Do, 11:28 Uhr
11.02.2021
Offener Brief an MP und Ministerin
Impf-Info-Desaster
Hört man die große Politik wird verkündet, was man nicht alles tut, so auch vom Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Aber, die Information zu Impfungen an die Pflege, in der Thüringer-Provinz-Praxis klappt offenbar immer noch nicht einmal das, ein Desaster? Dazu gibt es jetzt einen offenen Brief des Landespflegerates, der ein Büro in Harztor hat...
Viele Erfolge will man beim Impfen in Altenheimen, in Langzeitpflegeeinrichtungen, erzielt haben. So heißt es heute im Bundestag, wird auch durch die Kanzlerin Dr. Merkel, besonders betont. In Thüringen ist es offensichtlich anders und wird vom Landespflegerat auch kritisiert.
In einem offenen Brief an den Thüringer Ministerpräsidenten. Auf den Punkt gebracht, es geht nicht um die direkte Impfung selbst. Es geht um Informationen dazu. Warum also ein offener Brief, was ist bei all der Fürsorge, der Ehrlichkeit in Thüringen denn zu kritisieren?
Nun es geht schlicht einmal darum, dass es keine Information von den zuständigen Stellen gibt, wie gesagt, nicht einmal an solche Träger von Pflegeeinrichtungen. Also zu Nachfragen bzw. überhaupt zum Eingang von Anmeldungen zum Impfen. Auch zu Planungen, der Frage, in welchem Zeitfenster im Langzeitpflegebereich eine Chance gegeben ist, eine Impfung zu erhalten, keine Informationen in Thüringen.
Das stehe im Widerspruch zu den politischen Verkündungen in Thüringen und ist ein Grund derartiger Natur, dass man erwarten muss, dass es hier auf Landesebene auch personelle Konsequenzen geben muss. Mal ganz ehrlich, mit einer aufrichtigen Entschuldigung ist das nicht zu kitten, oder?
Tim Schäfer
Autor: psgViele Erfolge will man beim Impfen in Altenheimen, in Langzeitpflegeeinrichtungen, erzielt haben. So heißt es heute im Bundestag, wird auch durch die Kanzlerin Dr. Merkel, besonders betont. In Thüringen ist es offensichtlich anders und wird vom Landespflegerat auch kritisiert.
In einem offenen Brief an den Thüringer Ministerpräsidenten. Auf den Punkt gebracht, es geht nicht um die direkte Impfung selbst. Es geht um Informationen dazu. Warum also ein offener Brief, was ist bei all der Fürsorge, der Ehrlichkeit in Thüringen denn zu kritisieren?
Nun es geht schlicht einmal darum, dass es keine Information von den zuständigen Stellen gibt, wie gesagt, nicht einmal an solche Träger von Pflegeeinrichtungen. Also zu Nachfragen bzw. überhaupt zum Eingang von Anmeldungen zum Impfen. Auch zu Planungen, der Frage, in welchem Zeitfenster im Langzeitpflegebereich eine Chance gegeben ist, eine Impfung zu erhalten, keine Informationen in Thüringen.
Das stehe im Widerspruch zu den politischen Verkündungen in Thüringen und ist ein Grund derartiger Natur, dass man erwarten muss, dass es hier auf Landesebene auch personelle Konsequenzen geben muss. Mal ganz ehrlich, mit einer aufrichtigen Entschuldigung ist das nicht zu kitten, oder?
Tim Schäfer
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