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Do, 00:02 Uhr
01.09.2016
Meldung aus der Wirtschaftswelt

Bauernmarkt mit Zwiebelprinzessin

Erster Auftritt der neu gekürten Heldrunger Zwiebelprinzessin auf dem Bauernmarkt in Braunsroda. Einwohner von Braunsroda werden wohl zukünftig weniger belastet werden. Was sonst noch geboten wird, erfahren Sie hier...

Am Sonnabend, dem 3. September, ist wieder Regionaler Bauernmarkt auf dem historischen Gutshof in Braunsroda. Gleichzeitig wird damit das vierzehnte Land- und Erntefest gefeiert.
Besonderes Ereignis ist der erste Auftritt der frisch gekürten Heldrunger Zwiebelprinzessin Franziska I.. Sie bekommt hier selbstverständlich den ihr gebührenden großen Blumenstrauß, überreicht durch Georg von Bismarck.

Um 10 Uhr ist die Eröffnung, zu der Franziska I. den Erntekranz aufzieht und Bürgermeister Norbert Enke ein Grußwort spricht. Anschließend verteilt sie zusammen mit der Erntemagd frisch aufgeschnittene Brot-Proben als Symbol für die Getreideernte, die von den Feldern inzwischen weitgehend eingefahren ist. Das Brot stammt von den auf dem Bauernmarkt vertretenen Bäckern.

10:30 Uhr startet vom oberen Gutstor die Wanderung mit einem zertifizierten Wanderführer in die Hohe Schrecke. Die schon zu einem festen Begriff gewordene Veranstaltung dauert rund zweieinhalb Stunden und kostet pro Person 5,50 €.

Für Kinder ist das Pony zum Reiten auf dem Markt bereit, geführt von Lisa Zander aus Heldrungen. Zünftige Live-Musik bietet für die Erwachsenen wie in den Vorjahren die Band "Luchsland" aus Pölsfeld.

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Für das Land- und Erntefest schon zur Tradition geworden ist die Aufführung des Heimatvereins Wenigensömmern ab 11 Uhr. Mit den volkstümlichen Bauerntänzen hatte er schon in den Vorjahren viele Zuschauer angelockt. Gegen 12 Uhr ist die Verteilung der Preise, die einigen derjenigen zustehen, die für die freundlichen Parkeinweiser eine kleine Spende gemacht haben.

Die neue Zusatztrasse in Braunsroda hat sich inzwischen bewährt. Sie war von den Windkraft-Anlagenbauern benötigt worden, weil für die Lieferung der schweren Geräte die Autobahnbrücken nicht stabil genug sind. Diese Zuwegung kommt dem Bauernmarkt zugute und entlastet das kleine Dorf. Die Zufahrt zu den Markt-Parkplätzen erfolgt wie immer durch Braunsroda, die Abfahrt nach Hause über den neuen Weg. Diese Art Einbahnverkehr entlastet deutlich die Ortsdurchfahrt.

Rund 50 Vermarkter aus Landwirtschaft, Gärtnerei und Handwerk stehen den Besuchern mit ihrer Ware und mit Ratschlägen zur Verfügung. Mit dem reichhaltigen Imbissangebot auf dem Markt und im Gutshaus bietet sich dem Besucher wie jedes Mal wieder ein vielfältiges Einkaufsvergnügen.
Autor: khh

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