Do, 13:30 Uhr
09.01.2025
Thema: Die heilige Elisabeth von Thüringen
Montagsgespräch im Kloster Donndorf
Das nächste Montagsgespräch findet am 3. Februar in Kloster Donndorf statt. Zum Thema: Man muss den Menschen froh machen – die heilige Elisabeth von Thüringen", wird herzlich eingeladen...
Beate Stöckigt, Pastoin i. R., wird in ihrem Abendvortrag ein umfassendes Bild der großen Heiligen darstellen. Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr im Raum Elisabeth. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anstelle eines festen Eintritts bittet die Veranstalterin um eine Spende. Im Alter von vier Jahren kam Elisabeth an den Thüringer Hof. Als 14- Jährige wurde sie mit dem regierenden Landgrafen Ludwig vermählt.
Ihre Ehe war glücklich und geprägt von gleichen Interessen. Die Eheleute kamen mit der franziskanischen Armutsbewegung in Berührung und gründeten ein Hospital in Gotha. Elisabeth verschenkte ihre Kleider, ging barfuß zur Messe, spann Wolle für die Armen, besuchte Kranke und wusch Tote. Doch ihre Wohltätigkeit widerstrebte dem Adel. Dessen Zorn erregte sie, als sie während einer Hungersnot im ganzen Land die Kornkammern öffnen ließ. Ludwig beschützte seine Gemahlin, solange er lebte. Nach seinem Tod war sie der Willkür der herrschenden Klasse ausgesetzt. Elisabeth verzichtete auf ihren Besitz und bezog einen Schweinestall bei Eisenach. Dort wäre sie fast verhungert, weil auch das Volk sie für irre hielt. Als sich ihre Ursprungsfamilie einmischte, erhielt sie eine
Ländliche Abfindung: Damit finanzierte sie den Bau eines Kranken- und Aussätzigenspitals in Marburg. Als Spitalmagd wirkte Elisabeth unter Kranken und Sterbenden. Nach drei Jahren waren ihre Kräfte aufgebraucht. Sie starb mit 24 Jahren.
Die Montagsgespräche im Kloster Donndorf
Seit Februar 2012 sind die Donndorfer Montagsgespräche eine feste Instanz der Bildungsarbeit der Ländlichen Heimvolkshochschule e. V. In ihren Räumen findet an jedem ersten Montag im Monat ein öffentlicher Vortrag statt. Die Themen der Montagsgespräche sind so breit gestreut wie das Kursangebot.
Kursangebote
Autor: emwBeate Stöckigt, Pastoin i. R., wird in ihrem Abendvortrag ein umfassendes Bild der großen Heiligen darstellen. Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr im Raum Elisabeth. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anstelle eines festen Eintritts bittet die Veranstalterin um eine Spende. Im Alter von vier Jahren kam Elisabeth an den Thüringer Hof. Als 14- Jährige wurde sie mit dem regierenden Landgrafen Ludwig vermählt.
Ihre Ehe war glücklich und geprägt von gleichen Interessen. Die Eheleute kamen mit der franziskanischen Armutsbewegung in Berührung und gründeten ein Hospital in Gotha. Elisabeth verschenkte ihre Kleider, ging barfuß zur Messe, spann Wolle für die Armen, besuchte Kranke und wusch Tote. Doch ihre Wohltätigkeit widerstrebte dem Adel. Dessen Zorn erregte sie, als sie während einer Hungersnot im ganzen Land die Kornkammern öffnen ließ. Ludwig beschützte seine Gemahlin, solange er lebte. Nach seinem Tod war sie der Willkür der herrschenden Klasse ausgesetzt. Elisabeth verzichtete auf ihren Besitz und bezog einen Schweinestall bei Eisenach. Dort wäre sie fast verhungert, weil auch das Volk sie für irre hielt. Als sich ihre Ursprungsfamilie einmischte, erhielt sie eine
Ländliche Abfindung: Damit finanzierte sie den Bau eines Kranken- und Aussätzigenspitals in Marburg. Als Spitalmagd wirkte Elisabeth unter Kranken und Sterbenden. Nach drei Jahren waren ihre Kräfte aufgebraucht. Sie starb mit 24 Jahren.
Die Montagsgespräche im Kloster Donndorf
Seit Februar 2012 sind die Donndorfer Montagsgespräche eine feste Instanz der Bildungsarbeit der Ländlichen Heimvolkshochschule e. V. In ihren Räumen findet an jedem ersten Montag im Monat ein öffentlicher Vortrag statt. Die Themen der Montagsgespräche sind so breit gestreut wie das Kursangebot.
Kursangebote
- Frauenpower: Kraftvoll nach vorne schauen - Fasten für die Frau: 09.02. - 14.02.2025
- Fastenwandern und Familienstellen: 16.02. - 21.02.2025
- Fasten und Qigong: 26.01. - 31.01.2025
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