Sa, 14:55 Uhr
14.09.2024
Reisebus verunglückt
Knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt
Am frühen Samstagmorgen verunglückte auf der A38 ein Reisebus. Ein tschechischer Reisebus befuhr gegen 05:15 Uhr die A38 von Leipzig kommend, als der Fahrer rund 1,5 Kilometer vor der Abfahrt Heringen nach rechts von der Autobahn abkam...
Der Bus fuhr rund 200 Meter durch den Graben und walzte dabei Gebüsch und kleinere Bäume nieder, bevor er unterhalb der Autobahn zum stehen kam.
Die rund 50 Businsassen kamen mit dem Schrecken davon, lediglich eine Person musste durch den Rettungsdienst in das Krankenhaus gebracht werden. Aber auch hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden.
Die Autobahnpolizei gab an, dass der Bus aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Autobahn abkam, ein technisches Problem kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Sachschaden wird mit 20.000,- Euro beziffert.
Die Bergung des Busses gestaltete sich laut Bergungsunternehmen schwierig. Es mussten zwei Kräne eingesetzt werden. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Göttingen bis 13:00 Uhr voll gesperrt.
Die Businsassen wurden durch den Sanitäts- und Betreungszuges des Landkreises Nordhausen in der Wache der Nordhäuser Berufsfeuerwehr bis zum eintreffen eines Ersatzbusses betreut.
Wäre der Bus nur 150 Meter vorher von der Autobahn abgekommen wäre er vor eine Brücke geknallt. Dann hätte es wohlmöglich Tote gegen.
Silvio Dietzel
Autor: redDer Bus fuhr rund 200 Meter durch den Graben und walzte dabei Gebüsch und kleinere Bäume nieder, bevor er unterhalb der Autobahn zum stehen kam.
Die rund 50 Businsassen kamen mit dem Schrecken davon, lediglich eine Person musste durch den Rettungsdienst in das Krankenhaus gebracht werden. Aber auch hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden.
Die Autobahnpolizei gab an, dass der Bus aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Autobahn abkam, ein technisches Problem kann nicht ausgeschlossen werden.
Der Sachschaden wird mit 20.000,- Euro beziffert.
Die Bergung des Busses gestaltete sich laut Bergungsunternehmen schwierig. Es mussten zwei Kräne eingesetzt werden. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Göttingen bis 13:00 Uhr voll gesperrt.
Die Businsassen wurden durch den Sanitäts- und Betreungszuges des Landkreises Nordhausen in der Wache der Nordhäuser Berufsfeuerwehr bis zum eintreffen eines Ersatzbusses betreut.
Wäre der Bus nur 150 Meter vorher von der Autobahn abgekommen wäre er vor eine Brücke geknallt. Dann hätte es wohlmöglich Tote gegen.
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