Mo, 10:52 Uhr
13.01.2025
Interdisziplinäres Symposium an der Hochschule
Kritische Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit
Mitte Dezember fand an der Hochschule Nordhausen das interdisziplinäre Symposium zur kritischen Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit, dem Patriarchat und der Dekonstruktion von Geschlechterbildern statt...
Unter der Leitung von Prof. Dr. Petra J. Brzank, Prof. Dr. Sabrina Schramme und Prof. Dr. Stefan Kunde-Siegel versammelten sich Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, um in zehn spannenden Vorträgen die Facetten hegemonialer und toxischer Männlichkeit zu beleuchten und kritisch zu diskutieren.
Das Symposium behandelte zentrale Fragestellungen wie die Rolle toxischer Männlichkeit im Patriarchat, die Möglichkeiten zur Dekonstruktion von Geschlechterbildern sowie den Einfluss auf gesellschaftliche Machtstrukturen. Dabei wurde untersucht, ob der Begriff toxische Männlichkeit als analytisches Werkzeug im Diskurs nützlich ist und welche Ansätze es für Prävention und Intervention gibt.
Die Vorträge deckten ein breites Themenspektrum ab – von politischer Führung und Autoritarismus über Gesundheit bis hin zu Verschwörungsideologien und der Rolle von Männlichkeitskulten in verschiedenen Kulturen. Historische Bezüge, theoretische Einordnungen und empirische Befunde boten den Teilnehmenden umfassende Einblicke in die Thematik. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsansätze gegen toxische Männlichkeitsbilder vorgestellt und Forschungsdefizite benannt.
Die Veranstaltung fand sowohl online als auch im Ratssaal der Hochschule mit ca. 100 Teilnehmenden statt und bot Raum für angeregte Diskussionen und Austausch.
Teilnehmende der Online-Konferenz während des interdisziplinären Symposiums zur kritischen Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit an der Hochschule Nordhausen (Foto: Hochschule Nordhausen)
Ein wesentlicher Bestandteil des Symposiums war die Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit ein fortlaufender Prozess ist. Die Diskussion wird im kommenden Jahr fortgeführt – mit der Veröffentlichung des Sammelbandes Handbuch toxische Männlichkeit, das im Herbst 2025 im Beltz Juventa Verlag erscheint.
Das Symposium wurde mit Mitteln des Projekts ProfX sowie des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung finanziert und vom Kompetenzzentrum Intersektionalität und Gesundheit (KIG) der Hochschule Nordhausen organisiert. Das KIG untersucht die Wechselwirkungen sozialer Determinanten wie Geschlecht, soziale Herkunft, Alter oder Migrationserfahrungen auf die Gesundheit. Ziel ist es, soziale und gesundheitliche Ungleichheiten zu identifizieren und abzubauen. Mit einem interdisziplinären Ansatz verbindet das Zentrum Wissenschaft und Praxis, um gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen.
Autor: redUnter der Leitung von Prof. Dr. Petra J. Brzank, Prof. Dr. Sabrina Schramme und Prof. Dr. Stefan Kunde-Siegel versammelten sich Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, um in zehn spannenden Vorträgen die Facetten hegemonialer und toxischer Männlichkeit zu beleuchten und kritisch zu diskutieren.
Das Symposium behandelte zentrale Fragestellungen wie die Rolle toxischer Männlichkeit im Patriarchat, die Möglichkeiten zur Dekonstruktion von Geschlechterbildern sowie den Einfluss auf gesellschaftliche Machtstrukturen. Dabei wurde untersucht, ob der Begriff toxische Männlichkeit als analytisches Werkzeug im Diskurs nützlich ist und welche Ansätze es für Prävention und Intervention gibt.
Die Vorträge deckten ein breites Themenspektrum ab – von politischer Führung und Autoritarismus über Gesundheit bis hin zu Verschwörungsideologien und der Rolle von Männlichkeitskulten in verschiedenen Kulturen. Historische Bezüge, theoretische Einordnungen und empirische Befunde boten den Teilnehmenden umfassende Einblicke in die Thematik. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsansätze gegen toxische Männlichkeitsbilder vorgestellt und Forschungsdefizite benannt.
Die Veranstaltung fand sowohl online als auch im Ratssaal der Hochschule mit ca. 100 Teilnehmenden statt und bot Raum für angeregte Diskussionen und Austausch.

Ein wesentlicher Bestandteil des Symposiums war die Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit ein fortlaufender Prozess ist. Die Diskussion wird im kommenden Jahr fortgeführt – mit der Veröffentlichung des Sammelbandes Handbuch toxische Männlichkeit, das im Herbst 2025 im Beltz Juventa Verlag erscheint.
Das Symposium wurde mit Mitteln des Projekts ProfX sowie des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung finanziert und vom Kompetenzzentrum Intersektionalität und Gesundheit (KIG) der Hochschule Nordhausen organisiert. Das KIG untersucht die Wechselwirkungen sozialer Determinanten wie Geschlecht, soziale Herkunft, Alter oder Migrationserfahrungen auf die Gesundheit. Ziel ist es, soziale und gesundheitliche Ungleichheiten zu identifizieren und abzubauen. Mit einem interdisziplinären Ansatz verbindet das Zentrum Wissenschaft und Praxis, um gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen.
Kommentare
nordfreak
13.01.2025, 11.54 Uhr
Prof. Rauschhofer
Unsere Gründungsrektorin würde sich in ihrem Grab umdrehen, wenn sie das lesen müsste. Statt über wissenschaftlichen, vor allem aber technischen Fortschritt zu diskutieren, beschäftigen sich Heerscharen mit toxischer Männlichkeit. Das wird hier nicht mehr am Weinberg. Die haben einfach fertig. Die beste Lösung: kein Geld mehr für diesen pseudowissenschaftlichen Unsinn.
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diskobolos
13.01.2025, 12.24 Uhr
Solange
in Deutschland fast jeden Tag Frauen durch Ihre Partner oder Expartner ermordet werden und noch viel mehr Frauen und Mädchen geschlagen oder vergewaltigt werden, ist die "toxische Männlichkeit" ein relevantes Thema.
Die Täter kommen aus allen Altergruppen und sozialen Schichten, haben verschiedensten religiösen Hintergrund.
Die Täter kommen aus allen Altergruppen und sozialen Schichten, haben verschiedensten religiösen Hintergrund.
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nur_mal_so
13.01.2025, 13.00 Uhr
Danke, lieber nordfreak, für den angetretenen Beweis:
wegen Kommentaren wie dem Ihren sind solche Seminare nötig.
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Ex-post
13.01.2025, 13.07 Uhr
zu viel Geld
Hier werden Forschungsgelder falsch eingesetzt. Wir brauchen Ingenieurinnen und Ingenieure und entsprechend Veranstaltungen für diese Wissenschaft.
Darauf muss Nordhausen den Schwerpunkt setzen.
Wenn man schon irgendwas mit Gleichberechtigung macht, dann lieber Förderprogramme und Veranstaltungen für Ingenieurstudentinnen und Naturwissenschaftlicherinnen, Informatikerinnen und Mathematikerinnen.
Aber doch nicht sowas.
Darauf muss Nordhausen den Schwerpunkt setzen.
Wenn man schon irgendwas mit Gleichberechtigung macht, dann lieber Förderprogramme und Veranstaltungen für Ingenieurstudentinnen und Naturwissenschaftlicherinnen, Informatikerinnen und Mathematikerinnen.
Aber doch nicht sowas.
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Landru
13.01.2025, 13.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Beziehen Sie sich in Kommentaren auf den Inhalt des Artikels. Mit »beziehen« ist, in der Regel ein »lokaler Bezug« und kein »globaler Bezug« gemeint.
Real Human
13.01.2025, 14.04 Uhr
Zum Urschleim des Themas:
Habe mal nach gott schuf mann und frau gegoogelt:
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (...) Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. (…) Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. (…) Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. (bibleserver.com/search/LUT/Mann und Frau /Vorsicht, da war auch eine Nikodemus KI beteiligt!)
Da frage ich mich, warum diejenigen, die diesen Text aus dem Alten Orient hinterfragend gelesen haben, überhaupt noch in der Kirche (usw.) sind. Gleiches gilt für Juden und Muslime beiderlei Geschlechts!
Zur Entstehung und zum Verhältnis von weiblichen zu männlichen Homo sapiens gibt es aber auch Erklärungen, die nicht mehr nur auf altorientalischer (und altnordischer) Mythologie, sondern auf der wissenschaftlichen Evolutionsforschung fußen. Warum also gibt es überhaupt Mann und Weib?
Solange sich Lebewesen ungeschlechtlich fortpflanzen, wie dies zum Beispiel Bakterien tun, können sie nur ihre eigenen Gene variieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei signifikante Verbesserungen entstehen, ist gering, die Gefahr von Verschlechterungen hoch. (…) Sexuelle Reproduktion ermöglicht es dagegen, die bereits erwiesenermaßen funktionierenden, aber unterschiedlichen Genome zweier Lebewesen neu zu kombinieren.
(Quelle: Evolution und KI Teil 4: Die Beschleunigung der KI)
Wenn dann noch bei beiden Geschlechtern hinterfragendes Nachdenken hinzukommt, so werden sich z.B. immer weniger Menschenweibchen mit (männlichen) Dummköpfen paaren, die nur wenig Jagdbeute nach Hause bringen. (Gilt aber auch umgekehrt!) Und so entstand der reale Sozialdarwinismus. ... aber auch das "Fachidiotentum"
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (...) Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. (…) Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. (…) Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. (bibleserver.com/search/LUT/Mann und Frau /Vorsicht, da war auch eine Nikodemus KI beteiligt!)
Da frage ich mich, warum diejenigen, die diesen Text aus dem Alten Orient hinterfragend gelesen haben, überhaupt noch in der Kirche (usw.) sind. Gleiches gilt für Juden und Muslime beiderlei Geschlechts!
Zur Entstehung und zum Verhältnis von weiblichen zu männlichen Homo sapiens gibt es aber auch Erklärungen, die nicht mehr nur auf altorientalischer (und altnordischer) Mythologie, sondern auf der wissenschaftlichen Evolutionsforschung fußen. Warum also gibt es überhaupt Mann und Weib?
Solange sich Lebewesen ungeschlechtlich fortpflanzen, wie dies zum Beispiel Bakterien tun, können sie nur ihre eigenen Gene variieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei signifikante Verbesserungen entstehen, ist gering, die Gefahr von Verschlechterungen hoch. (…) Sexuelle Reproduktion ermöglicht es dagegen, die bereits erwiesenermaßen funktionierenden, aber unterschiedlichen Genome zweier Lebewesen neu zu kombinieren.
(Quelle: Evolution und KI Teil 4: Die Beschleunigung der KI)
Wenn dann noch bei beiden Geschlechtern hinterfragendes Nachdenken hinzukommt, so werden sich z.B. immer weniger Menschenweibchen mit (männlichen) Dummköpfen paaren, die nur wenig Jagdbeute nach Hause bringen. (Gilt aber auch umgekehrt!) Und so entstand der reale Sozialdarwinismus. ... aber auch das "Fachidiotentum"
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free Gigi
13.01.2025, 14.15 Uhr
jetzt verstehe ich Alice
und ihre Forderung, bspw. Gender- und andere unsinnige "Schein-Wissenschaften" den öffentlichen Geldhahn abzudrehen. Wer mag kann gern privat daran "forschen".
Und ganz ehrlich, wir wissen es doch bereits alle wer hier die überwiegende Tätergruppe stellt!
Fragen wie Energiespeicherung im großindustriellen Stil, Fusionsenergie, die zunehmende Umweltverschmutzung und Zerstörung sowie die Lösung nach geopolitischen Konflikten wären da ein echter Gewinn.
Und ganz ehrlich, wir wissen es doch bereits alle wer hier die überwiegende Tätergruppe stellt!
Fragen wie Energiespeicherung im großindustriellen Stil, Fusionsenergie, die zunehmende Umweltverschmutzung und Zerstörung sowie die Lösung nach geopolitischen Konflikten wären da ein echter Gewinn.
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Wie Bitte
13.01.2025, 16.01 Uhr
@freegigi
Zu Ihrer wohl auch von Alice unterstützten Tatsachenbehauptung "wir wissen es doch bereits alle wer hier die überwiegende Tätergruppe stellt!" möchte ich korrigieren: Sie meinen zu wissen.
Ich zitiere aus der Pressemitteilung "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten des Bundeskriminalamtes vom 19.11.2024:
"Die Zahlen und Fakten zeigen, dass Hass und Gewalt gegen Frauen ein zunehmendes gesellschaftliches Problem sind." (...) "Die überwiegende Zahl der Opfer und Tatverdächtigen ist deutscher Staatsangehörigkeit."
Ich zitiere aus der Pressemitteilung "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten des Bundeskriminalamtes vom 19.11.2024:
"Die Zahlen und Fakten zeigen, dass Hass und Gewalt gegen Frauen ein zunehmendes gesellschaftliches Problem sind." (...) "Die überwiegende Zahl der Opfer und Tatverdächtigen ist deutscher Staatsangehörigkeit."
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Kobold2
13.01.2025, 16.06 Uhr
Überwiegend?
Lt.kürzlichen Meldungen erfährt jede!!! 3. Frau in Deutschland mindestens einmal im Leben Gewalt. Von zuviel falsch eingesetztem Geld, Scheinwissenschaften, oder es sind ja nur die in der gern genommen Ecke zu schreiben, ist in Wirklichkeit nur die Aufforderung, weiter wegzuschauen und das Thema tot zu schweigen. Von daher macht man an der Hochschule alles richtig und allein die Aufregung hier, zeigt die Notwendigkeit.
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nur_mal_so
13.01.2025, 18.05 Uhr
In dem Artikel geht es nicht nur um Gewalt gegen Frauen.
"Toxische Männlichkeit" muss sich nicht in Schlägen oder Schlimmeres ausdrücken.
Toxische Männlichkeit geht schon dort los, wenn Männer attraktiven Frauen unterstellen, dumm zu sein. Oder ihnen nicht zutrauen, Computer bedienen zu können oder ihnen beim Autofahren ständig reinquatschen. Alles, von dem Männer überzeugt sind, es selbstverständlich besser zu können - und die Exemplare, welche Frauen das dann auch permanent unter die Nase reiben "Ach, Schätzchen, gehen Sie mal lieber Kaffee kochen", die nennt man toxisch.
Und, um einen Kommentator zu zitieren: da wissen wir doch wirklich alle, wer hier die überwiegende Tätergruppe ist.
Toxische Männlichkeit geht schon dort los, wenn Männer attraktiven Frauen unterstellen, dumm zu sein. Oder ihnen nicht zutrauen, Computer bedienen zu können oder ihnen beim Autofahren ständig reinquatschen. Alles, von dem Männer überzeugt sind, es selbstverständlich besser zu können - und die Exemplare, welche Frauen das dann auch permanent unter die Nase reiben "Ach, Schätzchen, gehen Sie mal lieber Kaffee kochen", die nennt man toxisch.
Und, um einen Kommentator zu zitieren: da wissen wir doch wirklich alle, wer hier die überwiegende Tätergruppe ist.
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Wie Bitte
13.01.2025, 19.11 Uhr
Ich kann doch aber nichts für die Formulierung des BKA,
welche ich 1:1 aus der Pressemitteilung übernommen habe. Und genaugenommen sind 66 Prozent durchaus auch "überwiegend"
Noch genauer genommen zeigt das Daumen-Verhalten, dass diese hohe Zahl den meisten Kommentatoren nicht gefällt, weil sie der gefühlten Wahrheit widerspricht. Frauen werden schließlich nur von den anderen geschlagen, nicht von Deutschen.
Wahrscheinlich ist die Statistik des BKA von der Linksgrünversifften Regierung gekauft oder gefälscht worden, oder das BKA darf die echten Zahlen nicht veröffentlichen, oder, oder, oder.
Noch genauer genommen zeigt das Daumen-Verhalten, dass diese hohe Zahl den meisten Kommentatoren nicht gefällt, weil sie der gefühlten Wahrheit widerspricht. Frauen werden schließlich nur von den anderen geschlagen, nicht von Deutschen.
Wahrscheinlich ist die Statistik des BKA von der Linksgrünversifften Regierung gekauft oder gefälscht worden, oder das BKA darf die echten Zahlen nicht veröffentlichen, oder, oder, oder.
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Wie Bitte
13.01.2025, 19.25 Uhr
Ach, Quatsch, jetzt hab ich mich 1.
auf's Glatteis führen lassen und 2. einen Denkfehler gemacht. "Jede dritte Frau" sind ja "nur" 33 Prozent, also weit unterhalb von "überwiegend".
Ich vertraue da in dem Fall mal eher dem BKA als dem Kobold.
Ich vertraue da in dem Fall mal eher dem BKA als dem Kobold.
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Kobold2
14.01.2025, 12.10 Uhr
Ich hätte wohl
Differenzieren sollen, das bei dem Bericht für mich nicht klar war, ob es nur um physische Gewalt ging..... auch ein Drittel macht die Situation nicht besser.
Jedenfalls sieht man an einigen Kommentaren und den Reaktionen, dass es den Frauen in unserer Region nicht besser ergeht.
Jedenfalls sieht man an einigen Kommentaren und den Reaktionen, dass es den Frauen in unserer Region nicht besser ergeht.
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