimieren.
Agricola
05.09.2024, 09.11 Uhr
CDU mit den Linken & Ramelow- da wird Vielen das (verbotene) Messer in der Tasche sprichwörtlich
aufgehen, denn es wäre die allergrößte politische Lüge seit 40 Jahren.
Was Herr Ramelow da macht, sich ohne Not derart anzubiedern, dass soll im Interesse der Linken sein, nie im Leben?!
GerKobold
05.09.2024, 09.16 Uhr
Moin...
einfach auf den mündigen Bürger "Hören" und das Wahlergebnis anerkennen ,wie die Leute in Thüringen gewählt haben und dann dementsprechend eine Regierung bilden...egal welche Partei sich da nicht einig ist ...oder Neuwahlen und alle unzuverlässlichen udn unehrlichen Parteien fliegen endlich raus,die sich nicht an vorher gegebene Wahlversprechen halten?

Toi,toi toi!
Mitternacht
05.09.2024, 09.51 Uhr
Aber was, wenn das Wahlversprechen im Vorfeld nun mal war,
keine Koalition mit der AfD einzugehen?
"Alle unehrlichen Parteien fliegen raus, die sich nicht an ihre Wahlversprechen halten": das sind Ihre eigenen Worte, GerKobold. Sie fordern selbst ein, dass sich ALLE Parteien an ihre Wahlversprechen halten sollen.
Marino50
05.09.2024, 10.08 Uhr
Thüringen und die Rettung
Die Rettung heißt hier BSW. Es war mir klar, dass das die "Neue Linke" wird. Das Bündnis hätte sich auch so nennen können. Nun muss sich nur noch Herr Ramelow durchsetzen, dass er es doch noch mal schafft, Chef zu werden.
Von wegen, die CDU will weder ganz links, noch ganz rechts.
Der ganze Mist geht so weiter, nur Herr Merz redet jetzt mit.
Der Bürgerwille ist den Herrschaften jetzt schon völlig egal.
diskobolos
05.09.2024, 10.12 Uhr
So viel Unsinn
Einen klaren Wählerauftrag gibt es eben nicht. Das sind alles Interpretationen, die dem eigenen Wunsch folgen. "Den Wähler" gibt es nämlich nicht. Es sind viele mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen.
Auch eine: Wer es mit der AFD versuchen wollte, hat die Partei auch gewählt. Alle anderen ist eine Alternative zur "Alternative" halt lieber.

"Auf den kleinsten gemeinsamen Nenner kommt es an, und den sehe ich nun mal zwischen AfD und CDU." (Honsteiner)
"Der kleinste gemeinsame Nenner" liest man oft, aber es ist mathematischer Unsinn. In der Bruchrechnung geht es um das kleinste gemeinsame Vielfache als gemeinsamen Nenner.
Und darf die CDU es nicht anders sehen als SIE? Schließlich gibt es gute Gründe dafür, Nazis nicht in die Regierung zu hiefen. Das ging schon 1933 schief . . .
Kobold2
05.09.2024, 10.19 Uhr
Ja, Kindergarten
Die CDU soll!mit der AfD und soll! auf den Bürger hören....
Obwohl das doch vor der Wahl von der CDU ausgeschlossen wurde...
Klingt nach Zwangsehe..
Zur Zusammenarbeit braucht es aber eine tragfähige Basis und die ist sichtbar dünn.
So geht Demokratie nun mal nicht.
Aber wie ich schon mehrfach schrieb, es werden so einige Hoffnungen platzen. Die Realität ist manchmal hart.
marco-sdh
05.09.2024, 10.42 Uhr
Wie sich hier manche Mehrheiten zusammenfaseln...
ist schon bemerkenswert. Knapp 70 Prozent haben die Parteien gewählt, die vorher explizit ausgeschlossen haben, mit den anderen gut 30 Prozent zusammen zu arbeiten. Damit wird sich eine Regierung aus den knapp 70 Prozent bilden müssen, damit wird dem Wählerwillen Rechnung getragen. Und nichts anderes.
Eine Beteiligung der sog. AfD wäre ein Schlag ins Gesicht der großen Mehrheit der Wähler, weil diese die anderen Parteien unter anderem deshalb gewählt haben, weil die eine Zusammenarbeit mit den blau-braunen ausgeschlossen haben.
Und @ KingJ: "Und der Wähler sagt eindeutig eine Koalition von AfD und CDU. Das ist der Wunsch der Mehrheit." Wie kann man denn darauf kommen? Die CDU hat vor der Wahl eine Koalition mit der sog. AfD (ebenso richtig wie erforderlich) ausgeschlossen, wie können Sie jetzt behaupten, eine solche Koalition wäre der Wunsch der Mehrheit???
Mitternacht
05.09.2024, 11.09 Uhr
Ich denke, man kann sich darauf einigen, dass diejenigen Wähler, die "gewollt hätten",
dass die Parteien, welche sie wählten, eine Koalition mit der AfD eingehen, die AfD eher direkt gewählt hätten.
Ich denke, ein BSW-Wähler, der "gewollt hätte", dass das BSW mit der AfD koaliert, hätte gleich die AfD gewählt, ebenso, wie ein CDU-Wähler, der "gewollt hätte", dass die CDU mit der AfD koaliert, direkt AfD gewählt hätte.

Das erscheint mir einfach einleuchtend, denn umgekehrt wird auch kein AfD-Wähler die AfD gewählt haben unter dem Vorsatz, "hoffentlich koaliert meine AfD mit der CDU, die finde ich nämlich auch toll!"
Bitte berichtigt mich, wenn ich da falsch liege, liebe AfD-Wähler?

Demzufolge liegt im Umkehrschluss die Wahrheit: niemand, der CDU oder BSW gewählt hat, will die AfD - auch nicht als Koalitionspartner. (Linke und SPD lasse ich in der Betrachtung aus, hier versteht sich das Nicht-Koalieren mit der AfD von selbst).

Anhand des nun vorliegenden Wahlergebnisses zu interpretieren, "Der Wähler will, dass die CDU mit der AfD koaliert!" ist also, mit Verlaub, Unsinn.
Ich erwarte von der Partei, die ich gewählt habe, dass sie ihr Versprechen der Nichtzusammenarbeit mit einer gesichert rechtsextremen Partei einhält.
Es doch zu tun, DOCH eine Koalition einzugehen: DAS wäre die eigentliche Wählertäuschung.
Ra1n3R
05.09.2024, 11.20 Uhr
@ P. Burkhardt
Wenn Sie beim verfassen Ihrer Anmerkung kein breites Grinsen im Gesicht hatten, dann weiß ich es auch nicht.

CDU = Konservativ? Wo lebten Sie die letzten 2 Jahrzehnte?
Der letzte halbwegs "Konservative" in hoher Funktion auf Bundesebene war H. Kohl. Und selbst er hat sich in den letzten Amtsjahren stark angepasst.

Die Ära Merkel hat aus den damaligen politischen Lagern eben diese extremen Links/Rechts-Außen Lager erst ermöglicht.
Durch ihr Einwirken auf die Landspokitik hat sie die CDU aus dem konservativen Lager völlig zerlegt (siehe z. Bsp. die "Genossen" Wüst, Günther etc. ).

Auch Herr Voigt ist für mich kein "konservativer" Politiker mehr im klassischen Sinne.

Das die AfD sich hier in TH besser anstellen könnte / würde, da hab ich noch meine Zweifel. Allerdings fehlen hierbei eben Fakten, die das belegen/widerlegen könnten, denn in Regierungsverantwortung waren sie noch nicht.

Am Ende "labern" hier alle Politiker, egal welche Farbe sie auf ihrer Flagge vor sich her tragen, viel und setzen dann in erlangten Machtpositionen nichts um. Man hat ja 4 bzw 5 Jahre dann und tritt danach mit eigenem Schulterklopfen wieder ab.

CDU sollte sich selber neu aufstellen, um als "konservative" Alternative (wieder) wahrgenommen werden zu können.

Zur Zeit ist es nur ein durchgeführter Mischmasch aus Rot, Grün, Gelb und Grau, mehr nicht.
Kritiker2010
05.09.2024, 11.32 Uhr
Die Thüringer Nicht-Wahlen
Nun haben wir gelernt, das man alles Mögliche nicht tun, nicht sagen und nicht wählen darf. Entsprechend erklären uns die politischen Lager regelmäßig, wer nicht gewählt und gewollt wurde. Ich fasse daher die eben vergangene Thüringer Landtagswahl mal so zusammen:

67,2 Prozent wollen die AfD nicht
76,4 Prozent wollen die CDU nicht
84,2 Prozent wollen das BSW nicht
86,9 Prozent wollen die Linke nicht
93,9 Prozent wollen die SPD nicht
96,8 Prozent wollen die Grünen nicht
98,9 Prozent wollen die FDP nicht

Hier nun verbleibende Koalitions-Möglichkeiten mit repräsentiertem Wähleranteil:

Die CDU will nicht mit den Linken, BSW oder AFD.
CDU-SPD = 29,7 Prozent

Die AfD wird vermutlich nicht mit SPD oder Linken koalieren.
AfD-CDU = 56,4 Prozent
AfD-BSW = 48,6 Prozent

BSW will nicht mit AfD koalieren, mit der Linken wäre es Stockholm-Syndrom.
BSW-CDU = 39,4 Prozent
BSW-SPD = 21,9 Prozent

Die Linke will nicht mit AfD und BSW wollten sie vor Kurzem noch weg beißen.
Linke-CDU = 36,7 Prozent
Linke-SPD = 19,2 Prozent

Die SPD ... ach lassen wir das.

Ich sehe leider nur eine Koalitionsmöglichkeit, die mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen repräsentiert und aus Sicht der jeweils erst genannten Partei vertretbar wäre.

Mal abgesehen davon, ist die CDU eigentlich mit allen Parteien koalitionsfähig, da sie inzwischen inhaltlich leer ist und selbst, wenn mal jemand etwas (an)greifbares sagt, wird es 2 Tage später revidiert oder einfach weggelogen, wie der Posterboy der Häkeltischdecken-Fraktion (Fritze Merz) bis heute immer wieder beweist.

Kompetenz oder den Willen, Probleme zu lösen, kann ich leider nirgends erkennen, da offenbar der einzige Identitäts-stiftende Programmpunkt aller Parteien (außer der AfD) das Rückzugsgefecht gegen eben diese Partei ist.

Und GENAU DA liegt das PROBLEM: Inhaltliche Leere und sachliche Inkompetenz gepaart mit Realitätsverweigerung!
Kobold2
05.09.2024, 11.46 Uhr
Uncut???
Der Parteivorsitzende bildet sich gar nichts ein..
Der richtet sich nach einem demokratischen Parteitagsbeschluss von 2018, der sowohl den Umgang mit AFD als auch den mit den Linken betrifft.
Kommen Sie mal in der Realität an.
lumpi22
05.09.2024, 11.59 Uhr
Es kann nur eine Lösung geben..., die Minderheitsregierung unter der AFD!
Was soll denn aus dem Gezerre des Wahlergebnisses werden? Die AFD behauptet, dass sie vom Wähler den Auftrag erhalten hat, die Regierung zu bilden. Tja, in einer Demokratie entscheiden nun mal Mehrheiten, als über 50,000001 und mehr, die es aber mit dem Willen aller anderen Parteien nicht möglich ist und auch nicht möglich wird. Also ich würde der AFD sagen, Ihr könnt nur als Minderheitsregierung "regieren" (hat doch Herr Ramelow mit den Linken 5 Jahre auch mehr oder weniger gut hinbekommen) und alle anderen Parteien heben ihren Arm, wenn sie mit den Vorschlägen bei Abstimmungen leben können oder stimmen dagegen. Fakt ist, dass Thüringen mit dieser Wahl nur verloren hat, aber fakt ist auch, dass jetzt die AFD als regierende Partei beweisen muss, was sie kann und versprochen hat, entsprechend zu ändern! Die Mehrheit der anderen 4 Parteien im Landtag können jederzeit selbst entscheiden, ob sie als Mehrheit gegen Vorschläge der AFD stimmen oder ob es vielleicht einmal die CDU, der BSW oder gar auch die LINKE oder SPD auch mal anders sehen und den Vorschlägen zustimmen. So hätten doch diese 4 Parteien es immer noch in der Hand, "mit zu regieren" und der AFD die Richtung zu zeigen oder auch umgekehrt. Der Bürger und die Wähler besonders der AFD haben ihren Willen und können dann selbst sehr schön einschätzen, was aus den Wahlversprechen der AFD wird und wo es den Berg hinuntergeht! So verstehe ich Bürokratie und "lese" das auch dem Wahlergebnis heraus, denn das steht nun mal leider so! Klar ist ein Faschist Höcke als Ministerpräsident eine absolute Gefahr für das Land, für die Wirtschaft und für die Zukunft, aber der Wille der über 30 Prozent AFD-Wähler ist berücksichtigt und spätestens nächstes Jahr zur Bundestagswahl (wenn nicht schon früher...) werden auch diese Menschen sehen, dass Höcke mit seiner AFD noch mehr versprochen hat, als er durchsetzen kann! Nur allein von der Einwanderung und dem rigorosen Riegel davor zu schieben, wird eine AFD glaube nicht in der Lage sein, Politik für das Land und seine Bürger zu machen! Das sehe ich anhand des Wahlergebnisses als einzigste Alternative zu machen und die AFD könnte sich mal so richtig beweisen. Was der Wähler wollte, hätte er auch bekommen !
geloescht.20240908
05.09.2024, 12.20 Uhr
Kobold2 verfolgen sie das Geschehen überhaupt .Ich sage mal so-nur bis zum Tellerrand
bei den CDU Mitgliedern in Thüringen gibt es sehr wohl Diskussionen über eine Koalition mit der AfD.
Die Schnittmengen zur BSW sind ja kaum vorhanden weil sie die westlichen Werte ablehnt (lt Einschätzung der CDU). Zur AfD sind viele Schnittmengen vorhanden.
Es ist also (eigentlich) nicht möglich mit einer BSW,die linker als die LINKE ist Gespräche zu führen.
Im Übrigen sind Parteibeschlüsse änderbar.Man sollte zu jeder Sache nie sofort Nein sagen.Wenn man sowas macht fehlt einem ganz einfach eine gewaltige Portion Intelligenz.Politik ist die Fähigkeit sich mit dem Wind zu drehen,ohne seine Haare zu verlieren.Das ist nun mal so.Wenn man das nicht kann ist man eine Null.
darkmoon
05.09.2024, 12.28 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Hat aber jetzt irgendwie nix mit dem Artikel zu tun.
Lautaro
05.09.2024, 13.35 Uhr
Kritiker2010 ....danke für ihre Arbeit.
Inhaltlich stimme ich ihnen nebenbei voll zu.
Aber ausgerechnet den Herr Merz so zu demaskieren, hätte in den 80ern vielleicht noch das Magazin "Monitor" hinbekommen.
Eine Zeit, in welcher die Berichterstattung ausgewogener war und Satiresendungen mehr auf die Herrschenden, als auf die Opposition schossen. g*
Kobold2
05.09.2024, 14.48 Uhr
Ach Uncut
Diskussion sind Diskussionen und noch lange kein Beschluss. Beschlüsse sind bindend, sonst ist man unglaubwürdig. Klar kann man den ändern, aber dafür braucht es in einer Demokratie Mehrheiten. Aus iher Sicht und den anderen rd.30 Prozent mag da die Intelligenz gefehlt haben. Aber rd.70Prozent sehen das eben anders. Hat auch was mit Demokratie zu tun.
Man braucht auch keine höhere Schulbildung, um zu wissen was passiert, wenn die CDU, oder irgendeine andere Partei jetzt plötzlich der AFD koalieren würde.
Soweit scheint es hier bei den Wunschvorsellungen nicht zu reichen. Auf jeden Fall wäre es das Todesurteil für die CDU.
geloescht.20240908
05.09.2024, 16.24 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
Waldemar Ceckorr
05.09.2024, 16.38 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
geloescht.20240908
05.09.2024, 18.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
diskobolos
05.09.2024, 19.53 Uhr
Ihre Rechnung basiert auf nicht genannten Bedingungen, Kritiker
Wo steht denn geschrieben, dass eine Koalition nur aus 2 Parteien bestehen darf?
Und wo steht, dass die Koalition nur einem der Partner passen muss.

Aber seien Sie doch einfach ehrlich: Koalitionen, ohne die AFD kommen für Sie doch gar nicht in Frage. Ihr Pech ist, dass Sie als Wähler auch nur eine Stimme hatten . . .
Bleistift und Lineal
05.09.2024, 20.39 Uhr
Scheinbar muss man sich um die Regierungsbildung keine Sorgen machen:
Wie die AfD heute selbst verlautete, gab es bereits vor der Nordhäuser Stadtratswahl Absprachen zwischen AfD und CDU zur Postenbesetzung bei Stadt- und Kreistagswahl.
Ich gehe daher davon aus, dass das Gerede der CDU von "Brandmauern" und "Keine Absprachen!" auch auf Landesebene nur Wählertäuschung der CDU war.

Interessant dabei: die AfD führt offensichtlich dasselbe geheime Postengeschachere durch, welches sie bei anderen Parteien kritisierte und zu bekämpfen versprach.

Da haben sich einfach zwei Ganoven getroffen, die sich gegenseitig den Rücken schrubben werden, das aber die Öffentlichkeit (noch) nicht wissen lassen wollen.
deralte
05.09.2024, 21.01 Uhr
67,2 Prozent
der Thüringer Wähler haben die AfD nicht gewählt, hat ein Vorkommentator errechnet. Das sind ganz schön viele. Was sind das für Menschen? Alles Angsthasen? Mauerfreunde?

Wovor haben die Angst? Vor den Nazis in der AfD? Ich fasse es nicht. Bei diesen 67,2 Prozent muss doch soviel Mut sein, um mit den Kräften in der AfD zu reden, die Opposition wollen und nur dort bekommen haben. In fünf Jahren Minderheitskoalition ist die AfD gewachsen. Weitere 5 Jahre Minderheitskoalition, egal welche Farben im Spiel sind, werden die AfD weiter wachsen lassen.

Redet miteinander. Auch mit den anderen „Brandmauergestützten“. Das sind auch nicht alles Kommunisten. Fangt an, in Euren Parteien selbst Opposition zuzulassen. „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht.....“ war vorgestern.
Franz Haarkamm
05.09.2024, 23.10 Uhr
Er ist wieder da!
Viel interessanter als der Artikel ist die Tatsache, dass der Dramaturg Olaf Schulze wieder schreibt! Seit fast einem Jahr (seit seinem Lapsus mit der falschen Prophetenrede) war er in der Versenkung verschwunden. Und nun schreibt er wieder; oder: Nun darf er wieder schreiben.
Anmerkung techn. Support:
Herr Schulze schreibt täglich Artikel. Da gab es keine Pause.
senf
10.09.2024, 19.39 Uhr
Unser Land
Also ich muß einigen hier Recht geben das die AFD beweisen sollte und es auch könnte dürfte dann wird man sehen wo der Frosch die locken hat. Und eins muss ich sagen oder ist meine Meinung gebe es den Höcke den Blödmann nicht hätten sie noch viele viele mehr Stimmen bekommen das steht fest. Und fest steht auch wenn nicht bald was passiert geht unser ehemals reiches Land den Bach runter und unsere Kinder und Enkelkinder werden es nicht so schön haben wie wir und wer die Augen offen hält und richtig schaut der sieht es auch.
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