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Di, 11:24 Uhr
08.10.2024
Punktesammler im Porsche:

75 Prozent häufiger Einträge in Flensburg

Wer bei Rot über die Ampel fährt oder zu viel Gas gibt, kassiert Punkte in Flensburg. Porsche-Fahrer sind nach einer aktuellen Auswertung des Vergleichsportals Verivox echte Punktesammler. Wie sieht die Hitliste aus...

Porsche (Symbolbild) (Foto: Daniel Heilig auf Pixabay) Porsche (Symbolbild) (Foto: Daniel Heilig auf Pixabay)
Sie haben 75 Prozent häufiger Einträge im Fahreignungsregister in Flensburg als der Durchschnitt aller Versicherten in Deutschland. Bei den Automodellen stehen Volvo-V70-Fahrer ganz oben auf der Liste der Verkehrssünder. Überraschend: Eltern haben deutlich häufiger Punkte.

Marken-Ranking: Pole-Position für Porsche
Mit viel PS unter der Haube setzen sich Porsche-Fahrer nicht nur auf der Straße an die Spitze – auch in Flensburg liegen sie weit vorn: Ihr Punkteanteil liegt im Marken-Vergleich 75 Prozent über dem Durchschnitt aller Fahrer.

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Erst mit deutlichem Abstand folgen auf Platz zwei Alfa Romeo (45 Prozent über dem Durchschnitt) und Cupra (33 Prozent) auf Platz drei. Mitsubishi-Fahrerinnen und -Fahrer rollen dagegen eher gemächlich über die Straßen. Sie liegen am Ende der Markenskala mit 38 Prozent unter Durchschnitt.

V wie Volvo V70, V wie Verkehrssünder
Trotz seiner Reputation als sicherer und robuster Familienwagen stehen Volvo-V70-Fahrer bei den Automodellen an der Spitze des Flensburg-Rankings. Fahrer dieses Modells haben mit 68 Prozent über dem Durchschnitt am häufigsten Punkte – knapp gefolgt vom Audi A5 (67 Prozent über dem Durchschnitt). Die 3er-Reihe von BMW belegt den dritten Platz (39 Prozent über Schnitt). Am Ende des Modellrankings liegt der Fiat Panda: Der Kleinwagen punktet mit 70 Prozent unter dem Durchschnitt eher selten.

„Das Punktekonto in Flensburg hat nur noch bei wenigen Kfz-Versicherern spürbare Auswirkungen auf die Versicherungsprämie“, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. „Die individuelle Schadenfreiheitsklasse ist für die Versicherer ein wesentlich präziseres Merkmal zur Einschätzung der Unfallrisiken. Dennoch ist es wichtig, beim Versicherungsabschluss alle Daten korrekt anzugeben. Im Schadensfall kann die Versicherung den Punktestand einfordern. Wer beim Vertragsabschluss Einträge im Fahreignungsregister verschwiegen hat, muss mit Vertragsstrafen rechnen.“

Punkte-Paradox: Mehr Punkte bei Eltern
Eltern mit Kindern unter 17 Jahren im Haushalt haben zu 25 Prozent häufiger Punkte in Flensburg als Personen ohne minderjährige Kinder. Laut Verivox-Daten legen sie mehr Kilometer zurück, was ihr Risiko für Verkehrsverstöße erhöht: Auch insgesamt legen Fahrer mit Punkten mehr Kilometer zurück als punktefreie Fahrer.

Auch im Altersvergleich zeigt sich ein klarer Trend: Je jünger die Fahrer sind, desto eher ist ihr Punktekonto in Flensburg gefüllt. Besonders auffällig sind die 18- bis 29-Jährigen. Sie haben zu 78 Prozent häufiger Einträge im Fahreignungsregister als der Durchschnitt aller Altersklassen. Mit zunehmendem Alter sinkt die Punktelast: Bei den 30- bis 39-Jährigen liegt der Anteil noch um 29 Prozent über dem Durchschnitt, bei den 40- bis 49-Jährigen nur noch bei 7 Prozent. Autofahrende ab 50 Jahren sind deutlich vorsichtiger unterwegs. Sie haben um 11 Prozent seltener Punkte als der Durchschnitt. In der Altersgruppe ab 70 Jahren liegen sogar 38 Prozent darunter.

Zu schnelles Fahren ist laut Kraftfahrt-Bundesamt sowohl bei Männern als auch bei Frauen der häufigste Verkehrsregelverstoß. Allerdings haben Frauen im Geschlechtervergleich deutlich seltener Punkte. Laut Verivox-Auswertung liegt ihr Anteil mit Punkten in Flensburg 42 Prozent unter dem der Männer.

Methodik: Untersucht wurden die 100 Pkw-Modelle und die 30 Pkw-Marken mit den meisten Versicherungsabschlüssen über Verivox in den vergangenen 24 Monaten. Die Angaben zu den bestehenden Punkten im Fahreignungsregister in Flensburg hat Verivox anonymisiert ausgewertet.
Autor: psg

Kommentare
KeinKreisverkehr
08.10.2024, 11.50 Uhr
Klarer Trend
Man sieht ganz leicht, mehr PS = mehr Punkte = Rücksichtloses fahren.
Der V70 ist auch eher Obere Luxusklasse als Familienkombi, kenne keine Familie in der Mittelschicht die sich sowas leisten kann. Aber entsprechend Leistung hat der natürlich.

Der Staat sollte irgendwie Einfluss nehmen, dass die Autos immer Schneller werden und von Jahr zu Jahr mehr Leistung bekommen. Keiner Brauch mehr als 100 PS beim normalen Fahren, sei es elektrisch oder Verbrenner.
Eventuell KFZ Steuer abhängig von der Leistung und nicht nur Hubraum? Oder Mehr Leistung an zusätzliche Führerscheine binden?

Klappt ja beim Motorrad auch, die großen Maschinen dürfen nur Leute über 25 und entsprechendem Führerschein fahren. Dass man mit 18 Jahren ans Steuer eines 500+ PS Fahrzeuges darf ist einfach unnötig und ein Risiko für alle Verkehrsteilnehmer.
Siehe immer wieder Leute die bei illegalen Rennen getötet werden.
Pe_rle
08.10.2024, 17.27 Uhr
KeinKreisverkehr
"Man sieht ganz leicht, mehr PS = mehr Punkte = Rücksichtloses fahren"
Man kann auch mit 300,500,1000PS vernünftig fahren, liegt immer an dem der das Auto lenkt.
Da bin ich leider nicht bei Ihnen.
Quallensammler
08.10.2024, 19.31 Uhr
Spannender, als die Automarke, ist
das Menschlein am Steuer. Mal in die Klischee-Kiste gegriffen: ein 19jähriger Azubi im 4er, oder 5er Golf, mit optisch sportlichen Komponenten und Chiptuning vom nicht-gewerblichen "Tuner" trifft auf der B4 auf eine Selbständige in ihrem Porsche Cayman, die seit Jahren jährlich locker 30tkm wegknattert. Wer kassiert da Punkte?

Klar, wer mehr Bumms unter der Haube hat, kommt schneller in Fahrt. Wo die von KeinKreisverkehr max. vorstellbaren 100 PS im Lastbetrieb auf einer 3spurigen Autobahn, am Kyffhäuser, oder auch nur auf der B4 aufgrund der schmalen Leistungsentfaltung eine Gefahr für den überholwilligen Menschen darstellen, können ordentlich Hubraum und Beschleunigung im Bereich unter 6 s sehr bewusstes Gasgeben erfordern.

Wer täglich viele km im Job abspult, fährt anders, als jemand, der sein gehegtes Garagen-Auto mal schweben lässt. Oder hart abgast und auf dicken Max macht. Wer jung ist und frisch den Lappen hat, fährt nach kurzer Zeit, wie Gott. Wird zumindest geglaubt. Menschen mit erkennbaren Altersgebrechen klappern trotzdem mit ihrem Auto umher. Geldbeutel, Geschlecht, Herkunftsland...gibt noch x andere Gründe, warum jemand mehr Punkte in Flensburg hat, als andere. Braucht keinen Porsche, oder Volvo dazu.

Hauptsache: Unbeteiligte kommen nicht zu Schaden! Hoffentlich haben die besonders erfolgreichen Punktesammler keinen Anwalt, der sie raushaut, sondern reflektieren spätestens bei der MPU, dass die Straße nicht ihnen gehört.

Bleibt alle gesund auf unseren Straßen! Und entspannt! Jeder von uns hatte es schon mal (zu) eilig. Und wir machen Fehler. Ist für andere ein Ärgernis, doch selten böse gemeint. Aggro-Fahrern wünsche ich...

Rasen kann man mit jeder Kiste.
Kobold2
08.10.2024, 19.39 Uhr
Bei der Statistik
Entspreche in den angesprochenen Punkten dem Gegenteil. Einer muss ja....
Interessant ist es, das das Ranking von Fahrzeugen angeführt wird, die schon lange nicht mehr gebaut werden ( V70), oder mit vergleichsweise geringen Zulassungszahlen aufwarten (Alfa Romeo, Porsche)
P.Burkhardt
08.10.2024, 21.37 Uhr
hätte es nie gedacht...
...aber ich geh tatsächlich mal d'accord mit Per_le...

Es spielt keine Rolle, wieviele PS unter der Haube schlummern, wenn man ein Idi0t ist. Auch mit einem 75PS Fiesta (ich habe keine Ahnung, welche Motoren gerade in einem Fiesta verbaut werden - wird das Ding überhaupt noch gebaut ?) kann man rasen... ich hatte mal mit einem 70PS Fiat mächtig Spaß *lach*, aber das war in einer anderen Zeit und ich war damals noch klein und doof...

Ich seh' das Problem eher in den viel zu geringen Strafen.... mal ehrlich, was juckt einen, der ein Auto im Wert eines Einfamilienhauses von vor 10 Jahren fährt, eine kleine Geldstrafe und ein Punkt....

übrigens: Respekt an den techn, Support: Ich finde es Klasse, die Kommentarveröffentlichungen so zu verzögern. Das verhindert oft fremdschamprovozierende Diskussionen. *Daumen hoch* für Herrn Franke :-D
KeinKreisverkehr
09.10.2024, 08.52 Uhr
Natürlich kann man das.
Natürlich kann man mit 300+ PS Rücksichtsvoll fahren.
So wie man auch mit den legal zu besitzenden Waffen in den USA verantwortungsvoll umgehen kann ohne 15 Kinder einer Schule zu erschießen.

Die Statistik zeigt aber, dass man mit 300+ PS eher solche Risiken eingeht. Sonst wäre der Porsche nicht auf Platz 1 oder der Fiat Panda mit, ich weiß es nicht genau aber ich denke doch Mal weniger als 100 PS, auf dem letzten Platz.

Ab einer gewissen Leistung werden Autos nunmal vom Fortbewegungsmittel zur Waffe. Und das sollte man meiner Meinung nach ändern. Denn das Recht auf Sicherheit im Straßenverkehr, vor allem für Fußgänger, Kinder oder Radfahrer, wiegt höher als das Recht auf hoch motorisierte Statussymbole und Protzerkarren.

Und falls man das gerne als Hobby macht gibt es dafür Rennstrecken.
P.Burkhardt
09.10.2024, 12.26 Uhr
Wahrscheinlich trifft beides zu...
...was bedeuten würde, dass es unter den Fahrern stark motorisierter Autos überproportional häufig verantwortungslose Fahrer gibt.

Oh Mann, da könnte man jetzt Zusammenhänge herstellen... ich lass es mal lieber 😅

Es bleibt aber dabei, der Fahrer gibt Gas bzw. Strom und nicht das Auto.
Kobold2
09.10.2024, 20.31 Uhr
Ist ein bißchen simpel
Sich nur an der Leistung zu orientieren
Ein Abarth mit ~160PS ist wohl eher eine "Waffe", als ein Passat mit 200PS
P.Burkhardt
09.10.2024, 23.45 Uhr
ja, kobolt...
es kommt halt darauf an, welcher typ Mensch sich sowas kauft.... und wie er es benutzt. Es ist doch so, wer sich einen Sportwagen kauft und den im Alltag bewegt, der will Spaß mit dem Ding haben... sonst hätte er nicht soviel Geld für Leistung ausgegeben, die kein Mensch braucht... Über den Spaß am schnellen Fahren auf öffentlichen Straßen brauch ich (so denke ich) nix zu sagen ... ist halt dumm und voll daneben.

Welcher Typ Mensch kauft sich denn einen Porsche oder einen AMG , Abarth, M-Modell ? Leute, die die Kohle haben und die Spaß am Schnellfahren haben... das bedeutet aber nicht, dass tatsächlich jeder porsche- oder AMGfahrer immer nur mit Vollgas unterwegs ist...

Übrigens hat ein BMW-Fahrer (auf 400PS getunter Diesel-5er BMW) ohne Fahrerwechsel den Cannonball-Run gewonnen und außerhalb der Corona-Situation einen neuen Rekord aufgestellt... natürlich nur mit Geschwindigkeitsüberschreitung jenseits von gut und böse)...

Ich werde es nie verstehen, warum sich Menschen, die das Geld haben, sich ein Auto kaufen, was viel zu eng, unbequem und ohne nennenswerten Kofferraum - also ein Sportwagen ist... wenn sie für die gleiche oder weniger Kohle, ein Auto bekommen könnten, welches sehr viel mehr Komfort und Platz bietet... und durchaus nicht wesentlich weniger potent sein muss...

aber da bin ich wohl zu rational... und zu wenig daran interessiert, andere in irgendeiner form beeindrucken zu wollen...

Natürlich macht es Spaß, mal mit 400 oder 500 PS ordentlich Gas zu geben... das ist mal nett, für einen Spaß am wochenende, den man sich bei sixt oder jochen schweizer mieten kann... aber für den Alltag braucht das kein mensch. es mag andere Meinungen geben - aber das ist meine dazu...

und ehrlich, wer sich sowas kauft und sich nicht beherrschen kann, also Punkte und Bußgelder kassiert (ist ja lt. Artikel so) ... der hat andere Probleme mit seiner Selbstwahrnehmung... und dem Bodenkontakt.

Wenn jemand auf der AB statt der geforderten 120 eben 130 oder 140 fährt... geschenkt, dann zahlt er halt ein paar Euro und kann sich überlegen, ob er das weiter machen will. Meine Erfahrung ist: Ds.-Geschw. auf dt. Autobahn liegt bei etwa 100 km/h ... vollkommen egal, wieviel Gas man gibt...
Kobold2
10.10.2024, 10.51 Uhr
Sportwagenkauf
Sehe ich auch ein wenig als Hobby.
Mit den meisten Hobbys verhält es sich so, das es mit vergleichsweise hohen Geldbetrag wenig Nutzen, aber viel Spaß einhergeht.
Den Profi erkennt man daran, das er mit seinem sportlichen Gefährt besonders rücksichtsvoll unterwegs ist und es dann krachen lässt, wenn es erlaubt ist und niemanden gefährdet, oder nötigt.
Lautaro
10.10.2024, 15.47 Uhr
Vor ein paar Jahren waren meine Frau und ich auf den Weg nach Erfurt, um den dortigen Zoo zu besuche
Auf der Hinfahrt entschieden wir uns, einem 12Tonner mit 50m Sicherheitsabstand zu folgen.....er fuhr immerhin 90km/h.
Plötzlich kam ein 7,5 tonner von Dachser mit einem wütenden Hupen an uns vorbei. Der Fahrer hatte keine Sicht auf den Gegenverkehr. Er wollte einfach nur schneller vorwärts kommen.
Auf der Heimfahrt wurden wir von einem Seat hinter Sondershausen fast abgedrängt, weil wir die Frechheit besaßen, 90km/h zu fahren.
Die "Porschis" sind bestimmt nicht das Problem.....Das herauszufinden, überlasse ich dem geneigten Leser !
grobschmied56
10.10.2024, 18.37 Uhr
Da wedeln mal wieder sehr viele ...
... Schweife mit dem Hund! Und natürlich wissen alle ganz genau, daß viele PS unter der Haube viele Verstöße und Unfälle verursachen...

Korrelation wird häufig falsch verstanden und noch viel häufiger kommen Fehlinterpretationen zustande.

Tatsächlich dürfte es eher so sein, daß nicht das Auto mit einem Hucken voll Pferdchen unter der Haube zu Fehlverhalten und Punktesammeln führt. Es ist ja auch nicht so, daß Zahnspangen oder Akne Pubertät verursachen...
Umgekehrt wird ein Stiebel draus:

Es sind eben die Persönlichkeiten mit hohem Geltungsbedürfnis und hoher Risikobereitschaft, die sich die entsprechenden PS-strotzenden 'Rennerle' zulegen, um auf der Straße zu beweisen, was sie anderswo vielleicht nicht beweisen können: Was für dolle Hechte sie sind.

Grobi.
Mein 'stärkster' Kleinwagen seit der Wende (vom immer gleichen deutschen Hersteller) hat 80 PS.
Punkte: 0
Wünsche allen Lesern stets unfallfreie Fahrt.
Kobold2
11.10.2024, 06.55 Uhr
Genau mein Humor
Sich über die Rücksichtslosigkeit anderer Verkehrsteilnehmer zu beschweren, aber selbst grundlos langsamer als erlaubt, durch die Gegend zu schleichen. Ist ja egal, was man hinter sich so provoziert und produziert.
grobschmied56
12.10.2024, 18.29 Uhr
Dem Kobold ins Poesiealbum ...
... dem Mann, der nicht nur mein Bücherregal und meinen Mittagstisch genau kennt, sondern scheinbar auch ständig meinen Tacho im Blick hat...

Die meisten 'Schleich-Kolonnen' werden nicht vom 'Hütchenfahrer' Grobschmied angeführt, sondern von den 'Königen der Landstraße'.
Wenn eilige Fahrer langsamer dahintrödeln müssen, als erlaubt, führt nur sehr selten der Grobi die Kolonne an.

Meist ist es ein LKW, dem man den Unterschied zwischen innerorts und außerorts nur im niedrigen Prozent-Bereich anmerkt.
Typische Werte: Innerorts 58 Km/h - außerorts 60.5 Km/h.
Punkte in Flensburg sammelt man dabei natürlich kaum.

Trotzdem - auch Ihnen weiterhin gute Fahrt, Kobold2.
Kobold2
12.10.2024, 22.23 Uhr
Ach, Grobschmied
Schauen Sie doch einfach nochmal zur Nachhilfe auf Paragraph 1 Abs. 2 StVO. Dann überlegen Sie noch mal, worin der Unterschied von können und dürfen besteht. Der BkF ist nicht das Problem, wenn mit Ausnahme von Finnland in ganz Europa schneller gefahren werden darf, sondern der Gesetzgeber, der immer noch an einer Regelung aus den 50er Jahren des letzten Jahrtausends festhält, die übrigens nichts mit Sicherheit zu tun hat. Beschweren sie sich bitte dort. Ihre "Messungen" entspringen dem üblichen Stammtischgeschwätz und sind nicht annähernd gerichtlich verwertbar und nach meiner Erfahrung ohnehin falsch. Ihre ungeliebten Schleichkolonenen entstehenden nach meiner Beobachtung, eben oft genug durch solche Hütchenfahrer, die nicht überholen, obwohl es die Situation locker zulässt, weil man wohl mit der Situation genauso überfordert ist, wie mit der Akzeptanz von beleuchteten Verkehrsschildern zwischen zwei Tunneln.
Achso, meine 500PS könnten manchmal etwas mehr sein. ;)
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