Fr, 11:25 Uhr
02.09.2016
Bundespolitiker äußern sich
Gute Chancen MEGEHA der Region
Mehrgenerationenhäuser nehmen erste Hürde für Bewerbung - Roßleben, Apolda, Kindelbrück, Sondershausen, Nordhausen, Mühlhausen und Körner für neues Bundesprogramm geeignet. Dazu diese Meldung von SPD-Bundestagsmitglied Steffen-Claudio Lemme...
Am 1. Januar 2017 startet das neue Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus (2017-2020). Um von der Förderung zu profitieren, mussten die bereits bestehenden Mehrgenerationenhäuser (MGH) am Interessenbekundungsverfahren teilnehmen. Die Auswertung ist nun abgeschlossen. 23 MGHs in Thüringen können nun bis zum 31. Oktober 2016 einen Antrag auf Förderung stellen. Darunter die Häuser in Roßleben, Apolda, Kindelbrück, Sondershausen, Nordhausen, Mühlhausen und Körner.
Ich kenne viele Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis seit Jahren. Die Mehrgenerationenhäuser als generationenübergreifende Begegnungsstätten sind häufig zu einem unverzichtbaren Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens in den Kommunen geworden. Dass die Häuser im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens überzeugen konnten, wundert mich deshalb nicht, so der für Nordthüringen zuständige Bundestagsabgeordnete. Nun heißt es Daumen drücken für die Antragstellung!
Hintergrund: Die Mehrgenerationenhäuser werden von 2017 bis voraussichtlich 2020 jährlich mit 40.000€ unterstützt. Die Finanzierung der Häuser setzt sich aus einer Förderung des Bundes mit 30.000€ jährlich und einer Kofinanzierung durch die Kommune bzw. den (Land-)Kreis oder das Land in Höhe von 10.000€ pro Jahr zusammen.
Autor: khhAm 1. Januar 2017 startet das neue Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus (2017-2020). Um von der Förderung zu profitieren, mussten die bereits bestehenden Mehrgenerationenhäuser (MGH) am Interessenbekundungsverfahren teilnehmen. Die Auswertung ist nun abgeschlossen. 23 MGHs in Thüringen können nun bis zum 31. Oktober 2016 einen Antrag auf Förderung stellen. Darunter die Häuser in Roßleben, Apolda, Kindelbrück, Sondershausen, Nordhausen, Mühlhausen und Körner.
Ich kenne viele Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis seit Jahren. Die Mehrgenerationenhäuser als generationenübergreifende Begegnungsstätten sind häufig zu einem unverzichtbaren Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens in den Kommunen geworden. Dass die Häuser im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens überzeugen konnten, wundert mich deshalb nicht, so der für Nordthüringen zuständige Bundestagsabgeordnete. Nun heißt es Daumen drücken für die Antragstellung!
Hintergrund: Die Mehrgenerationenhäuser werden von 2017 bis voraussichtlich 2020 jährlich mit 40.000€ unterstützt. Die Finanzierung der Häuser setzt sich aus einer Förderung des Bundes mit 30.000€ jährlich und einer Kofinanzierung durch die Kommune bzw. den (Land-)Kreis oder das Land in Höhe von 10.000€ pro Jahr zusammen.
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