Fr, 13:02 Uhr
22.07.2016
Bundespolitiker äußern sich
Neues aus Berlin (43)
Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Steffen-Claudio Lemme (SPD) zum Thema: Angleichung der Rentensysteme. Lemme begrüßt Angleichung der Rentensysteme zwischen Ost- und Westdeutschland...
Der SPD Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme begrüßt ausdrücklich das von Andrea Nahles vorgestellte Konzept zur Angleichung der Rentensysteme in Ost und West. Mit der schrittweisen Angleichung des Rentenwerts bis 2020 schaffen wir endlich ein einheitliches Rentensystem für ganz Deutschland.
Ich unterstütze das Rentenkonzept von Andrea Nahles. Ein unterschiedliches Rentenberechnungssystem in Ost und West ist nach über 25 Jahren der Wiedervereinigung nicht mehr vermittelbar. Der einheitliche Rentenwert in Ost und West ist ein wichtiger Beitrag zur inneren Einheit unseres Landes, so Lemme.
Durch die Angleichung in zwei Schritten erfüllen wir einen wichtigen Punkt des Koalitionsvertrages. Es ist inakzeptabel, dass CDU-Abgeordnete die Angleichung trotzdem ablehnen. Ihre Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Immerhin profitieren die ostdeutschen Rentnerinnen und Rentner und ein Großteil der ostdeutschen Beschäftigten. Wir erwarten, dass sich die Union vertragstreu verhält und diesen wichtigen Schritt zur inneren deutschen Einheit mitgeht.
Die rund vier Millionen ostdeutschen Rentner werden zeitnah merkliche Verbesserungen erfahren. Mit der vollständigen Angleichung der Renten werden ab 2020 jährlich rund 3,9 Milliarden Euro in die privaten Haushalte fließen. Für Thüringen bedeutet das mehr Kaufkraft, mehr Umsätze im Einzelhandel und eine Förderung der regionalen Wirtschaft.
Ich freue mich insbesondere für alle betroffenen Rentnerinnen und Rentner aus meinem Wahlkreis. Die Rentenlücke zwischen Ost und West wird nun geschlossen. Das ist für uns eines der zentralen Vorhaben des Koalitionsvertrages und wird jetzt umgesetzt. Darauf haben wir seit langer Zeit gedrängt, so Steffen-Claudio Lemme.
Wahlkreisbüro Seffen-Claudio Lemme
Autor: khhDer SPD Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme begrüßt ausdrücklich das von Andrea Nahles vorgestellte Konzept zur Angleichung der Rentensysteme in Ost und West. Mit der schrittweisen Angleichung des Rentenwerts bis 2020 schaffen wir endlich ein einheitliches Rentensystem für ganz Deutschland.
Ich unterstütze das Rentenkonzept von Andrea Nahles. Ein unterschiedliches Rentenberechnungssystem in Ost und West ist nach über 25 Jahren der Wiedervereinigung nicht mehr vermittelbar. Der einheitliche Rentenwert in Ost und West ist ein wichtiger Beitrag zur inneren Einheit unseres Landes, so Lemme.
Durch die Angleichung in zwei Schritten erfüllen wir einen wichtigen Punkt des Koalitionsvertrages. Es ist inakzeptabel, dass CDU-Abgeordnete die Angleichung trotzdem ablehnen. Ihre Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Immerhin profitieren die ostdeutschen Rentnerinnen und Rentner und ein Großteil der ostdeutschen Beschäftigten. Wir erwarten, dass sich die Union vertragstreu verhält und diesen wichtigen Schritt zur inneren deutschen Einheit mitgeht.
Die rund vier Millionen ostdeutschen Rentner werden zeitnah merkliche Verbesserungen erfahren. Mit der vollständigen Angleichung der Renten werden ab 2020 jährlich rund 3,9 Milliarden Euro in die privaten Haushalte fließen. Für Thüringen bedeutet das mehr Kaufkraft, mehr Umsätze im Einzelhandel und eine Förderung der regionalen Wirtschaft.
Ich freue mich insbesondere für alle betroffenen Rentnerinnen und Rentner aus meinem Wahlkreis. Die Rentenlücke zwischen Ost und West wird nun geschlossen. Das ist für uns eines der zentralen Vorhaben des Koalitionsvertrages und wird jetzt umgesetzt. Darauf haben wir seit langer Zeit gedrängt, so Steffen-Claudio Lemme.
Wahlkreisbüro Seffen-Claudio Lemme
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