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So, 19:37 Uhr
16.02.2025
Thüringens CDU-Migrationsministerin:

"Wir brauchen Abschiebungen nach Afghanistan"

„Wir brauchen sie, besser heute als morgen“, sagt Thüringens Migrationsministerin Beate Meißner zur aktuellen Diskussion um Abschiebungen nach Afghanistan. „Wollen wir unsere grundgesetzliche Ordnung erhalten und unsere Bevölkerung schützen, müssen wir handeln.“...

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Meißner begrüßt daher den heute vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder vorgelegten Fünf-Punkte-Plan für schnellere Abschiebungen, weil er „den Finger in die Wunde legt“. Entscheidende Kompetenzen dafür, wie die Verhandlungen mit den Herkunftsländern, liegen auf Bundesebene. Wir brauchen mehr Abschiebungen und weniger Duldungsgründe. „Und genau hier braucht es schnellstmögliche Unterstützung für die Bundesländer. Wir in Thüringen werden unseren Beitrag dafür leisten“, so Meißner. Derzeit befinden sich 305 ausreisepflichtige Afghanen im Freistaat, von denen 290 über eine Duldung verfügen.

Um Rückführungen zu erleichtern, sollen in Thüringen zudem sehr zeitnah eigene Plätze für Abschiebehaft und Ausreisegewahrsam geschaffen werden. „Außerdem wollen wir Menschen ohne Bleibeperspektive nicht mehr auf die Kommunen verteilen. Auch dazu habe ich vergangene Woche ein Gespräch mit dem Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge geführt“.

zeigt sich entschlossen. „Anstatt immer wieder zu prüfen durch welche Schritte der Aufenthalt illegal Eingereister verlängert werden kann, ist es an der Zeit, das Recht konsequent anzuwenden. Wir werden das jetzt tun. Wer kein Recht auf Asyl hat oder Straftaten begeht, muss unser Land schnellstmöglich wieder verlassen.“
Autor: red

Kommentare
Ebbe
16.02.2025, 20.54 Uhr
Oh ?
Lächerlich diese Aussagen !
Da hätte sie viel früher drauf kommen können !
Jetzt so kurz vor der Wahl will man noch mal schnell die Menschen im Land manipulieren, weil sie ihre Chance davon schwimmen sieht. Bei sehr vielen zieht das nicht mehr Frau Ministerin !
grobschmied56
16.02.2025, 22.23 Uhr
Wie kann man nur so herzlos sein ...
... und Gewalttäter und Kriminelle dorthin schicken wo sie herkommen?

Am Ende wird der Schläger dort verhauen und der Messerkünstler gerät an einen, der das Instrument besser beherrscht!
grobschmied56
16.02.2025, 22.47 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Fluffi
17.02.2025, 06.41 Uhr
Abschiebungen
Hallo
Ich sag mal so .
Ich bin für Abschiebungen so viel wie möglich.
Jede Woche ein Flugzeug
Es reicht mit den kriminellen.
Und wer das immer noch nicht kapiert hat
Kann ja gleich mitfliegen.
Gute Reise
Kobold2
17.02.2025, 07.05 Uhr
Wie man hört
Möchte die dortige Regierung u.a. als Gegenleistung eine ständige diplomatische Vertretung in Deutschland, damit auch die internationale Anerkennung....
Ist das dann ein sauberes Geschäft, ein schmutziger Deal, Erpressung, oder doch eine freundschaftliche Abmachung?
DonaldT
17.02.2025, 08.04 Uhr
Wir brauchen Abschiebungen nach Afghanistan
Erst mal aufhören Afghanen ins Land zu holen - die Vorwürfe/Behauptungen gegen Baerbock und "ihr" Ministerium dürften nicht ganz haltlos sein.

Aber vor der Wahl wird viel behauptet und verkündet, woran sich dann keiner erinnernt.
Gehard Gösebrecht
17.02.2025, 09.03 Uhr
Erst rein, dann raus
Erst Migration dann wieder Demigration.
Der Flieger ist in Kabul noch nicht gelandet, da geht es gedanklich wieder zurück nach Germany.
Anmerkung techn. Support:
Und das, wo hier immer steht, wie beschissen es hier doch ist.
Kobold2
17.02.2025, 10.46 Uhr
An welche
Flugzeuggröße haben sie denn für die wöchentlichen Linienflüge so gedacht, Fluffi und sind sie sicher das auch jedesmal die erforderliche Landegenehmigung erteilt wird?
Nicht das aus der erwarteten Boeing oder Airbus dann doch nur ein Learjet wird, der nicht abhebt, weil er am beabsichtigten Ziel nicht landen darf.
Gehard Gösebrecht
17.02.2025, 12.33 Uhr
Ja genau, liebe Redaktion
Wo jetzt doch fast jeden Tag in Schland jemand mit dem Auto überfahren oder mit dem Messer erstochen wird.
Es kommt wahrscheinlich darauf an auf wessen Seite des Autos oder des Messers man sich befindet.
Fluffi
17.02.2025, 16.10 Uhr
Abschiebungen
Hallo Herr Kobold 2
Afghanen und Syrer sind ja irgendwie auch hierher gekommen und wer sich hier nicht benehmen kann oder kriminell wird hat hier nichts zu suchen .
Also abschieben es gibt doch Bundeswehrflieger mit hoher Tragfähigkeit Tonnen also rein damit und ab.
Nicht mit Linienflug sondern so .
Ausfliegen geht auch so, also Tschüß Schlaraffenland Deutschland.
Schniedel Castro
17.02.2025, 17.28 Uhr
Und falls es keine Landegenehmigung gibt,
einfach die Kohle einfrieren.

euer Schniedel Castro

P.S. die Länder sind doch auch auf dem Landweg erreichbar, wie wäre es denn mit ein paar Fernfahrten, LKW-Fahrer sind hier doch vertreten...
Frank Tabatt
17.02.2025, 17.32 Uhr
Trump hat es mit Kolumbien vor gemacht
Sollte die Bundesregierung Probleme haben nach Afghanistan abzuschieben, würde ich die Trump Methode empfehlen, die er mit Kolumbien parktiziert hat.
Wenn die Rücknahme verweigert wird , mit den Institutionen reden , die die jährlich ca. 300 Mio € Entwicklungshilfe zur Verteilung bekommen . Keine Rücknahme - kein Geld !!
Dann geht es ruckzuck.
Kobold2
17.02.2025, 18.03 Uhr
Na Fluffi
Das internationale Luftrecht wird nun mal nicht am Stammtisch ausgewürfelt. Mit Militärflugzeugen, auch wenn es nur Transportflugzeuge sind, wird das noch "spannender". Wünsche, Versprechungen oder gar die einfachen Lösungen mit denen manche Politiker, oder gar ganze Parteien Punkten wollen, sind da nicht immer mit der Realität und geltenden Rechtslage vereinbar. Dazu gehört auch , das man Menschen nicht als Ware im LKW transportiert, auch wenn manche hier so eingeschleust wurden.
Fluffi
17.02.2025, 18.43 Uhr
Abschiebungen
Hauptsache raus aus unseren Land.
Egal wie nur weck damit.
Und wem das nicht passt kann gleich mit gehen.
ossi1968
17.02.2025, 20.47 Uhr
Doar Kobold
...hat wieder bedenken. genau das ist es gerade nicht was wir derzeit brauchen sondern entschlossenes handeln zum schutz der hiesigen bevölkerung.
aber kobold guck auf die uhr du müßtest schon längst im bette sein wegen der lenk u ruhezeiten....6uhr angefangen...da ist 21uhr spätestens schluß vorrausgesetzt du hast übern tag reichlich rumgestanden. wenn du fleißig gewesen wärest wäre feierabend schon späten nachmittag gewesen.
Kobold2
17.02.2025, 20.54 Uhr
Egal wie ....
funktioniert aber nicht, auch wenn sie sich das wünschen und ihnen einige das versprechen. Man sollte mal Fakten und Rahmenbedingungem akzeptieren, auch wenn es schwer fällt......
daniel-san
18.02.2025, 01.32 Uhr
Warum die permanenten Wiederholungen sinnfreier Phrasen - natürlich geht das
Das Vereinigte Königreich und Australien praktizieren das doch erfolgreich, nur um zwei Beispiele zu nennen - geht ja scheinbar bei dort prima, warum nicht auch hier. Muss man halt ein paar, für Migranten "unattraktive" Länder finden, die als Gegenleistung zu den horrenden Hilfsleistungen, die wir an diese Zahlen, per Abkommen eben solche Dokument- und Ausweislose oder Nichtrückführbare für uns aufnehmen und dann konsequent verbüßte Straftäter und abgelehnte Risikokandidaten dahin abschieben.
Auch könnten zur Rücknahme "unwillige" Herkunftsländer, mit solchen Maßnahmen vielleicht stärker motiviert werden, abgelehnte Landesleute dadurch wieder zurück zu nehmen, wenn wir das schlicht als Bedingung für die Bereitstellung für Hilfsgelder machen. Auch das wird andernorts bereits praktiziert - die USA werden das zukünftig auch so anwenden.
Das Abschieben an sich ist vom Europäischen Asylrecht vollkommen abgedeckt, so können Personen die eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen, abgelehnt, gewährtes Asyl entzogen und sogar in nicht-sichere Herkunftsländer (oder oben genannte Eratzlösung) abgeschoben werden. Einige unserer Nachbarländer machen das doch sogar lange schon so, das Straftäter schlichtweg nicht bleiben können. Macht ja auch gewaltig Sinn, oder?
Kein Mensch hat was gegen freundliche, fleißige, integrierwillige und gesetzestreue Menschen, die sich hier was Neues aufbauen wollen, aber neue (Schwer-) Verbrecher brauchen wir ganz sicher nicht. Davon haben wir selbst genug. Oder sind das nun eigentlich die heiß begehrten "Fachkräfte" - habe ich da was falsch verstanden? Ich hoffe nicht.
Problematisch ist ja allerdings auch die beliebte Praxis, sogar Menschen die abgeschoben werden könnten, nicht abzuschieben, durch den links-grünen Über-Humanismus der hier herrscht. Politiker und NGOs, die dies ungestraft sabotieren, Hilfestellung zur Vereitelung einer Abschiebung geben, hunderte an Maßnahmen und lächerlicher Tricks, dieser zu entgehen oder ganze Bundesländer, die Abschiebungen ganz einfach gar nicht erst anwenden. Allerdings haben sich ALLE etablierten Parteien hier nicht mit Ruhm bekleckert, so dass es doch sehr fragwürdig ist, ob diese tatsächlich bereit für Änderungen sind.
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