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Thüringer AfD: Nicht warten, bis es zu spät ist

Katastrophenschutz beginnt mit der Vorsorge!

Freitag, 17. Juni 2022, 15:43 Uhr
Was die Bürger für die nächste Heizperiode im Herbst/ Winter erwarten dürfen, können wir heute nur erahnen, mutmaßt die Thüringer AfD und empfiehlt, jetzt schon Vorsorge zu treffen...

Weil Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis90/DieGrünen) nicht müde wird, die Bevölkerung auf das, was kommen mag, einzustimmen, warnt die AfD.
Der fachpolitischen Sprecher für die Feuerwehren, Brand- und Katastrophenschutz der AfD-Fraktion Thüringen, Torsten Czuppon, sagte wörtlich:
„Steter Tropfen höhlt den Stein. Das ‚staatlich verordnete Frieren‘ sollte dahingehend ernst genommen werden, dass sich die Bürger über den Sommer entsprechend ausrüsten und bevorraten. Details darüber, was zu tun ist, zum Beispiel zum Anlegen von Notvorräten im Rahmen eines länger andauernden und flächendeckenden Stromausfalls, finden Sie in unserer ‚Blackout-Broschüre‘. Wir empfehlen den Thüringern die Meldungen aus dem Wirtschaftsministerium nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist: Katastrophenschutz beginnt mit der Vorsorge!

Wir stehen – politisch verursacht – vor einer Energiekrise, die zu einem allgemeinen Notstand auswachsen kann. Zudem ist es für die Bürger angesichts explodierender Preise im Einzelhandel schwierig, sich entsprechend der Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ausreichend zu bevorraten. Für einkommensschwache Haushalte ist das jedoch fast unmöglich.1 Dass der Einzelhandel dafür ausreichend Lebensmittel zur Verfügung stellt, wie es auch in anderen europäischen Staaten trotz Ukraine-Krieg möglich ist, scheitert offenbar an mangelnden Absprachen. Dagegen muss die Regierung dringend Abhilfe schaffen.“
Autor: red

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