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Do, 10:49 Uhr
12.09.2024
BKA veröffentlicht Dunkelfeldstudie

Sicherheit und Kriminalität in Deutschland

Das Projekt "Sicherheit und Kriminalität in Deutschland" (SKiD) ist eine bundesweit angelegte Dunkelfeldstudie des Bundeskriminalamtes, die seit 2020 durchgeführt wird. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht...

Das Ziel der Studie besteht darin, die Daten des kriminologischen Hellfeldes, z. B. aus der Polizeilichen Kriminalstatistik, mit Erkenntnissen zu ergänzen, die nicht polizeibekannt sind.

Der Thüringer Abschlussbericht des Projektes enthält Ergebnisse zu den Befragungsinhalten: - Kriminalitätslage und -entwicklung - Anzeigeverhalten von Kriminalitätsopfern - Sicherheitsgefühl und Kriminalitätsfurcht - Bewertung der Polizeiarbeit durch die Bevölkerung

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Im Jahr 2020 nahmen insgesamt 37 % der Befragten bzw. über 6.700 Menschen an der Studie teil. Der ausführliche Abschlussbericht, der auch eine Kurzzusammenfassung enthält, kann auf der Internetseite der Thüringer Polizei bzw. der Forschungsstelle heruntergeladen werden.

Der nächste Thüringer SKiD-Bericht wird 2025 veröffentlicht werden. Er basiert auf der von März bis Juni 2024 erfolgten Befragung, für die über 25.500 Thüringerinnen und Thüringer ab 16 Jahren zufällig ausgewählt wurden. Über 9.000 Befragte bzw. 35,7 % beantworteten den Fragebogen vollständig, sodass eine gute Datengrundlage für einen Längsschnittvergleich zu SKiD 2020 vorhanden ist.

Weiterführende Informationen sind auf der Projektseite des Bundeskriminalamtes zu finden: https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Forschung/ForschungsprojekteUndErgebnisse/Dunkelfeldforschung/SKiD/skid_node.html
Autor: red

Kommentare
grobschmied56
12.09.2024, 14.29 Uhr
Manchmal lohnt es, zum Thema Sicherheit ...
... und Kriminalität in Deutschland die Auslandspresse zu studieren. So erfährt man aus der 'Neuen Zürcher Zeitung' interessante Details zum Thema Gruppenvergewaltigung:
Zitat: 'Von den ermittelten 155 Tatverdächtigen sind 71 deutsche Staatsbürger und 84 Ausländer. Damit sind ausländische Tatverdächtige, gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung, deutlich überrepräsentiert. Denn dieser liegt bei etwa 15 Prozent.'

Zwei Abgeordnete im Landtag von NRW machten sich die Mühe, im Rahmen einer 'Kleinen Anfrage' auch mal die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen zu ermitteln. Das Ergebnis ist erhellend:

Zitat: 'Dabei sind Andreas, Markus und Sebastian. Andere tatverdächtige Deutsche heissen Ahmet, Muhammed und Süleyman. Mindestens 37 Namen aus der Liste lassen auf einen Migrationshintergrund schliessen.'
(Quelle: NZZ, 05.09.2024)

Deshalb wohl die Geschäftigkeit der Ampelpolitiker, möglichst vielen Zuwanderern die deutsche Staatsbürgerschaft förmlich aufzudrängen.
So kann man 'Ausländerkriminalität' am schnellsten bekämpfen.
Indem man sie zu 'ganz normaler Kriminalität' von Deutschen macht...
Lautaro
12.09.2024, 17.00 Uhr
Naja....
Menschen, welche in den 90ern sich auch mal eine Messerwunde im Kampf gegen rechts eingefangen haben, sehen diese unkontrollierte Flutung unseres Sozialwesens mittlerweile deutlich kritischer.
Zwei eher linksliberale Freunde, welche sich früher immer gegen ....engagiert haben, bezeichnen die gegenwärtige Situation als Wahnsinn.
Abgesehen von der Kriminalität, welche die lieben Kleinen im überhöhten Maß mit sich bringen.
Wir brauchen Zuwanderer....aber eben mit Arbeitsvisum !
Haben Vietnamesen, Kubaner, Spanier , Iren, Italiener (naja), Ukrainer oder Russen jemals für solche Schlagzeilen, wie bei Mannheim oder Solingen gesorgt ?
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