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Fr, 12:52 Uhr
23.07.2021
Schulabschluss am Förderzentrum

Abschied genommen

Der Abschied von der Schule am regionalen Förderzentrum wurde sehr intensiv vorbereitet. Im Mittelpunkt stand Schüler der Klasse 10 LF und Kunstlehrerin Frau Förster mit ihrer Abschlussarbeit...

Frei nach den Plastiken der Künstlerin Niki de Saint Phalle entstand die Plastik „DAGGI“ als Dankeschön an ihre Klassenlehrerin, Würdigung aller an der Bildung beteiligten Pädagogen und Erinnerung an die tolle Schulzeit und natürlich die berufliche Perspektive.

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Alle 14 Schüler aus dem Bereich Lernförderung und dem Bereich der individuelle Lebensbewältigung haben einen Ausbildungsplatz z.B. auf dem „Schacht“ als Bergbautechnologe, bei der Firma „Strickrodt“ als Dachdecker, in der Berufsschule in Erfurt als Recyclingwerker, im Bildungsverein auf dem Kalkhügel oder in der Werkstatt in Ebeleben.

Aber auch das Feiern kam nicht zu kurz. Gemeinsam bereiteten alle Schüler einen unvergesslichen Grillnachmittag mit anschließender Übernachtung im Schulhaus vor. Am Abend wurde gefeiert aber auch das Schulhaus mit diversen Sperren, Luftballons und Überraschungen präpariert. Ein schöner Brauch um die Mitschüler am letzten Schultag zu überraschen.
Und nun ist wirklich der allerletzte Schultag gekommen. Diesmal haben sich die Pädagogen etwas besonders überlegt. Die diesjährige feierliche Abschlusszeugnisübergabe findet im Saal der Cruciskirche statt.

Schüler der Klasse 10 LF und Kunstlehrerin Frau Förster mit ihrer Abschlussarbeit. Frei nach den Plastiken der Künstlerin Niki de Saint Phalle entstand die Plastik „DAGGI“ als Dankeschön an ihre Klassenlehrerin, Würdigung aller an der Bildung beteiligten Pädagogen und Erinnerung an die tolle Schulzeit. (Foto: G. Garthof) Schüler der Klasse 10 LF und Kunstlehrerin Frau Förster mit ihrer Abschlussarbeit. Frei nach den Plastiken der Künstlerin Niki de Saint Phalle entstand die Plastik „DAGGI“ als Dankeschön an ihre Klassenlehrerin, Würdigung aller an der Bildung beteiligten Pädagogen und Erinnerung an die tolle Schulzeit. (Foto: G. Garthof)


Auch schon zur Tradition geworden ist das immer wieder sehr abwechslungsreiche Programm, welches Frau Rassbach jedes Jahr wieder neu mit den Schülern liebevoll einübt. In neuer Umgebung der Cruciskirche waren die Schüler der Klasse 3/4 sehr aufgeregt.
Die Schüler der 10 Klasse erinnerten und bedankten sich mit einem sehr unterhaltsamen Zwiegespräch. Ganz modern, am Handy, entspinnt sich ein Gespräch zwischen einem Vertreter der Bundesanstalt für Verwertung entlassener Schüler (BVES) mit einer Schülerin der Abschlussklasse. Hierbei werden die Vorzüge und kleinen Schwächen der Absolventen abwechslungsreich und humorvoll geschildert.
Den Höhepunkt bildet die feierliche Abschlusszeugnisübergabe durch die Schulleiterin Frau Kellner und die Klassenlehrerinnen Frau Hammer und Frau Rechenbach und der sonderpädagogischen Fachkraft Frau Hahnemann.

Die Schüler der Abschlussklassen 10LF, Werkstufe 1 und 2 mit der Schulleiterin Frau Kellner (2. Reihe 1. von links) und ihren Klassenlehrerinnen Frau Hammer (3. Reihe rechts außen), Frau Rechenbach (2. Reihe rechts außen) und der sonderpädagogischen Fachkraft Frau Hahnemann (1. Reihe rechts außen) (Foto: G. Garthof) Die Schüler der Abschlussklassen 10LF, Werkstufe 1 und 2 mit der Schulleiterin Frau Kellner (2. Reihe 1. von links) und ihren Klassenlehrerinnen Frau Hammer (3. Reihe rechts außen), Frau Rechenbach (2. Reihe rechts außen) und der sonderpädagogischen Fachkraft Frau Hahnemann (1. Reihe rechts außen) (Foto: G. Garthof)


Mit dem Spruch „Mit dem Abschluss in den Händen, werden Helden zu Legenden“ verabschiedeten sich die Schüler mit lieben Worten, Erinnerungen und Präsenten. Von ganzem Herzen wünschen wir, alle Pädagogen und Schüler des Förderzentrums, den Abgängern viel Kraft und Durchhaltervermögen die gesteckten Ziele zu erreichen, Glück und Erfolg im weiteren Leben.
Autor: red

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