Mo, 10:26 Uhr
06.01.2025
Ein Blick in die Statistik
Mehr Schweine in Thüringens Ställen
Zum 3. November 2024 wurden nach dem vorläufigen Ergebnis der repräsentativen Bestandserhebung in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens, die über einen Bestand von mindestens 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen verfügten, 666 700 Schweine gehalten...
Verglichen mit der letzten Erhebung zum Stichtag 3. Mai 2024, zu der ein Bestand von 646 500 Tieren ermittelt wurde, waren das 20 100 Schweine bzw. 3 Prozent mehr. Neben dem Bestandsaufbau von Mast- und Jungschweinen war nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik insbesondere ein Bestandsabbau bei den Ferkeln festzustellen.
Der Bestand an Ferkeln fiel innerhalb eines halben Jahres von 360 500 auf 323 600 Tiere. Das waren 36 900 Tiere bzw. 10 Prozent weniger. Bei den Jungschweinen wurden 95 400 Tiere ermittelt. Gegenüber dem 3. Mai 2024 entsprach das einem Zuwachs von 12 500 Tieren bzw. 15 Prozent.
Der Bestand an Mastschweinen betrug 168 900 Tiere. Das waren 37 100 Mastschweine bzw. 28 Prozent mehr. Die Zahl der Zuchtschweine lag mit 78 800 Tieren über dem Niveau der Vorerhebung am 3. Mai 2024 (+7 400 Tiere bzw. +10 Prozent). Am 3. November 2023 standen 636 000 Schweine in Thüringens Ställen. Damit war innerhalb eines Jahres ein Anstieg um 30 600 Tiere bzw. 5 Prozent zu verzeichnen.
Autor: redVerglichen mit der letzten Erhebung zum Stichtag 3. Mai 2024, zu der ein Bestand von 646 500 Tieren ermittelt wurde, waren das 20 100 Schweine bzw. 3 Prozent mehr. Neben dem Bestandsaufbau von Mast- und Jungschweinen war nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik insbesondere ein Bestandsabbau bei den Ferkeln festzustellen.
Der Bestand an Ferkeln fiel innerhalb eines halben Jahres von 360 500 auf 323 600 Tiere. Das waren 36 900 Tiere bzw. 10 Prozent weniger. Bei den Jungschweinen wurden 95 400 Tiere ermittelt. Gegenüber dem 3. Mai 2024 entsprach das einem Zuwachs von 12 500 Tieren bzw. 15 Prozent.
Der Bestand an Mastschweinen betrug 168 900 Tiere. Das waren 37 100 Mastschweine bzw. 28 Prozent mehr. Die Zahl der Zuchtschweine lag mit 78 800 Tieren über dem Niveau der Vorerhebung am 3. Mai 2024 (+7 400 Tiere bzw. +10 Prozent). Am 3. November 2023 standen 636 000 Schweine in Thüringens Ställen. Damit war innerhalb eines Jahres ein Anstieg um 30 600 Tiere bzw. 5 Prozent zu verzeichnen.
Kommentare
summer
06.01.2025, 12.23 Uhr
Eine traurige Tendenz.
Es sollte sich jeder vor Augen führen, dass alle Tiere Lebewesen sind und in sich gehen, ob dieser Konsum nötig ist.
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Gehard Gösebrecht
06.01.2025, 13.54 Uhr
Oh ja
Ich habe mir gerade im Kochhaus eine Portion Schweinegulasch mit Erbsen und Möhren dazu Salzkartoffeln genehmigt.
Einfach herrlich.
Da kann man mir noch so sehr versuchen das Fleischessen zu verbieten.
Ich esse das Fleisch trotzdem weiter.
Einfach herrlich.
Da kann man mir noch so sehr versuchen das Fleischessen zu verbieten.
Ich esse das Fleisch trotzdem weiter.
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Fischkopf
06.01.2025, 16.06 Uhr
@ summer
Sie wissen aber schon, zu was Schweine, Rinder und Geflügel zählen ? Man nennt es auch Nutzvieh. Und diese Tiere sind nun mal zum essen da und nicht, dass man den ganzen Tag mit ihnen kuschelt.
Sicher muss man nicht jeden Tag Schnitzel, Gulasch, Rouladen etc. haben, aber warum will man den Fleischessern ein schlechtes Gewissen einreden, wenn sie es essen ?
Wer kein Fleisch mag, soll eben auf andere Sachen zurückgreifen, aber überlasst es uns anderen doch, wann und wieviel Fleisch wir essen.
Sicher muss man nicht jeden Tag Schnitzel, Gulasch, Rouladen etc. haben, aber warum will man den Fleischessern ein schlechtes Gewissen einreden, wenn sie es essen ?
Wer kein Fleisch mag, soll eben auf andere Sachen zurückgreifen, aber überlasst es uns anderen doch, wann und wieviel Fleisch wir essen.
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Mitternacht
06.01.2025, 17.14 Uhr
Typische Überreaktion auf eine simple statistische Meldung.
Wer verbietet denn das Fleischessen?
Hab ich was verpasst?
Muss ich nachher mal beim Fleischer gucken, ob da irgendwo ein Schild steht "wir müssen schließen, Besitz, Konsum und Weiterverkauf von Fleisch wird bestraft".
Hab ich was verpasst?
Muss ich nachher mal beim Fleischer gucken, ob da irgendwo ein Schild steht "wir müssen schließen, Besitz, Konsum und Weiterverkauf von Fleisch wird bestraft".
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Skeptiker
06.01.2025, 20.59 Uhr
@summer
Pflanzen sind auch Lebewesen. Darf ich die jetzt auch nicht mehr konsumieren?
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KeinKreisverkehr
07.01.2025, 08.51 Uhr
Der Trend sinkt in Deutschland um 0,5kg p.P.p.a.
Es würde sicherlich viel weniger Fleischesser in Deutschland geben wenn jeder genau wüsste wie die Aufzucht, Haltung, Schlachtung der sog. Nutztiere aussieht.
Dazu kann man sich gerne mal die Doku "Dominion" ansehen.
Ich zumindest esse seitdem kein Fleisch mehr obwohl ich früher Schnitzel und Würzfleisch liebte. Der Gesundheit, Umwelt und den Tieren zu liebe.
Dazu kann man sich gerne mal die Doku "Dominion" ansehen.
Ich zumindest esse seitdem kein Fleisch mehr obwohl ich früher Schnitzel und Würzfleisch liebte. Der Gesundheit, Umwelt und den Tieren zu liebe.
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diskobolos
07.01.2025, 10.57 Uhr
Es gibt tatsächlich einige gute Gründe, . . .
weniger Fleisch und Wurst zu essen:
• Gesundheitliche (Antibiotika im Fleisch)
• Tierschutz (Tierquälereien in Massentierhaltung)
• Umwelt (Nitrat im Grundwasser)
• Klima (Abholzen des Regenwaldes für den Anbau von Futtermitteln)
• Ökonomische (gutes Fleisch ist teuer)
Zu jedem Punkt könnte man weiteres aufzählen. Um alle Gründe zu negieren, muss man schon viel Verdrängungskraft aufbringen.
Aber natürlich DARF jeder essen, was er möchte. Ist wie mit dem Rauchen. Dass das schadet weiß eigentlich jeder Raucher . . .
• Gesundheitliche (Antibiotika im Fleisch)
• Tierschutz (Tierquälereien in Massentierhaltung)
• Umwelt (Nitrat im Grundwasser)
• Klima (Abholzen des Regenwaldes für den Anbau von Futtermitteln)
• Ökonomische (gutes Fleisch ist teuer)
Zu jedem Punkt könnte man weiteres aufzählen. Um alle Gründe zu negieren, muss man schon viel Verdrängungskraft aufbringen.
Aber natürlich DARF jeder essen, was er möchte. Ist wie mit dem Rauchen. Dass das schadet weiß eigentlich jeder Raucher . . .
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grobschmied56
09.01.2025, 15.41 Uhr
Diskobolos rennt offene Türen ein...
... ohne es zu wissen. Der Verbrauch von Fleisch ist in den letzten Jahrzehnten in Deutschland drastisch zurückgegangen. Anders, als uns zahlreiche Vertreter des Immer-Schlimmerismus einreden wollen!
Von ca 80 Kg pro Kopf der Bevölkerung (um 1980) ging der Verbrauch bis 2023 auf etwa 51 Kg zurück. (Quelle: Statista)
Tendenz: weiterhin sinkend.
Auch das Argument massive Rodung des Regenwaldes für unseren wachsenden Fleischkonsum, den es so gar nicht gibt, hält einer genaueren Prüfung kaum Stand.
Zitat:
'Jeden Tag werden auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland etwa 11 Millionen Rinder, 21 Millionen Schweine und über 173 Millionen Hühner, Puten, Enten und Gänse versorgt. 95 Prozent der dafür benötigten Futtermittel stammen aus heimischem Anbau.
Für tierhaltende Betriebe ist das Futter neben dem Stallbau der größte Kostenblock. Deshalb sind die meisten Betriebe bestrebt, einen möglichst großen Teil der benötigten Futtermittel selbst anzubauen.'
Zitat Ende. Quelle: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft.
(Artikel - Woher kommt das Futter für unsere Nutztiere?)
Richtig ist, daß als eiweißhaltiges Futtermittel Soja importiert wird, u.a. aus den USA und Brasilien. Was verfüttert wird, ist jedoch oft 'Soja-Schrot' bzw Ölkuchen, also das was übrig bleibt, nachdem man Sojaöl oder Tofu für die menschliche Ernährung gewonnen hat. Dinge, die man einem Menschen eher nicht vorsetzen würde.
Von ca 80 Kg pro Kopf der Bevölkerung (um 1980) ging der Verbrauch bis 2023 auf etwa 51 Kg zurück. (Quelle: Statista)
Tendenz: weiterhin sinkend.
Auch das Argument massive Rodung des Regenwaldes für unseren wachsenden Fleischkonsum, den es so gar nicht gibt, hält einer genaueren Prüfung kaum Stand.
Zitat:
'Jeden Tag werden auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland etwa 11 Millionen Rinder, 21 Millionen Schweine und über 173 Millionen Hühner, Puten, Enten und Gänse versorgt. 95 Prozent der dafür benötigten Futtermittel stammen aus heimischem Anbau.
Für tierhaltende Betriebe ist das Futter neben dem Stallbau der größte Kostenblock. Deshalb sind die meisten Betriebe bestrebt, einen möglichst großen Teil der benötigten Futtermittel selbst anzubauen.'
Zitat Ende. Quelle: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft.
(Artikel - Woher kommt das Futter für unsere Nutztiere?)
Richtig ist, daß als eiweißhaltiges Futtermittel Soja importiert wird, u.a. aus den USA und Brasilien. Was verfüttert wird, ist jedoch oft 'Soja-Schrot' bzw Ölkuchen, also das was übrig bleibt, nachdem man Sojaöl oder Tofu für die menschliche Ernährung gewonnen hat. Dinge, die man einem Menschen eher nicht vorsetzen würde.
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diskobolos
09.01.2025, 18.05 Uhr
Lieber grobschmied,
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass der Regenwald nur wegen der Futtermittelproduktion abgeholzt wird, aber die spielt dabei schon eine Rolle. Ein Teil der gerodeten Flächen wird nämlich für Rinderweiden und Getreideanbau verwendet. Auf beiden Gebieten ist z. B. Brasilien einer der weltgrößten Exporteure. Im Übrigen ist auch der heimische Anbau von Futtermitteln in den üblichen Monokulturen nicht völlig unbedenklich.
Es bleibt dabei: Für die Verringerung des Fleischverbrauches gibt es mehrere gute Gründe . . .
PS: Trotzdem kann man sich ein gutes Stück Fleisch auch mal schmecken lassen, ich tue es jedenfalls.
Es bleibt dabei: Für die Verringerung des Fleischverbrauches gibt es mehrere gute Gründe . . .
PS: Trotzdem kann man sich ein gutes Stück Fleisch auch mal schmecken lassen, ich tue es jedenfalls.
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Ossiflüsterer
10.01.2025, 12.15 Uhr
Das 95 Prozent der benötigten
Futtermittel aus heimischem Anbau liest sich erst mal toll, lieber Grobschmied. Damit sind wir fein raus, haben nichts mit Regenwaldabholzung zu tun und können ohne andere Daten hinzuziehen guten Gewissens totes Tier schlemmen. Doch leider ist die Welt mal wieder komplizierter, als es ein singulär betrachteter Datensatz nahelegt.
Schauen wir zum Beispiel mal auf die Seite Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e.V.
bvlk.de/news/wie-viel-fleisch-exportiert-und-importiert-deutschland.html
Plötzlich erkennen wir, dass eine große Menge des mit einheimischen Futtermitteln erzeugtes Fleisch exportiert wird. Zeitgleich importieren wir nicht unerhebliche Mengen des Fleisches, welches inländisch konsumiert wird. Ob das mit deutschem Futtermittel gemästet wurde? Deutschland ist und bleibt auch aktuell Nettoimporteur von lebenden Tieren. Zudem wird etwa ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft exportiert. Gleichzeitig hat man in Deutschland eine deutliche Unterdeckung in Bezug auf Getreide, weil man dies als Futtermittel benötigt. Wie bereits gesagt, es ist kompliziert.
Und wie bereits von einem Vorkommentator dargelegt: Rauchen, Fleischkonsum, Tempolimit. Die deutsche Psyche leistet hier schon einiges.
Schauen wir zum Beispiel mal auf die Seite Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e.V.
bvlk.de/news/wie-viel-fleisch-exportiert-und-importiert-deutschland.html
Plötzlich erkennen wir, dass eine große Menge des mit einheimischen Futtermitteln erzeugtes Fleisch exportiert wird. Zeitgleich importieren wir nicht unerhebliche Mengen des Fleisches, welches inländisch konsumiert wird. Ob das mit deutschem Futtermittel gemästet wurde? Deutschland ist und bleibt auch aktuell Nettoimporteur von lebenden Tieren. Zudem wird etwa ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft exportiert. Gleichzeitig hat man in Deutschland eine deutliche Unterdeckung in Bezug auf Getreide, weil man dies als Futtermittel benötigt. Wie bereits gesagt, es ist kompliziert.
Und wie bereits von einem Vorkommentator dargelegt: Rauchen, Fleischkonsum, Tempolimit. Die deutsche Psyche leistet hier schon einiges.
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grobschmied56
10.01.2025, 13.52 Uhr
Was will man mir ...
... eigentlich beweisen?
Der Grobi ist zu blöd, Fakten zu erklicken.
Statista verbreitet Fake-News.
Die Linken und Grünen haben die Deutungshoheit, können mehr Daumen runter und deshalb haben sie Recht!
Irgend etwas davon wird schon stimmen.
Der Grobi ist zu blöd, Fakten zu erklicken.
Statista verbreitet Fake-News.
Die Linken und Grünen haben die Deutungshoheit, können mehr Daumen runter und deshalb haben sie Recht!
Irgend etwas davon wird schon stimmen.
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P.Burkhardt
10.01.2025, 14.50 Uhr
Darf ich Ihre Frage beantworten, Grobschmied ?
Sie betrachten einen Aspekt (95 Prozent eigener Anbau für das gemästete Vieh) die o.vom Ossiflüsterer genannten Fakten blenden Sie aus. Ihre EINSEITIGE Betrachtung führt somit zum falschen Schluss ... aber das erleben wir bei Ihnen ja nicht zum ersten Mal.
Ich esse auch gerne mein Würstchen und durchaus auch mal Stück Tote Kuh... und tatsächlich war da auch schon manches Stück aus Südamerika dabei... somit bin ich mit meinem Konsum auch ein Stück für die Brandrodungen im Amazonas verantwortlich und den CO2-Ausstoß des Containerschiffs. Ein Argument mehr für den Konsum regionaler Produkte.
Ich esse auch gerne mein Würstchen und durchaus auch mal Stück Tote Kuh... und tatsächlich war da auch schon manches Stück aus Südamerika dabei... somit bin ich mit meinem Konsum auch ein Stück für die Brandrodungen im Amazonas verantwortlich und den CO2-Ausstoß des Containerschiffs. Ein Argument mehr für den Konsum regionaler Produkte.
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Kobold2
10.01.2025, 19.25 Uhr
Ach Grobschmied
Mit dem Suchen und Finden von Fakten haben sie weniger Probleme, allerdings mit den Zusammenhängen. Vor allem wenn ihre feste Meinung nicht bestätigt wird.
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grobschmied56
10.01.2025, 19.52 Uhr
Den Rosinenpickern ins Poesiealbum...
... natürlich kann man vorrechnen, wie viel Fleisch importiert und exportiert wird. Aber das war gar nicht mein Thema. Es ging um den allgemeinen Rückgang des Fleischverzehrs in den letzten Jahrzehnten. Der ist sehr real und es spielt dabei keine große Rolle, ob es sich um importierte oder in Deutschland produzierte Ware handelt.
Bei anderen Importen sind die Linken und Grünen ja auch sehr viel großzügiger. Wenn es um Stromimporte geht, beispielsweise.
Da schaut man nicht so genau hin, wo der 'Saft' herkommt.
Hauptsache, er belastet nicht unser geheiligtes CO2-Budget.
Man tut einfach so, als sei alles Öko, und blitzesauber grün.
Ist es natürlich nicht, weder der Strom aus ausländischen 'Fossil-Quellen', (12.9 TWh in 2023), noch der aus den teuflischen Atom-Meilern (12.6 TWh in 2023). Für 2024 liegen mir noch keine endgültigen Zahlen vor, weniger wird es aber bestimmt nicht. (Quelle: Handelsblatt v. 25.10.'23, Artikel- Fünf Grafiken zu Deutschlands Stromimporten)
Bei anderen Importen sind die Linken und Grünen ja auch sehr viel großzügiger. Wenn es um Stromimporte geht, beispielsweise.
Da schaut man nicht so genau hin, wo der 'Saft' herkommt.
Hauptsache, er belastet nicht unser geheiligtes CO2-Budget.
Man tut einfach so, als sei alles Öko, und blitzesauber grün.
Ist es natürlich nicht, weder der Strom aus ausländischen 'Fossil-Quellen', (12.9 TWh in 2023), noch der aus den teuflischen Atom-Meilern (12.6 TWh in 2023). Für 2024 liegen mir noch keine endgültigen Zahlen vor, weniger wird es aber bestimmt nicht. (Quelle: Handelsblatt v. 25.10.'23, Artikel- Fünf Grafiken zu Deutschlands Stromimporten)
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